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Der Fuchs und der kleine Naruto

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leserin und Leser!

Ja, hier geht es endlich wieder weiter! Es tut mir echt leid, dass es hier so lange nicht weiter ging, aber Private Dinge sind dazwischen gekommen und das nicht zu wenig. Allerdings habe ich ordentlich wieder was geschrieben, so das es hier wieder weiter gehen kann.
Nächste Woche kommt wieder das nächste, damit ihr sehen könnte, dass es wirklich weiter geht.
So, genug gelabert. Lehnt euch zurück und genießt das Kapitel. Ich wünsche euch nun viel Spaß beim lesen.

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

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Die erste Aufgabe

Es war ein lautes Stimmengewirr von den Kindern zu hören, da sie Teams bilden sollten. Einige waren etwas größer, wehrend die Anderen wieder nur aus zwei Personen bestanden. Die Lehrer und Eltern, die mit gekommen waren, sahen sich das Schauspiel eine weile an, bis Kurama anfing zu knurren. Alle sahen einerseits verwirrt, aber andererseits etwas verängstigt zu dem Rothaarigen.

»Ist das etwa so schwer Dreierteams zu bilden? He, Pauker! Komm mal her!« Alle sahen geschockt aus, da niemand mit solch einer Ansage gerechnet hatte. Kurama deutete in Richtung Iruka, dieser schluckte und trat auf Diesem zu. Skeptisch sah Misuki zu dem Rothaarigen, genauso wie Suzume und Daikoku. Itachi, der neben Kurama stand, stieß ihm in die Rippen und flüsterte in Kuramas Ohr: »Mach hier doch keine Szene!«, doch Kurama ignorierte Itachis Worte gekonnt.

»Ich will hier nicht meine ganze Zeit vergeuden, also Bestimmt endlich die Teams! Ich will endlich mal pennen!« Iruka schluckte einen dicken Klos herunter. Er wusste zwar, dass Kurama nicht einfach war, aber dass es so schwer mit ihm sein würde, hätte er sich nie gedacht. Kurama war nicht nur als der Kyuubi bekannt, sondern als Derjenige, der sich in keinem Team anpassen konnte. Meist war er nicht imstande Befehle zu befolgen und zu gehorchen. Eines der Gründe, warum er liebend gerne darauf verzichtet hätte, dass dieser Kerl mit zum Wochencamp kam.

»J-ja! Wir sollten uns als Lehrer wohl bei den Kindern durchsetzen, hehe!« Da sie Zeit hatten und die Kinder mehr oder weniger selber entscheiden sollten, mit wem sie in einem Team wollten, hatten sie sich als Lehrer da nicht eingemischt. Kuramas Gefühlsausbruch jedoch wollte Iruka nicht auf die leichte Schulter nehmen. Man wusste nie, wie dieser Dämon reagierte.

Nachdem sich Kurama noch ein wenig geärgert hatte, teilten unterdessen die Lehrer die Schüler zu Teams zusammen. Naruto und Sasuke waren mit Shikamaru in einem Team. Sakura und Ino hatten Hinata. Ami, Fuki und Kasumi bildeten ebenfalls ein Team. Shino, Kiba mit Akamaru und Choji ein weiteres Team. Tenten, Neji und Lee wurden auch zusammen gesetzt. Das letzte Team bestand aus Sukimo, Tanzo und Tobio. Die beiden Erstgenannten waren kurz vor ihrer Genin-Prüfung und waren nicht begeistert, dass sie mit einem jüngeren Schüler in einem Team mussten.

»Komm uns bloß nicht in die Quere, du kleine Plage!«, meinte Sukimo zu dem kleinen Tobio gewandt. Dieser nickte gehorsam. Tanzo sah nur genervt aus.

»So! Dann können wir ja beginnen, oder?«, rief Iruka und die Kinder lächelten freudig, da es endlich losging. Kurama gähnte und verabschiedete sich von der Gruppe. Er musste unbedingt etwas Schlaf nachholen.

