Zum Inhalt der Seite

Der Fuchs und der kleine Naruto

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leserin und Leser!

Eigentlich wollte ich dieses Kapitel erst nächste Woche hochladen, aber ich hatte Mitleid mit euch! Kapitel 11 habe ich zeitnah fertiggestellt und Kapitel 12 ist auch bald fertig! Ich finde, dass es ein gutes Zeichen für das neue Jahr ist, oder was meint ihr?
Dieses Kapitel ist zwar wichtig, aber spannend wird durchaus das nächste Kapitel. Aber ich will dieses Kapitel hier nicht schlecht reden. Es lies sich leicht schreiben.
Nun wünsche ich euch viel vergnügen mit diesem Kapitel!

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vertrauen

Als Fugaku die Kontrolle über den Kyuubi verlor, war der riesige Fuchs so stark orientierungslos, dass ihm ein starkes Brüllen entfuhr. Man glaubte, dass die Erde beben würde, so stark war es.

Wut spiegelte in seinen roten Augen wider, und er sah sich hektisch um, dabei bewegte sich sein Kopf hin und her. Er suchte seinen Gegner, den er die Kehle aufreißen konnte; ihm Schmerzen zufügen konnte, aber er fand niemanden. Fugaku und Itachi vollkommen unbeachtet und vergessen.

Er hatte den Hass des Uchiha-Anführers, dem Dorf gegenüber, deutlich gespürt. Dennoch machte es dem Fuchs wütend, wie er es wagen konnte, seinen Jinchuuriki für dieses miese Komplott zu benutzen.

Aus seinen Lefzen lief der Speichel, und rotes Chakra trat wie eine gefährliche Wolke aus seinem Maul hervor. Diese Wolke breitete sich wie ein dichter Nebel aus und wanderte in Richtung Konoha. Hinter ihm peitschte seine neun Schweife wild hin und her, dabei entwurzelte er ungeachtet mehrere Bäume erbarmungslos. Doch es interessierte ihm nicht, was er da tat. Er war viel zu wütend und suchte jemanden, dem er die Schuld geben konnte. Die Schuld für diese ganze Miesere.

Konohagakure!

Sie waren Schuld an Allem!

An seinem Leid, an das des Jungen und auch am Leid von Kushina!

Ein Brüllen!

Nein!

Ein lauter Hall erklang es durch den Kopf des Kyuubi, hell und klar.

Was war das? Diese Frage stellte sich der Fuchs verwirrt. Da war eine Stimme, aber welche? Von wem stammte sie bloß?

Bitte nicht! Nicht Konoha! Tu ihnen nichts!

Der Fuchs kannte diese Stimme, aber er konnte sie dennoch nicht zu ordnen. Seine Gedanken waren zu sehr benebelt, als das er wusste, wem diese Stimme gehörte. Er wollte sich auf das Dorf bewegen, aber er konnte nicht.

Er blinzelte und sah sich urplötzlich in seinem Unterbewusstsein wider.

»Was geht hier vor!«, donnerte er wütend und bedrohlich. Er horchte herum, aber da war nichts. Er war immer noch in seinem Käfig gesperrt. Fugaku konnte das Siegel nicht gänzlich entfernen. Dafür hatte der vierte Hokage auch ein mächtiges Jutsu genutzt, dessen Auflösung selbst mit Sharingan nicht einfach war.

Er bewegte sich innerhalb seines Käfigs hin und her, sofern es möglich war, und entdeckte im der hintersten Bereich etwas; etwas Leuchtendes. Als der Fuchs genauer dorthin sah, erkannte er den Jungen; seinen Jinchuuriki!

Eine Flut an Erinnerung drang urplötzlich zu ihm hindurch. Erinnerungen die zwar ihm gehörten, aber auch wieder nicht. Sein benebelter Blick klärte sich und er schüttelte sein verwirrten Kopf.

Seine andere Hälfte hatte eine viel tiefere Bindung zu diesem Knirps, als er es je hatte. Dennoch hatte sein Instinkt ihn dazu getrieben, den Kleinen zu schützen. Der Junge öffnete urplötzlich seine blauen Augen und diese sahen ihn neugierig hinter der Barriere an.

