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Der Fuchs und der kleine Naruto

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leserin und Leser!

Ja! Ich melde mich auch mal wieder aus meinen kleinen Loch der Versenkung und habe anschließend auch etwas mitgebracht! Nun ja, was soll ich schon groß sagen? Lieber hätte ich es eher hochgeladen, aber wenn man für eine Trauerfeier, Seebestattung und andere wichtige Dinge eben seine Zeit aufwenden muss, dann musste ich dieses Kapitel leider zur Seite legen.
Wie ihr bemerken werdet, ist es ein sehr langes Kapitel, wobei ich es sogar sehr gerne mag. Hier geht es wieder sehr zur Sache und ich verspreche, dass es noch spannend wird.
ich wünsche euch nun viel Vergnügen damit!

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

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Das Wochencamp

»Was? Ein Wochencamp? In Echt?«, rief Naruto in den Klassenraum hinein und alle Augen waren auf ihn gerichtet. Streng sah Iruka ihn an.

Als er die Nachricht der Klasse verkündet hatte, dass sie in einer Woche in ein Wochencamp gehen, um etwas die Natur zu studieren, war der blonde Uzumaki vor Begeisterung aufgesprungen. Naruto stand nun auf sein Pult und hatte die Hände zu Fäusten geballt, und freudig in die Lüfte gestreckt.

»Es freut mich zwar, dass dir diese Neuigkeit gefällt, aber könntest du dich wieder auf deinen Platz setzen, Naruto?«, rief Iruka seinen aufgeregten Schüler zu. Dieser blickte im ersten Moment verwirrt drein, als er aber begriff, dass er gerade auf seinen Pult stand und die ganze Klasse ihn anstarrte, setzte er sich mit einem rot werdenden Kopf wieder auf seinen Platz. Hinata kicherte und Sasuke hatte die flache Hand gegen seine Stirn geknallt.

»Ist das peinlich mit dir!«, meinte Sasuke und versuchte sich erneut auf die Worte des Lehrers zu konzentrieren. Hinata schien es zu amüsieren, aber Naruto murrte nur vor sich hin. Seine Freunde machten sich nur lustig über ihn!

»Ach komm schon, Naruto! Nimm es doch nicht gleich so ernst! Ich freue mich auch, dass wir ins Wochencamp gehen!«, meinte Hinata zu dem Blonden und versuchte so, ihren Freund wieder aufzuheitern.

Iruka erklärte noch einige Dinge, die für dieses Camp wichtig war. Die Schüler mussten ein Formular für die Eltern mitnehmen, damit diese dieses Schreiben unterschreiben konnten, zudem waren darauf auch wichtige Angaben über das Camp selbst vorhanden.

»Es ist überaus wichtig, dass ihr dieses Formular euren Eltern gebt. Wer Seins nicht in drei Tagen wieder zur Schule bringt, kann daran nicht teilnehmen, genauso, wenn das Formular nicht von einem gesetzlichen Vertreter unterzeichnet ist, wird auch hierbleiben müssen!« Alle Schüler murrten, als Iruka dies erklärte. Er reichte die Formulare an die Schüler weiter, und als er sich sicher war, dass jeder eins hatte, nickte er zufrieden.

»Ich werde euch noch eine Liste geben, für die Dinge, die ihr mitnehmen dürft, und welche ihr zuhause lassen müsst. Habt ihr soweit alles verstanden?«, fragte der Lehrer und die Klasse stimmte leise mit ein.

 

In der Pause diskutierten einige bereits darüber, wohin es den ginge. Sasuke, Naruto und Hinata waren sich einig, dass es hier in der Nähe sein müsste. Die Akademie würde mit einer Schülerklasse nicht so weit reisen. Naruto schaute auf die Liste mit den Dingen, die sie mitnehmen durften.

»Wurfmesser und Wurfsterne?«, fragte er seine Freunde und runzelte nachdenklich die Stirn. Wofür brauchten sie Kunai´s und Shuriken?

»Sicher will Iruka mit uns auf freien Gelände ein kleines Training machen. Vermutlich will er eine reale Missionssituation simulieren, um uns auf das vorzubereiten, was uns als Genin zukommen wird!«, meinte Sasuke und Naruto schien nichts verstanden zu haben. Hinata nickte bestätigend.

»Da könntest du recht haben, Sasuke!«, meinte Hinata und Naruto sah seine beiden Freunde fragend an. Sasuke schien die Frage bereits in sein Gesicht lesen zu können, den dieser hatte über sein Kopf förmlich ein großes Fragezeichen schweben.

»Merke dir einfach, dass der Lehrer mit uns trainieren will, klar? Manchmal verstehst du auch gar nichts!« Zornig sah Naruto sein Freund an. Warum sagte er so was?