»Dein Vater ist aber heute gut drauf!«, meinte Sasuke ironisch. Naruto schnaubte. Sein Vater wusste immer, wann er peinliche Auftritte bringen musste.

Die Gruppen teilten sich in verschiedenen Richtungen auf und mussten Hinweise nachgehen, um ihr Ziel zu erreichen. Das Gewinner-Team sollte ein schöne Überraschung bekommen.

»Sag mal Naruto, findest du nicht, dass deine Jacke zu auffällig ist?« wollte Shikamaru von dem Blonden wissen. Dieser hatte sich seine orangene Jacke angezogen. Damit war er ein perfektes Signal für jeden Beobachter. Sasuke musste kichern, aber Naruto fand es überhaupt nicht so komisch. Er mochte seine neue Jacke eben!

»Was ihr alle immer habt! Ich finde sie toll!« Shikamaru hielt sich seinen Kopf, als wenn er Kopfschmerzen hätte. »Mag sein, aber damit sieht uns ein Blinder mit Orientierungsprobleme locker!« Naruto wollte gerade etwas erwidern, aber Sasuke mischte sich in die Unterhaltung ein. »Ist doch jetzt auch egal! Was steht auf dem Zettel, Shikamaru?« Der Nara nickte und blickte auf den Zettel, die jede Gruppe erhalten hatte.

»Wir müssen ein Symbol finden. Ein Hinweis haben wir schon. Es ist ein Dreieck! Außerdem steht noch >Rot<, als Hinweis!« Shikamaru dachte nach. Generell waren noch weitere Symbole mit angaben von Farben enthalten. Bevor er jedoch seine Gedanken laut aussprechen konnte, rannte Naruto einfach drauf los. Naruto folgte keine wirkliche Richtung. Sasuke wurde im Gesicht ganz bleich. Was ging bloß im Kopf diesen Vollidioten vor?

»He warte, Naruto!«, riefen sie beide ihm nach und folgten ihm hinterher. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn eingeholt hatten, da er wirklich einen Affenzahn drauf hatte.

»Mann! Lauf doch nicht einfach drauf los, ohne zu wissen, wo du hin sollst!«, motzte Shikamaru gleich los. Naruto grinste verschmitzt. Sasuke kannte es schon von Naruto, da er öfters mal Dinge tat, die nicht bedacht waren. Nur des öfteren würde er ihn gerne dafür eine donnern, wenn Hinata da nicht immer zwischen gegangen wäre.

»Wie auch immer! Wir sollten langsam rausbekommen, was es mit diesem Symbol auf sich hat, sonst sind die anderen Teams schon am Ziel!«, meinte Sasuke kühl und sah besonders zu Naruto, dieser grinste aber nur unschuldig. Shikamaru sah wieder auf den Zettel und dachte weiter nach. Das Dreieck sah gewöhnlich aus. Die Spitze zeigte nach oben und es gab zum Dreieck noch die Farbangabe. Weiter unten auf dem Zettel stand noch eine Anmerkung.

 

Wenn ihr alle Aufgaben geschafft habt, geht zum nördlichen Trainingsturm. Dort geht es weiter! Viel Erfolg!

 

Nachdenklich sah Shikamaru auf die Schriftzeichen. Nördlicher Trainingsturm? Ach ja! Er kannte dieses Gelände von seinem Vater. Es war eines der großen Trainingsplätze des Dorfes. Es gab für jede Himmelsrichtung ein Turm. Diese Türme wurden fürs Training verwendet.

»Wir müssen anscheinend ein Dreieck, ein Quadrat und ein Kreis finden. Jeder dieser Symbole hat eine Farbzuordnung und zwar die Farbe Rot. Wenn wir alle Symbole gefunden haben, müssen wir zum nördlichen Trainingsturm. Anscheinend werden diese Symbole als eine Art Schlüsselkarte oder so verwendet!«, schlussfolgerte Shikamaru. Sowohl Naruto als auch Sasuke sahen den Nara erstaunt an. Sie wussten nicht, wie schlau dieser doch eigentlich war.