»Bitte, tu dem Dorf nichts!«, sprach er dem Fuchs an und dieser stutzte. Es war der Junge gewesen, der ihn davon abhielt, schnurstracks auf das Dorf zu zu stapfen. Sie musterten sich neugierig.

»Warum sollte ich auf dich hören? Sie haben mein Vertrauen nicht mehr verdient. Ich werde mich an sie rächen!«, sprach er, aber der Kleine sah panisch dem Fuchs an. Er presste seine beiden Handflächen an die Barriere und rief aufgebracht:

»Nein! Sie können nichts dafür! Das Dorf hat doch nichts getan! Bitte lasse sie in ruhe! Ich will nicht, dass dem Dorf etwas passiert!« Er konnte die Angst des Jungen deutlich spüren, schon fast riechen. Der Kleine machte sich mehr um das Dorf sorgen, als um sich selbst.

Er trat ein wenig dichter an die Blase aus Chakra und berührte diese mit seiner Nase. Verwirrt sah der Junge drein, aber dann änderte sich sein Blick gänzlich. Er legte seine rechte Handflächen genau auf die Stelle, wo sich die Nase des Fuchses befand.

»Ich möchte dich berühren!«, meinte der Kleine auf einmal höchst interessiert. Der Kyuubi legte verwirrt den Kopf schief. Wie kam der Kleine den nun auf so etwas? Begriff er den nicht, in was für eine Situation er war? Es schien dem Jungen jedoch ernst zu sein.

»Es wäre besser, wenn du hinter diese Barriere bleibst. Sie schützt deinen Geist vor meinem Chakra.« Nun war es Naruto, der den Kopf schief legte. Er schien nichts verstanden zu haben und der Kyuubi schien auch langsam keine große Lust mehr zu haben, dem Jungen zu erklären, was er eigentlich genau meinte. Wie machte es den seine andere Hälfte?

»Hör zu! Ich habe keine Zeit dir alles genau zu erklären, denn wir beide sind in einer kritischen Situation, aus der wir irgend wie wieder raus kommen müssen. Ich danke dir zwar, dass du mich wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht hast, dennoch halte dich etwas zurück. Ich spreche später nochmal mit dir, versprochen!« Der Kyuubi versuchte mit Naruto sanft zu sprechen, aber da er so ungeübt war, wusste er nicht, ob es ihm auch gelang.

Der große Fuchs blinzelte erneut und befand sich so wieder außerhalb des Dorfes. Seine Gedanken fühlten sich viel leichter an, als vorher. Er schätze, dass seine Wut durch die Wirkung der Sharingan erzeugt wurde.

Der Junge ist schon erstaunlich! Wie hat er mich nur so besänftigen können?, fragte er sich, aber auf eine Antwort kam er nicht. Er wurde von seinen Gedanken abgelenkt, als er aus der Ferne etwas wahrnahm. Vor ihm tauchte ein Mensch auf. Ein ANBU!

^ Er formte Fingerzeichen und der große Fuchs sah entsetzt, wie der kleine Mensch das Holz-Versteck anwendete.

Wie kann das sein? Nur die erste Generation vermag diese Kunst zu nutzen! Das Holz versuchte ihn zu fesseln, aber der Kyuubi wehrte es jedes mal ab. Er biss in das Holz, dass sich allmählich wie eine Schlange um ihn wand, doch der Kyuubi wehrte sich mit Zähnen und Klauen dagegen. Er brüllte auf und konnte so seine anfängliche Wut nicht in Zaun halten.

Es verging eine kurze Zeit, in der Yamato und der Kyuubi sich beide nicht rührten. Der Fuchs hatte bemerkt, dass seine Gegenwehr momentan nichts brachte.

»Hast du dich nun beruhigt?«, wurde er von Yamato gefragt, aber der Fuchs gab nichts, als ein bedrohliches Knurren von sich. Das Holz hatte sich stramm um seine Brust gewickelt und auch sein Hals wurde mit dem Holz umschlossen. Zwar nicht so fest, sonst hätte er ja keine Luft mehr bekommen, aber stramm genug.