»Aber Sasuke! Naruto hat es eben nicht verstanden!«, stand Hinata Naruto bei, doch die Jungs ignorierten sie gekonnt. »Was ist los mit dir, Sasuke? Du bist schon seit einer ganzen Weile so komisch!«, verwirrt sah Hinata Naruto an. Was meinte er?

»Was soll schon mit mir sein? Und außerdem geht es doch gerade um dich, und nicht um mich!«, erwiderte Sasuke und beide sahen sich angriffslustig an.

»Ich weiß, dass ich manchmal auf dem Schlauch stehe, aber das entschuldigt dein komisches Verhalten in letzte Zeit nicht! Seit mit der Sache … mit der Sache ...«, langsam kam Naruto ins stottern. Er fand keine Worte, aber die brauchte er auch nicht, denn Sasuke hatte verstanden was er meinte.

»Was auch immer! Mit mir ist nichts! Los Leute, ich hab Hunger!«, und mit diesen Worten machte Sasuke sich auf den Weg zu ihren Stammplatz, wo sie immer ihr Frühstück gemeinsam einnahmen. Naruto hatte vor lauter Zorn die Fäuste geballt.

Dieser Idiot ignoriert mich! Diesmal lasse ich es durchgehen, aber ich komme schon drauf, was mit dir nicht stimmt!, dachte Naruto grimmig. Hinata folgte Sasuke, und Naruto trottete missmutig hinterher, dabei eine kleine Gewitterwolke schon förmlich über seinen Kopf schwebend.

Schweigend aßen sie ihr Frühstück und Naruto hatte einen bösen Blick gegen Sasuke gerichtet. Hinata tat so, als wenn sie nichts bemerken würde, so auch Sasuke selbst. Allerdings war die Stimmung der drei Freunde etwas aus dem Ruder geraten, dass konnte man deutlich spüren. Um die Laune wieder etwas zu heben, versuchte Hinata mit den Beiden ein gemeinsames Gespräch anzufangen.

»Wann wollen wir uns eigentlich zum nächsten Training treffen? Mein Vater kontrolliert mich seit ein paar Tagen, wo hin ich auch gehe!«, fing sie an und man konnte deutlich spüren, wie das Eis schmolz.

»Warum kontrolliert er dich? Du kannst machen, was du willst!«, meinte Sasuke dazu und schien seine Gedanken nun auf das neue Gesprächsthema zu lenken.

»Er mag uns nicht! Hat er ja schon am ersten Tag hier in der Akademie klar gemacht. Hör mal, Hinata! Sag ihm einfach nicht die Wahrheit und wenn dich jemand beobachtet, dann -¬«, doch Naruto wurde von Sasuke rüde unterbrochen.

»Der Hyuuga-Clan ist ein alter Clan! Es ist doch klar, dass die ihre Traditionen nicht einfach so in den Sand setzen wollen!« Hinata senkte den Kopf. Sasuke hatte damit vollkommen Recht. Ihrem Vater lag die Tradition einfach zu sehr am Herzen. Naruto legte den Kopf schief. Anscheinend verstand er so etwas nicht.

»Aber ich gebe dir trotzdem recht, Naruto! Der Kerl kann uns nicht leiden und wenn er Hinata beschatten lässt, dann wird er unberechenbar!« Nachdenklich sahen sich alle Drei an. Was sollten sie tun?

»Der, der Hinata verfolgt, einfach außer Gefecht setzten?«, fragte Naruto in die Runde, aber Sasuke schüttelte den Kopf. »Hiashi würde einen anderen schicken, oder sie arbeiten zusammen. Gegen Einen kommen wir zwar etwas an, aber gegen Zwei?« Beide Jungs sahen erwartungsvoll zu Hinata, um von ihr ein Vorschlag zu hören. Sie kannte ihren Vater eben am Besten. Es war naheliegend, dass sie doch eher eine Möglichkeit fand, wie dieses Problem zu handhaben wäre.

»Mein Vater könnte mich einem Ninja aus unserem Clan anvertrauen, damit ich nicht abhauen kann!«, erklärte sie, wie ihr Vater noch reagieren könnte. Geschockt sahen die Jungs sie an. Das war absolute Kontrolle pur, wie die beiden fanden.

Bevor jemand noch was sagen konnte, klingelte die Schulglocke und die Pause war vorbei. Schnell machten sie sich daran, ihre Reste vom Frühstück in ihre Taschen zu stopfen und in den Klassenraum zu stürmen.

 

Kurama lehnte sich an dem Baum, der vor der Akademie stand und wartete geduldig darauf, dass sein Kleiner endlich aus diesem Gebäude kommen würde. Naruto wusste nicht, dass er ihn heute abholen kam, aber Kurama war sich sicher, dass sich der Junge darüber freuen würde.

Es dauerte auch nicht lange, da kamen die drei Kinder aus dem Gebäude gestürmt. Auf den Gesichtern konnte man freudiger Erwartungen erkennen. Anscheinend war etwas gutes passiert.