»Und wie finden wir diese Symbole?«, wollte Naruto wissen. Gute Frage. »Am Besten folgen wir die Hinweise an den Bäumen!«, meinte Sasuke und deutete auf einem Baum, auf dessen Stamm ein rotes Dreieck zu sehen war. Zudem zeigte es eine durch einen Pfeil die Richtung an, wohin sie gehen sollten.

»Na! Dann folgen wir doch den Hinweis!«, meinte Shikamaru und so folgten sie das Symbol.

 

Kurama lies sich auf sein Schlafsack wie ein Kartoffelsack fallen. Er war müde und wollte am liebsten nur noch schlafen. Auch wenn man es ihm nicht ansah, aber die Verwandlung in der Nacht hatte es ihm viel Chakra gekostet. Er brauchte ja so schon eine menge Chakra, um diese Gestalt zu erzeugen und sie beizubehalten.

»Hier steckst du also!« Kurama wäre beinahe weg genickt, hätte Itachi ihn nicht wieder aus seinem Weg Richtung Traumland geworfen. Er mochte es einfach nicht, gestört zu werden. Dann war er immer so brummig.

»Soll ich dich töten?«, fragte Kurama ernst. Itachi lachte. »Nein, am Besten nicht! Ich mache mir sorgen wegen diesem Lehrer!« Kurama schwieg. Misukis versuch, sie anzugreifen, war ihm zwar nicht gelungen, aber dennoch behagte es ihm keineswegs, dass dieser Lehrer in der Nähe seines Welpen war.

»Tut er meinen Kleinen etwas, würde er sich wünschen, nie geboren worden zu sein!«, meinte Kurama und legte sich auf sein Bauch. Sein Kopf bettete er auf seine Hände. Wenn er an diesem Kerl nur dachte, wurde er wütend.

»Du solltest mit deinen Äußerungen etwas vorsichtiger sein. Du wirst zu schnell impulsiv!«, meinte Itachi und setzte sich auf sein eigenen Schlafsack. Kurama war zu müde, um etwas zu erwidern. Zudem hatte Itachi nicht ganz so unrecht. Er wurde schnell Fuchsteufelswild und dies könnte sich noch zu einem Nachteil für ihn entpuppen, wenn er sich da nicht bessern würde.

»Ich weiß! Aber ich habe stets den Drang, meinen Kleinen schützen zu wollen!«, gab Kurama zu. Itachi nickte. »Das ist natürlich. Du liebst ihn wie dein eigenes Kind! Es ist noch mehr ein Beweis dafür, dass ihr Bijuu´s Empfindungen habt!« Diese Worte stimmte Kurama nachdenklich. »Ich konnte aus Misuki nichts rausbekommen! Iruka hatte es verhindert und glaubt fest an dessen Unschuld, aber ich sage dir, da war was seltsames an Misuki!« Kurama runzelte die Stirn.

Etwas seltsames?

»Wir werden ihn in Konoha an Ibiki und Inoichi übergeben. Die werden sicher Informationen aus ihm heraus bekommen!«, setzte Itachi weiter an.

Was er wohl wollte?, ging es Kurama weiter durch den Kopf. Er wollte unbedingt Antworten. Kurama wäre beinahe wieder eingeschlafen, wäre da nicht noch jemand in ihr Zelt gekommen. Es war Hoheto!

»Oh! Ihr wollt euch sicher ausruhen, dann komme ich später wieder!«, doch Kurama knurrte. »Wenn du schon hier bist, kannst du uns auch jetzt nerven! Also! Was willst du?«, forderte Kurama dem Hyuuga auf. Itachi musste ein Lachen unterdrücken und schmunzelte nur. Hoheto schien etwas unbehaglich zu sein. Verständlich, da Kurama gerne ruppig werden und nicht jeder mit seiner Art umgehen konnte.