Der Kyuubi blickte auf den Anwender des Holz-Verstecks herab. Der Fuchs wollte gerade eine Konversation beginnen, als mehrere Shinobi erschienen. Der dritte Hokage und noch ein ANBU.

»Meister Hokage! Gut das Sie da sind. Ich kann ihn bald nicht mehr halten!«, meinte Yamato an den alten Mann gewandt. Dieser nickte und sah hoch zu dem großen Fuchs.

»Ich hätte nicht erwartet, dass wir uns in so einer Art und Weise wieder begegnen würden!«, sprach der alte Mann laut und deutlich.

»Pah! Verwechseln Sie mich nicht mit meinem anderen Ich! Das Leben als Mensch hat ihn leider verändert. Ich würde sagen, eher verweichlicht, oder? Das ihm so eine Nachlässigkeit unterlaufen ist, ist eine Schande!« Hiruzen sah traurig auf den Erdboden.

Der Fuchs hatte irgend wo schon recht. Sein Mensch ähnliches Ich hatte sich deutlich verändert. Hiruzen gab sich die Schuld, dass Naruto so etwas widerfahren war. Wer weiß, welche mentale Schäden der Junge erleiden würde?

»Kurama«, setzte Hiruzen an, um die Gunst des Fuchs zu bekommen. Er brauchte die Kooperation Diesem. »wir wollen dir und Naruto helfen. Können wir das Jutsu, dass wir an dich angewandt haben, ohne bedenken lösen? Oder wirst du dann das Dorf angreifen?« Hiruzen war sich nicht so sicher, ob der Fuchs ihnen soweit vertraute, aber an unwahrscheinlichsten glaubte er, dass sie ihn nicht vertrauen sollten. Er hatte Kurama bis jetzt immer vertrauen können, warum also nicht diesem Kurama?

»Was sollte mich abhalten, dass Dorf nicht an zu greifen? Euch Shinobi? Ihr habt nicht die Mittel dazu, um mich auf zu halten! Aber ich verrate euch etwas! Ich werde dem Dorf nichts tun. Nicht für euch, sondern für jemanden anderen, dem ich es versprochen habe. Einen kleinen Jungen, der anscheinend keine Angst vor mir hat. Mein anderes Ich würde sicher ausrasten, wenn er erfuhr, dass ich Konoha platt getreten habe.« Sprachlos sahen die drei Menschen den riesigen Fuchs an.

Der Kyuubi grinste und ein amüsiertes Funkeln trat in den roten Augen hervor. Hiruzen fing urplötzlich an zu schmunzeln. Er kannte dieses Funkeln, dass er schon seit sechs Jahren stets sah. Kurama hatte es immer in den Augen, wenn er etwas versprechen musste.

»Meister! Wollen Sie ihn wirklich vertrauen? Wir wissen nicht, ob er uns nicht einfach belügt!«, meinte Yamato an den dritten Hokage gewandt.

»Aber wir müssen ihn in Narutos Körper zurück bekommen. Wenn er mit uns arbeitet, können wir es schmerzloser erledigen. Wir sollten auch an den Jungen denken«, meinte Kakashi gelassen und Hiruzen nickte.

»Löse die Kunst auf! Wir sollten ihn vertrauen. Ich habe das so im Gefühl!« Skeptisch sah Yamato den dritten Hokage an, aber er machte keine Anzeichen, dass er es als Scherz gemeint hatte.

»Na schön! Aber ich halte mich bereit, wenn er ein linkes Ding drehen will!«, meinte Yamato nicht von der Sache überzeugt und löste die Kunst um den Fuchs auf. Das Holz zog sich von dem Kyuubi wieder zurück und dieser konnte alle seine Gliedmaße wieder bewegen. Er streckte seine Hinterläufe aus, um sie etwas zu dehnen und machte dabei ein zufriedenes Gesicht.