»Hey, Kleiner!«, begrüßte Kurama seinen kleinen Welpen und dieser hatte noch ein breiteres Grinsen im Gesicht, als er es vor einer Minute hatte.

»Papa!«, rief er freudig aus und sprang ihm schon regelrecht in die Arme. Hinata lächelte und schien sich für Naruto zu freuen. Sasuke konnte sich ein kleines Lächeln abringen, denn er wirkte eher in Gedanken versunken. Was konnte so ein kleiner Junge wohl für wichtige Gedanken haben?

»Warum holst du mich ab? Musst du wieder auf Mission?«, wollte Naruto wissen und seine anfängliche Freude verschwand langsam. Da war doch ein Hacken, dass wusste er genau!

»In gewisser Weise schon!« Naruto löste sich aus der Umarmung seines Vaters und sah ihn nun nicht mehr mit strahlenden Augen an. »Wie lange?«, forderte er ihn auf und Kurama schüttelte den Kopf.

»In nächster Zeit. So genau weiß ich das noch nicht. Der alte Hokage-Opa macht da ein Geheimnis draus. Soweit ich weiß, soll ich einen Begleitschutz geben!«, erklärte Kurama und die Kinder sahen ihn mit gemischten Gesichtern an. Naruto verzog das Gesicht, weil er die Einzelheiten nicht hören wollte. Sasuke schien es egal zu sein, da er es von seinem Bruder kannte. Hinata fand es interessant.

»Pah! Dann mach deine Mission doch! Ich habe nächste Woche ein Wochencamp!« Narutos trotzige Aussage wurde von Kurama mit einer Kopfnuss gestraft. Als er jedoch begriff, was der Junge gesagt hatte, sah er ihn fragend an und meinte:

»Ein Wochencamp? Nächste Woche?«, fragte Kurama interessiert nach. Die Kinder nickten. Kurama war erstaunt, aber zeigte es den Kindern nicht. Er würde für den Zeitpunkt noch eine Nachricht vom dritten Hokage bekommen, aber was wäre, wenn er für das Wochencamp ..?

»Na gut! Das hört sich auf jeden Fall interessant an. So! Wir sollten mal nach Hause, ich habe hunger!«, meinte Kurama und Naruto musste ein kleines Grinsen abringen, jedoch schmeckte es ihm gar nicht, dass sein Vater wieder eine Mission hatte. »Anko meinte, sie will für uns kochen! Na hoffentlich will die nicht noch bei uns einziehen!«, meinte der Rothaarige genervt.

Naruto nickte und musste doch breit grinsen. Er winkte zum Abschied seinen Freunden zu, und Hinata und Sasuke sahen ihnen hinterher. Man konnte es in ihren Gesichtern deutlich erkennen, das sie sich sicher waren, dass da etwas nicht stimmte.

»Was sollte das den? Irgend wie ist da an der ganzen Sache doch etwas faul!«, fing Sasuke auch schon gleich an. Hinata nickte und meinte:

»Kurama sah besorgt aus. Was das für eine Mission ist?« Sasuke sah sie nachdenklich an. Er hatte da so eine Vermutung. Es war ja noch nicht so lange her, dass Naruto Opfer eines Angriffes wurde, auf Grund seiner Besonderheit, von der Sasuke ja erst erfahren hatte. Aber zu diesem Wochencamp würden genug Ninjas mitgehen, oder etwa nicht?

»Sasuke!«

»Ja?«

»Können wir an einem anderen Ort weiter reden? I-ich m-muss dich etwas fragen!«, kam die zögernde Frage von Hinata und Sasuke hob interessiert eine Augenbraue hoch.

»Kein Ding! Komm, folge mir!« Beide liefen fast durch das ganze Dorf, bis sie den Park des Dorfes erreicht hatten, der in der nähe des Haupttores lag. Beide versteckten sich in den Bäumen und achteten darauf, dass sie ja auch nicht beobachtet, oder belauscht, wurden.

»Okay! Fang an!«, forderte Sasuke Hinata auf.

»Mein Vater hat mir die ganze Geschichte erzählt, was mit dem Uchiha-Clan passiert ist. Und was Naruto angetan wurde. In Naruto ist ...« Hinata unterbrach sich selbst und schluckte einen dicken Kloß herunter. Doch sie nahm allen Mut zusammen und fuhr weiter fort:

»Er ist ein Jinchuuriki!«

Sasuke konnte nichts anderes, als zustimmend zu nicken. Da er selbst alles mit eigenen Augen mitangesehen hatte, wurde ihm gleich die ganze Wahrheit erzählt. Vermutlich wollten sie ihm kein Gen-Jutsu auf den Hals hetzen, weil er dieses ja eh gelöst hätte.