»Eigentlich sollte ich mit euch darüber nicht sprechen, aber-«, Hoheto wurde von Kurama rüde unterbrochen, »Dann halt die Klappe und verschwinde wieder!« Kurama wollte einfach nur schlafen und nichts weiter hören. »Entschuldige, Hoheto. Kurama fehlt etwas schlaf, deswegen ist er so drauf!«, entschuldigte sich Itachi für Kurama. Dieser schnaubte nur.

»Keine Sorge! Ich kann wirklich auch später wieder kommen.« Doch Kurama hatte auf später keine Lust. »Grrr! Na schön! Aber mach schnell und quatsche uns hier keinen Ast ab, klar?«

»Es geht um Sasuke, Hinata und Naruto!« Sowohl Kurama, als auch Itachi wurden Hellhörig. Was wusste Hoheto genau? Kurama verzog das Gesicht. Wenn etwas mit seinem Kleinen war, dann muss da mehr hinter stecken!

»Gut! Erzähl weiter!«, forderte Kurama den Hyuuga auf. Hoheto musste sich wieder sammeln. »Ich tue es ungern, aber ich habe von Hiashi die Order, dass ich Hinata von den beiden Jungen fern halten soll. Jemand aus unserem Clan hat zudem etwas heraus gefunden! Hiashi macht wirklich mit Danzou gemeinsame Sache!« Kurama schreckte auf und war plötzlich nicht mehr so müde, wie gerade eben. Auch Itachi, der sich ebenfalls auf seinen eigenen Schlafsack nieder gelegt hatte, richtete sich wieder auf.

»Was? Warum tut er das? Ich weiß, dass er mich nicht leiden kann, aber warum macht er gemeinsame Sache mit dieser Mumie?«, schimpfte Kurama los. Er begriff es einfach nicht. Was versprach sich Hiashi bloß davon?

»Sicher hat Hiashi Angst um seinen Clan und sieht Naruto und Sasuke als eine Gefahr! Der Hyuuga-Clan ist ein alter Clan wie die Uchiha. Sie haben sehr alte Traditionen und wollen sie sogar um jeden Preis ihres eigenen Lebens bewahren!«, meinte Itachi und Hoheto nickte bestätigend.

»So ist es! Ich lebe, um die Hauptfamilie zu beschützen. Das ist mein Schicksal, aber was Hiashi will, geht über dies hinaus! Er will sie von Hinata fern haben, im Gegenzug will Danzou die beiden unbedingt haben. Sie helfen sich gegenseitig!« Kurama hatte das Gefühl, in ihm würde etwas explodieren. Eine Wut, die er seit Damals, als dieser Uchiha versucht hatte Konoha anzugreifen, nicht mehr gespürt hatte.

»Ich werde nach Konoha gehen und diesen Danzou zeigen, was ein wahrer Fuchsdämon ist! Dieser-«, doch Itachi unterbrach Kurama, »Sei nicht dumm! Willst du dich in seine Hände spielen lassen? Er sucht doch nur einen Grund, um dich und Naruto zu bekommen. Baust du irgend einen Mist, wird Danzou dem Rat und dem Hokage den Vorschlag unterbreiten, dass nur er dich und Naruto unter Kontrolle hat. Sobald du ihm unterstellt bist, kommst du nie wieder von ihm los, nie!« Kurama schluckte. Itachi hatte recht, aber dennoch wollte er diese Sache nicht einfach so stehen lassen.

»Und was soll ich tun? Einfach zusehen und nichts tun, oder was?« Ja, es war eine berechtigte Frage, darauf wusste Itachi auch eine Antwort. »Wir werden erst mal ruhig bleiben und dem Hokage Bericht erstatten! Diese Sache ist zu wichtig, als das wir sie gänzlich ignorieren, aber wir dürfen auch nicht überstürzt handeln, da Danzou ein gerissener Mann ist! Der Hokage hat bereits Beweise, dass Hiashi und Danzou sich getroffen haben und dies Bestätigt bloß die Sache nur!« Kurama wusste, dass Itachi recht hatte. Er selber hatte von solchen Dingen keine große Ahnung.