»Eine wohltat!«, meinte er und setzte sich auf den Hintern. Seine neun Schweife wedelten gelassen hin und her. »Und wie habt ihr nun geplant, mich wieder in meinem Jinchuuriki zu sperren? Mit welcher Kunst wollt ihr dies vollbringen?«, fragte der Kyuubi überaus spöttisch.

»Wie wäre es, wenn wir einfach den Schlüssel benutzen?«, hörten sie urplötzlich eine Stimme. Hiruzen wandte sich dieser Stimme um und entdeckte zwei Gestalten, die er nun nicht erwartet hätte.

»Jiraiya! Und ... Kurama!« Hiruzen zögerte den Namen des Rothaarigen aus zusprechen. Als beide zu ihnen gestoßen waren, zierte auf dem Gesicht von Kurama ein breites Grinsen.

»Sag mal, warum grinst du nun so blöd? Erst so ein ernstes Gesicht ziehen und sich jetzt so freuen!«, meinte Jiraiya halb amüsiert, halb ernst. Kurama blickte auf sein Fuchs-Ich auf.

»Wir bringen alles in Ordnung. Ich hoffe das der kleine Auslauf dir gut getan hat?« Der große Fuchs nickte.

»Ein wenig Auslauf tut immer gut, dass weißt du doch!« Beide sahen sich an und lächelten.

Jiraiya formte Fingerzeichen und aus seinem Mund trat eine Kröte hervor. Es war eine Kröte, die auf dem Bauch eine Schriftrolle hatte.

»Warum rufst du mich, Jiraiya?«, fragte die Kröte, aber da erblickte sie den Kyuubi und ihr wurde deutlich Unbehaglich.

»Wie? Was? Der Kyuubi? Sag mal, was geht den hier vor?«, stammelte die Kröte mit der Schriftrolle und sah entsetzt drein. »Beruhige dich, Gerotora!«, meinte Jiraiya, aber Gerotora schluckte einen unbehaglichen Kloß herunter.

»Wir brauchen den Schlüssel auf deinem Bauch, damit wir den Kyuubi wieder in Naruto zurück bringen können!«, erklärte Jiraiya sachlich.

»Es gibt einen Schlüssel?«, fragte Yamato interessiert und sah zur Kröte. Diese schnaubte nur und entrollte sich.

»Hier! Der Schlüssel!«, donnerte Gerotora und wirkte überaus genervt. Jiraiya ignorierte die Kröte und sah auf die Schriftrolle. Nun machte er sich für alles bereit.

 

Yashiro Uchiha hatte nur darauf gewartet, dass die dritte Generation verschwand. Zurück blieb Sasuke, der Sohn von Fugaku.

Er war dem Jungen mit Inabi gefolgt, aber Inabi wurde leider von der ANBU geschnappt. Sie wollten dem Jungen nichts tun, aber er hatte sich zu sehr in die Sache eingemischt, als das sie die Sache auf sich beruhen lassen konnten.

Leider müssen wir für die Freiheit des Uchiha-Clans Opfer bringen. Es tut mir leid, Fugaku! Was Yashiro vor hatte, tat ihm in der Brust schmerzlich weh. In ihm verkrampfte sich alles und er schluckte einen harten Kloß nach unten. Er war immer ein ehrbarer Polizist gewesen und hatte das Dorf stets geschützt.

Er zückte ein Kunai und er hatte seine Augen geschlossen. Er holte tief Luft und öffnete urplötzlich seine Augen. In ihnen erschienen die Sharingan. Er öffnete blitzschnell die Tür und schoss durch diese; direkt auf den Jungen zu. Sasuke drehte sich um und erschrak!

»Nein!«, heulte er auf. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-21T20:28:49+00:00 21.09.2019 22:28
Toll jetzt wo Naruto denn Fuchs beruhigt hat . Tauchen alle anderen auf na toll jetzt wo alles schon vorbei ist.