»Dann weißt du, dass in ihm der Kyuubi steckt, oder? Naruto passt es nicht, wenn Kurama auf einer längeren Mission ist. Ich kann es ihm auch nicht verübeln. Er hat große Angst!« Zweimal in der Woche mussten Sasuke und Naruto ins Krankenhaus zur Psychiaterin, aber Sasuke hatte nach einer Weile keine große Lust mehr und Naruto langweilte sich dort auch schon fast zur Tode. Den einen Tag hatten sie sogar geschwänzt und waren bei den heißen Quellen gewesen. Da hatten sie sich einen schönen Tag gemacht. Leider hatten sie beide großen Anschiss zuhause bekommen.

»Wer ist eigentlich diese Anko, von der Kurama gesprochen hat? Weist du etwas darüber?«, wollte Sasuke von ihr wissen. Abrupt änderte sich Hinatas Laune schlagartig. Ihre Besorgnis verschwand, und dafür erschien große Freude.

»Also«, fing sie an und erzählte Sasuke die Geschichte mit ihrem Vater, und wie sie abgehauen war. Als sie am Trainingsplatz ankam, hatte sie Naruto entdeckt, der an einer Kunst gearbeitet hatte.

»Und da hab ich sie getroffen. Sie hat Naruto das Kage Bunshin no Jutsu beigebracht!«, brachte sie ihre Geschichte zum Abschluss. Sasuke machte große Augen.

»Kage Bunshin no Jutsu ist ein sehr schwieriges Jutsu! Aber bei seinem Chakralevel könnte er es sicher schaffen.« Hinata nickte. Auch sie war der Meinung, dass Naruto so ein Jutsu mühelos meistern konnte.

»Ich frage mich nur, warum Naruto uns nicht von ihr erzählt hat?«, stellte Sasuke seine Gedanken für Hinata offen. Keiner der Kinder konnte sich ein Reim daraus machen, warum ihr Freund von ihr nichts gesagt hatte.

»Du, Sasuke? Glaubst du, dass Naruto in Gefahr ist? Also das jemand ihm etwas antun will?«, stellte Hinata die Frage, die sie die ganze Zeit über beschäftigte. Sasuke sah sie nachdenklich an. Was sollte er schon groß sagen? Das er der selben Meinung war, wie die Erwachsenen, oder sollte er sie einfach beruhigen, indem er einfach behauptete, alles wäre super?

»Der Uchiha-Clan wollte die Kraft des Kyuubi benutzten, warum sollten andere Finsterlinge, die davon wissen, es nicht ebenfalls ausnutzen wollen? Naruto ist zwar für ein sechs Jähriger echt stark, aber wie würde er sich bei einer echten Bedrohung wehren können? Wir sind alle Drei noch Kinder, obwohl mein Bruder schon in unserem Alter bereits Genin war, aber der ist ja auch eine Ausnahme!«

Beide diskutierten darüber, wer den armen Naruto etwas antun wolle. Sasuke viel gleich wieder den Maskenmann ein. Als sein Vater Naruto diese schreckliche Verwandlung angetan hatte, meinte Sasuke von dem Maskenmann eine deutliches Interesse wahrgenommen zu haben.

»Aber warum? Was wollte er?«, stellte Hinata die Frage, die sich Sasuke jeden Abend stellte, wenn er ins Bett ging. Er hob die Schultern. Sasuke hatte auch keine Ahnung, was dieser Kerl eigentlich wollte.

»Eins ist sicher«, setzte Sasuke an und fuhr weiter fort, »er kannte einige Geheimnisse aus dem Dorf. Das heißt: Er muss auch aus Konoha stammen. Und vergiss nicht; er kam einfach so durch die Barriere ins Dorf, ohne das jemand es bemerkt hat!« Jeder kannte die Barriere-Einheit, die für die Sicherheit des Dorfes verantwortlich war. Auch einige Mitglieder des Hyuuga-Clans waren darunter, weil sie mit ihren Kekkei Genkai die nicht für das bloße Auge zusehende Barriere erkennen und die feindlichen Gegner schneller ausfindig machen konnten. Sasuke kannte diese Einheit, weil Itachi ihm einmal davon erzählt hatte.

Beide stiegen wieder von ihren Baum herunter und jeder machte sich auf dem Heimweg. Hinata würde sicher Ärger bekommen, weil sie sich so viel Zeit gelassen hatte. Sasuke hatte kein Ärger zu erwarten, weil Itachi eh nicht da war. Er würde erst heute Abend zurück sein.

 

Naruto suchte einige Kleidungstücke zusammen. Er war noch nie verreist gewesen und daher war er total aufgeregt. Ein schwarzes Shirt hier, und eine orangene Jacke da.

»Das Wochencamp beginnt doch erst nächste Woche! Warum packst du eigentlich deine Sachen schon und überhaupt; willst du diese Jacke im Ernst mitnehmen? Das ich sie dir überhaupt gekauft habe!« Naruto grinste. Er hatte heute auf dem Weg nach hause, im Kleidungsgeschäft eine orangene Jacke gesehen, die ihm sofort gefiel. Allerdings war sie ihm viel zu groß. Er müsste noch in ihr rein wachsen. Passend zu dieser Jacke gab es noch eine in der gleichen Farbe vorhandenen Hose.

»Ich finde sie eben cool. Und was die Größe angeht, da können wir die Ärmel ja etwas hochkrempeln.« Naruto zog seine Jacke an und krempelte die Ärmel etwas hoch, so das der Saum nicht mehr über die Hände liefen.

»Ich bin einfach aufgeregt! Ich war noch nie außerhalb des Dorfes! Wie das Camp wohl wird?« Kurama hoffte nur, dass es ja kein Desaster würde. Er betrachtete seinen kleinen Welpen und konnte nur mit dem Kopf schütteln. Kurama jedenfalls hätte sich so eine Jacke für sich nicht gekauft, aber er konnte dem Kleinen diese Bitte nicht abschlagen. Naruto war ja sonst immer ein sparsamer Kerl.

»Dann sieh wenigstens zu, dass dich niemand darin erkennt. Dein Geschmack will ich haben, Naruto!« Kurama grinste ebenfalls breit und trat auf seinen kleinen Welpen zu. Er legte seine rechte Hand auf dessen Kopf und fuhr ihm durch die blonden Haare.

»Wenn ich könnte, würde ich mitkommen, aber ich weiß nicht, wann meine Mission beginnt. Es passt mir selber nicht, dich alleine zu lassen. Auch wenn Anko auf dich aufpasst!«

»Ich möchte auch, dass du mit kommst! Aber … würde das auch gehen?« Sanft strich Kurama Naruto die blonden Haare aus der Stirn und beugte sich nach unten, um seinen Kleinen ins Gesicht sehen zu können.

»Hey! Es wird schon gut gehen. Da bin ich überzeugt!« Naruto sah in den Spiegel. Er sah sich und seinen Vater. Der, außer die Schnurrbart ähnlichen Narben im Gesicht, eigentlich keine große Ähnlichkeit mit ihm hatte. Aber das war dem Jungen auch egal. Kurama war immer für ihn da gewesen und dass wusste er. Er hatte sich immer um ihn gekümmert. Klar! Die Sache mit den Uchihas war etwas, was selbst sein Vater nicht genau vorhersehen konnte, aber Naruto wollte dennoch nicht, dass sein Vater ging. Etwas in ihm war unruhig und nervös. Er konnte dieses Gefühl nicht so ganz beschreiben.

»Ich finde einfach, dass du in dieser Jacke total bescheuert aussiehst!«, kommentierte Kurama Narutos Spiegelbild belustigt, aber Naruto fauchte ihn schon fast an.

»Sie ist aber cool! Ich werde sie ab jetzt immer tragen!« Kurama schüttelte nur den Kopf. Wenn der Junge es eben so wollte …

 

Der Hokage unterschrieb einige Dokumente und legte sie auf einen der Stapel, die sich auf seinem Schreibtisch türmten. Einer der wenigen Dinge, die er an den Job des Hokage nicht mochte, aber was sollte er auch anderes tun? Irgend wer musste ja den ganzen Papierkram erledigen.

Es klopfte und der Hokage bat die Person herein zu kommen. Als die Tür sich öffnete, kam Iruka ins Zimmer getreten. Hiruzen hatte immer noch den Blick auf eines der Berichte, die er sich durchlesen musste, geheftet und zog gelegentlich an seine Pfeife, die er stets anhatte.

»Sie haben nach mir rufen lassen, dritte Generation?«, fragte Iruka höflich den alten Mann, aber dieser lass noch immer den Bericht. Nach einigen Minuten aber legte er das Stück Papier beiseite und blickte auf zu seinem Besucher, der schon eine ganze Weile darauf wartete, dass man mit ihm sprach.

»Entschuldige, Iruka. Ich musste noch diesen Bericht zu Ende lesen. Eine wichtige Mission, die meine Ninja da erfolgreich erledigt haben. Aber kommen wir kurz zu dem, weshalb ich dich rufen lies.

Es geht um Naruto Uzumaki! Nächste Woche wird ja das erste Mal ein Wochencamp stattfinden. In Rahmen von Narutos Besonderheit, wird es einige Sicherheitsmaßnahmen geben! Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen möchte?« Verwirrt sah Iruka den alten Mann an. Was sollte schon passieren? Naruto war zwar ein Jinchuuriki, aber dennoch waren die Lehrer doch mit dabei und würden auf die Schüler gut aufpassen.

»Vermuten Sie einen Angriff auf den Jungen? Liegt es auch an diesen Kerl? Seinen Vormund?«, fragte Iruka zögerlich nach. Der Hokage erhob sich und wandte Iruka dem Rücken zu. Hiruzen blickte aus dem Fenster und Iruka konnte in der Spiegelung des Fensters das besorgte Gesicht des alten Mannes erkennen.