Sasuke was ist mit im😱😥😰😦

Das ist spannend
Von:  lula-chan
2018-01-03T12:06:15+00:00 03.01.2018 13:06
Tolles Kapitel. Richtig spannend.
Endlich sind Kurama und Jiraya aufgetaucht. Die haben aber auch wirklich auf sich warten lassen.
Zum Glück kooperiert der Kyubi und lässt sich wieder in Naruto zurückversiegeln.
Jetzt steht also Sasuke in der Schussbahn. Es kommt ihm aber bestimmt jemand zur Hilfe.

LG
Von: abgemeldet
2017-01-17T19:44:00+00:00 17.01.2017 20:44
einen schönen abend

Hammer kapi

ich finde das, dir dieses kapitel. ist richtig gut geworden. auch die spannung, kommt ihr nicht zu kurz.
hoffen wir mal, dass alles glimpflich ausgeht.

lg: luna1431



Von:  Thrawn
2017-01-17T08:40:25+00:00 17.01.2017 09:40
Super Kapi

Dämlicher, verblöderter, hirnloser Naruto! Warum sorgt er sich um Konoha? Chaos, Leid, Tot und amoklaufende Bijuus sind viel lustiger als dieser öde Friede.^^ Hiruzen hat den Schlüssel deutlich vor den anderen erwähnt. >Das könnte Danzo in die Hände spielen. Immerhin werden die 2 anderen Berater wohl auf seine Seite stehen. Und der Putsch dürfte die 3 alten Ninjas in ihrer Meinung bestärken.

Ich bin ja gespannt, ob Tobi jetzt auftaucht. Das wäre dann für Itachi und Fugasaku gleich doppelt schlimm. Erst die Frau/Mutter verlieren und dann wird Sasuke entführt. Bin gespannt wie es weitergeht.

MfG Thrawn
Antwort von:  Shura-chan
17.01.2017 15:00
Hey!

Ja, ein Naruto, der Konoha hasst, ist auch eine sehr interessante Sache. Ich glaube, dass ich mir da mal eine Randnotiz machen muss. Nicht für diese Geschichte, aber sie mal in einer neuen - oder alten - Geschichte einbaue.
Deine Spekulationen sind immer sehr erfrischend und das weißt du ja auch. Allerdings ist Kapitel 12 bereits fertiggestellt. Ich arbeite gerade an Kapitel 13. Kommt jetzt darauf an, wie weit ich mit dem Kapitel komme, dann könnte ja das nächste Kapitel die Tage durchaus kommen. Eigentlich wollte ich es ja für den Februar lassen, aber ich kann euch nicht so gut quälen. Mal sehen ...

Danke für deine nette Rückmeldung

LG die Shura-chan^^
Von:  Kaninchensklave
2017-01-16T22:13:08+00:00 16.01.2017 23:13
ein Tolles Kap mit einem Heftigen Ende

Hizuren hat recht damit das man Kurama vertrauen sollte um den Schaden gering zu halten
und das durchkreuzt auch die Pläne von Danzo da die Bevölkerung von Konoha dann hinter Ihm steht
und mit Jiraya hat er ohnehin einen Sannin als gegner der vom Volk geliebt wird außer von den fraen die er bespannt xDDDD

Yashiro glaubt das er Sasuke umbringen muss um den Clan die Freiheit zu schenken das ist Blödsinn
denn es liegt am Clan selber sich das vertrauen zu verdeinen das Ihnen durch Maradas verrat verlorengegangen ist
nur wird Ihn wohl irgendwer wohl noch daran hindern Sasuke etwas anzu tun

GVLG
Antwort von:  Shura-chan
16.01.2017 23:44
Hey!

Oh, ich bin fies mit dem Ende! Hehe!
Interessanterweise habe ich gerade vom nächsten Kapitel gerade das Ende geschrieben und weiß was passiert. Ich hatte Schwierigkeiten Yashiro eine Persönlichkeit zu geben, die er auch im Manga haben soll. Die Informationen sind diesbezüglich ja sehr rar.
Im nächsten Kapitel kommen sehr überraschende Dinge vor. Ich halte es mal wieder sehr spannend.

LG die Shura-chan^^


Zurück