»Es geht um was viel wichtigeres, als nur um die Sicherheit eines Schülers, Iruka. Du weißt, wer der Junge ist, oder?« Iruka schluckte schwer. Natürlich wusste er, was Naruto war und was dieser Kurama war.

»Hat es mit dem Uchiha-Vorfall zu tun?«, wollte Iruka wissen und war sich nicht sicher, ob er überhaupt eine Antwort bekommen würde. Der dritte Hokage zog an seiner Pfeife und seufzte.

»Der Vorfall war ein Auslöser, für etwas größerem und meine Vermutung liegt darin, dass Naruto damit hinein gezogen werden könnte, wenn wir nicht rechtzeitig etwas unternehmen!«, erklärte Hiruzen und drehte sich zu Iruka um, um ihm in die Augen zu blicken. Weiter fuhr er fort, »Es gibt einige, die Naruto schaden wollen. Was kann ich als Hokage tun? Es muss was getan werden, daher stelle ich jemanden ab, der den Jungen gut beschützen kann, sollte etwas passieren.«

Iruka verstand. Einen anderen Grund wollte er auch nicht mehr hören, da ihm diese durchaus plausibel klang.

»Ich habe verstanden, Meister Hokage!« Hiruzen lächelte gütig. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und musterte kurz seinen Untergebenen. Dieser sah dennoch sehr nachdenklich aus.

»Was geht in dir vor, Iruka? Ich sehe es dir doch an, dass dich etwas beschäftigt!« Leicht beschämt schaute Iruka kurz zur Seite. »Na ja, der kleine Wirbelwind mischt eben gerne die Klasse ein wenig auf. Manchmal kann selbst ich nicht böse auf ihn sein. Er ist schließlich kein schlechter Schüler!« Hiruzen nickte. Aber Iruka redete weiter:

»Dennoch Meister Hokage! Glauben Sie wirklich, dass es das Richtige ist, den Jungen zu einem Ninja ausbilden zu lassen? Mir sind in letzter Zeit einige Berichte von einigen Lehrern zugestellt worden. Sie hatten ihn in der Pause beobachtet, und auch Sasuke Uchiha! Sie hatten einige ältere Schüler ordentlich Verprügelt.« Iruka musste es dem Hokage einfach erzählen. Ihm war darin nicht besonders Wohl, aber die beiden Jungen – Sasuke und Naruto – hatten diese drei älteren Kinder ordentlich Angst eingejagt.

»Gewiss! Naruto ist kein einfaches Kind, besonders wenn man ein Jinchuuriki ist, hat man es nicht immer leicht. Obwohl Kurama bei ihm ist und ihm das gibt, was der Kleine braucht, trägt er ein hartes Schicksal mit sich herum.«

Iruka konnte nichts anderes, als auf diese Worte zu nicken. Natürlich hatte der alte Mann recht. Naruto hatte es einfach nicht leicht. Schließlich war er kein normales Kind.

»Ich werde mir Mühe geben und versuchen, Naruto mehr zu verstehen. Ein wenig kann ich es sogar. Wir beide haben unsere Eltern verloren, aber der Mörder lebt nicht nur in ihm, sondern auch um ihn herum!« Naruto konnte er nicht hassen. Er war eben ein unschuldiges Kind, aber dieser Kurama?

»Du sprichst von Kurama! Er lebt sich gut im Dorf ein. Ich konnte mich bis jetzt immer auf ihn verlassen. Seine Aufträge hat er immer gut ausgeführt. Aber was die Teamarbeit angeht, da hapert es noch ein wenig.« Der dritte Hokage lachte und Iruka fragte sich, warum.

»Warum vertrauen Sie ihm?«, wollte Iruka wissen. Warum überhaupt lebte dieses Fuchsungeheuer als Mensch? Diese Frage schwebte ihm schon die ganze Zeit durch den Kopf.

»Das ist ganz einfach zu beantworten. Weil die Vierte Generation ihm vertraut hat!« Verwirrt blickte Iruka den alten Hokage an. »Die Vierte Genration?« Hiruzen nickte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er zog kurz an seine Pfeife und pustete den Rauch sogleich heraus.

»Minato war niemand, der etwas unbedachtes tat. Er musste einen guten Grund gehabt haben, ansonsten hätte er Kurama nie vertraut.« Hiruzen dachte kurz an damals zurück, als er Kurama das erste Mal in diese Gestalt gesehen hatte. Er hatte den Kleinen in seine Arme und sein Blick war damals so stechend gewesen, als wenn er etwas Verloren hätte und nur Naruto ihm dieses Etwas wieder geben konnte. Als wenn das Kind in seinen Armen für ihn das Wertvollste war, dass er je hatte.

»Kurama würde dem Jungen nie etwas antun. Nicht, weil in Naruto sein Chakra versiegelt wurde, sondern weil er den Jungen wirklich liebt!« Verständnislos sah Iruka den Hokage an. Noch nie hatte er gehört, dass ein Bijuu lieben würde.

»Das verstehe ich nicht ganz, Meister! Lieben? Ein Bijuu liebt doch nicht, oder doch?« Hiruzen Sarutobi schüttelte den Kopf. »Die Erkenntnis ist mir auch viel später gekommen. Damals wusste ich, dass er uns nicht hintergehen wird, weil er es Versprochen hat. Allerdings ist mir seit einiger Zeit klar geworden, dass er den Jungen wirklich als sein eigenes Kind hält. Vielleicht hat er sich nach all den Jahren verändert? Vielleicht ist er kein Bijuu mehr, sondern nun ein Mensch?« Iruka war sich sicher, dass der alte Mann gerade laut vor sich hin dachte, aber wenn die Dritte Generation recht damit hatte, dass es sich um Kurama kaum noch um ein Bijuu handelte, was bedeutete es dann?

»So, Iruka! Ich habe noch einiges an Arbeit zu erledigen. Auch wenn es für mich kein Vergnügen ist, aber was getan werden muss, muss getan werden! Ich hoffe, dass alles geklärt ist!« Iruka nickte und verbeugte sich etwas vor dem Hokage. »Ich habe verstanden, Meister. Und was Sie über Kurama gesagt haben, werde ich sehr vertraulich behandeln.«

»Davon bin ich überzeugt, Iruka!« Als der Lehrer der Akademie das Büro des Dritten Hokage verließ, seufzte dieser schwer. Er drehte sich in seinem Stuhl in Richtung Fenster und blickte nach draußen. Sein Blick war auf die Hokage-Felsen geheftet. Er schaute alle der Reihe nach an. Von der Ersten Genration, bis zur Vierten.

Minato! Was hättest du gegen Danzou getan? Du hättest deinen Jungen sicher genauso beschützt, wie es Kurama tut, oder? In diesem Punkt seid ihr euch beiden sehr ähnlich!, dachte der alte Hokage und zog wieder an seine Pfeife. Ja, Danzou! Er vermutete schon des öfteren, dass dieser Kerl etwas plante. Sein Verhalten in der Versammlung gegenüber dem Rat, oder seine allgemeine Haltung zu Naruto! All das beunruhigte ihm sehr.

»Meister Hokage! Sie haben nach mir rufen lassen?«, erklang plötzlich die Stimme einer Person, die Hiruzen wieder zu Minato führte. Kakashi, schoss es ihm durch den Kopf.

»Ja! Hast du neue Erkenntnisse erlangen können?«, wollte er von seinem ANBU wissen. Dieser nickte. »Obwohl Danzou-sama seine Spuren gut verwischen kann, konnte ich immer noch Reste seines Geruchs finden. Er hatte ein Treffen mit jemanden aus dem Dorf. Es war Hiashi Hyuuga!« Hiruzen wirkte besorgt.

»Das klingt nicht gut! Konntest du raus finden, worüber sie gesprochen haben?« Kakashi schüttelte den Kopf. »Wie gesagt; es war nicht einfach die Spur zu finden.« Hiruzen nickte. »Gut Kakashi! Du kannst dich zurückziehen. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche.« Kakashi nickte und war wieder so leise verschwunden, wie er aufgetaucht war.

Eine beunruhigende Sache! Also ist mein Verdacht korrekt! Wir müssen dringend auf der Hut sein! Ich hoffe nur, dass uns nichts schlimmes passieren wird. Der Uchiha-Massaker war schon schlimm genug!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-22T12:32:57+00:00 22.09.2019 14:32
Eiso ich vermute das Narutos Klassen Ausflug und Kuramas Mission ein und das selbe sind.

Hoffentlich passiert auf dem Ausflug nichts schlimmes.
Von:  lula-chan
2018-01-03T12:12:27+00:00 03.01.2018 13:12
Ein Wochencamp also. Interessant. Die Chance werden sich einige Gegner sicherlich nicht nehmen lassen. Ich hoffe nur, dass sich Akatsuki nicht einmischt, sonst haben die Lehrer ein ernsthaftes Problem.
Hiashi ist auch echt ein Kontrollfreak. Der wird auf jeden Fall noch zu einem echten Problem.
Kurama und Naruto verhalten sich echt wie Vater und Sohn. Das ist richtig süß.
Alles in allem ein schönes Kapitel.

LG
Von:  Dirtydnd
2017-10-21T20:07:11+00:00 21.10.2017 22:07
Super Kapitel
Deine Idee mit dem Wochencamp finde ich cool. Mir würde es echt gut gefallen, wenn du Anko öfter mit einbinden würdest. Ihre Spielchen mit Naruto finde ich super :)
Bin gespannt, wie du weiterhin mit Danzo umgehen wirst. Er sollte mal einen richtigen Denkzettel verpasst bekommen.
Wie gesagt, echt super geschrieben
Ich hoffe, du schreibst bald weiter
Lg Dirtydnd
Antwort von:  Shura-chan
21.10.2017 22:29
Hey!

Danke für dein Lob!
Hehe, ich wusste doch, dass die Idee gut ist! Mit einem Wochencamp kann man ne Menge machen, wie ich finde. Das Anko öfter ihren Auftritt bekommen soll, ist ebenfalls in meinem Hinterkopf gespeichert.
Danzou wird noch seine Strafe bekommen, aber das Wann ist hier die Frage! Er wird hier durchaus ne wichtige Rolle spielen.
Ich werde weiter schreiben, keine angst!

LG die Shura-chan^^
Von:  cindy-18
2017-10-11T19:24:34+00:00 11.10.2017 21:24
super kapitel
Antwort von:  Shura-chan
14.10.2017 00:21
Hey!

Danke! Das freut mich zu lesen^^

LG die Shura-chan^^
Von:  Thrawn
2017-10-09T14:15:08+00:00 09.10.2017 16:15
Super Kapi

Das ist ja eine geniale Idee. Ein Wochencamp mit Spiel, Spaß, Training & Freude. Woch führt das hin? Also 3 Kinder haben kein Bock auf Shurikenübung und hauen ab. Sie laufen tief in den Wald hinnein und stürzen eine Felswand hinunter. Dabei brechen sie sich die Beinchen und werden erst nach stundenlanger Suche gefunden. Genau so stelle ich mir das vor. Die liegen dann wahrscheinlich wie der Tot persönlich im Dreck.^^

Aber sollte es dazu nicht kommen, dann frage ich mich wie das Training aussieht. In Star Wars wurden die Klon-Commandos im zarten Alter von 4 normalen Menschenjahren (Klone altern schneller und waren zu diesen Zeitpunkt schon 8 Jahre alt) mit scharfer Munition trainiert. Dabei starben auch schon einige Rekruten. Passiert das auch? Mit Briefbomben und Giftwolken? Es gibt nichts lustigeres als kleine Kinder (tödlich) zu trainieren, während sie schreien durch die Welt laufen.;D

Und im ernst: Anko kocht? Ist im Essen gift drin? Das reicht nach einen Angriff auf Kurama. Und da Naruto gleich dabei ist wird er auch vergiftet. Ich glaube bewegungslos ist noch das humanste. Was brütet Anko wohl nur aus?:D

MfG Thrawn
Antwort von:  Shura-chan
09.10.2017 19:51
Hey!

Danke für deine nette Rückmeldung!
Deine Fantasie scheint schon weiter zu sein, als ich, hehe! Tja! Die Kinder werden erst mal Spaß daran finden, aber Iruka und Co werden schon was mit den Kiddies machen.
Ja, Anko versucht zu kochen, aber wir wissen doch alle,, dass ihr misslingt! Naruto und Kurama waren glücklicher weise davor noch bei Ichirakus, um nicht von Anko vergiftet zu werden - man weiß ja nie - ^^

LG die Shura-chan^^
Von:  Kaninchensklave
2017-10-09T13:30:16+00:00 09.10.2017 15:30
ein Tolles Kpa

nun das mit dem Wochencamp ist eine gute IDee und es würde mich nciht wundern wenn Kurama Kakshi und Itahci dabei sind als begelitung zusätzlich zu den lehrern, denn Danzou plant etwas und zwar wie er am ebsten an NAruto ran kommt um ihn für seine machenschafften zu verwenden und doch wird er daran scheitern

ich weiss zwar nicht was Danzou von HIashi wollte aber dieser mag die alte Mumie ja auch nicht sonderlich, da vertraut er doch eher lieber Kurama als Danzou obwohl er diesen auch nicht mag, jedoch sicher ist das er Hinata nie was antun würde da sie mit Naruto befreundet ist

Danzou wird versuchen verbündete zu finden um Hizuren als Hoakage absetzen zu lassen und sich selber als einziger Nachfolger an zu bieten was abe rnicht aufgehen wird, da es nicht wirklich jemanden gibt der IHm über den weg traut und der Hyuga CLan am wenigsten, denn Hiasih ist nicht Dumm und kann sich denken wer hinter den aufhssen des Uchia Clans steht nur ohne beweise geht das ja leider nicht

GVLG
Antwort von:  Shura-chan
09.10.2017 15:41
Hey!

Danke für deine Rückmeldung!
Ja! Langsam passiert mal was und was Danzou vor hat? Tja, der Kerl ist eben unberechenbar. Hiashi hat ja noch seinen Auftritt, aber ich möchte nicht so viel vorab nehmen. Es wird sich alles aufdecken lassen, hehe^^

LG die Shura-chan^^


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