»Was soll ich tun? Ich möchte meinen Clan-Führer nicht verraten, aber auch nicht mein Dorf!«, meinte Hoheto. Ja! Es war eine schwierige Angelegenheit und gerade für den Hyuuga sicher problematisch. Kurama fragte sich, ob dass alles mit Misuki zusammen hing. Oder irrte er sich etwa? Misukis Provokation Naruto gegenüber war ihm eh schon verdächtig.

»Am besten tust du so, als wenn du deinen Auftrag erledigst. Habe aber auch ein Auge auf Sasuke und Naruto! Ich habe ein komisches Gefühl!« Kurama fragte sich, ob Itachi genau das gleiche Gefühl hatte, wie er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-22T14:45:17+00:00 22.09.2019 16:45
Schade mit der Team Aufteilung bin ich total unglücklich 😭😭😭.

Zumindest ist Hoheto ein guter Kerl.

Von:  Scorbion1984
2019-09-08T09:17:48+00:00 08.09.2019 11:17
Wieder Danzo mit seinen Intrigen ,mal sehen wann sie ihm auf die Finger hauen !
Antwort von:  Shura-chan
12.09.2019 18:47
Huhu!

Ja, er macht immer weiter. Schließlich will er ja die Kraft des Kyuubi unter seiner seiner Kontrolle bringen, da muss er schon jetzt alles planen. Man darf gespannt sein.
Von:  lula-chan
2019-09-07T18:32:03+00:00 07.09.2019 20:32
Oh Mann. Das geht ja super weiter. Nicht. Ich bin gespannt.
Ein tolles Kapitel. Gut geschrieben mit nur wenigen Fehlern.

LG
Antwort von:  Shura-chan
12.09.2019 18:45
Huhu!

Ja, es tut mir sehr leid, das es sehr lange gedauert hat, bis ein Kapitel wieder kam. Ich hatte sehr viele privaten Dinge zu tun gehabt, die leider das regelmäßige Schreiben verzögert haben. Also, Verzeihung *verbeug*
Es muss ja weiter gehen, wa? Und es geht da weiter, wo es aufhörte. Die Sache mit Misuki muss ja auch weiter gehen und nebenbei erleben die Kinder eben ihr eigenes Abenteuer.

LG die Shura-chann^^
Von:  Kaninchensklave
2019-09-07T17:39:29+00:00 07.09.2019 19:39
ein Tolles Kap

Hiashi spielt mit dem Feuer jedoch wird er sich die Finger verbrennen, klar will Hiashi seinen clan Beschützen jedoch geht er den falschen Weg denn so wird er nur wegen Hochverrat angeklagt werden zusammen mit Danzo und Mitsuki

danzo alleine schon wegen den gestohlenen Sharingan und genau dies gilt es zu offenbaren, denn Danzo arbeitet dazu noch mit Orochimaru zusammen, was alleine schon hochverrat ist

oheto hat das Richtige getan in dem er Itachi und Kurama davon berichtet hat, denn die Sicherheit des dorfes steht über den Bedürfnissen eines Clans

GVLG
Antwort von:  Shura-chan
12.09.2019 18:41
Hallo Kaninchensklave!

Erstmal freue ich mich, dass du als treuer Leser immer zu stehst. Das finde ich mega von dir. Habe ja ewig nichts mehr geschrieben und fast gedacht "Es schreibt eh keiner was dazu", aber deswegen freue ich umso mehr auf dein Review.

Und auch das ich jetzt erst antworte. Ich habe noch andere Kommentare zur Story bekommen, die ich auch im Anschluss beantworten wollte. Ich lese mir bloß die Kommentare immer in Ruhe durch.

So, also kommen wir zu deinem Review:
Ja, Hiashi lässt sich mit der falschen Person ein, weshalb er auch falsche Entscheidungen trifft, die zwar nicht böswillig sind, jedoch einfach nicht richtig ist. Genauso wie Danzou selbst. Er tut es auch nicht aus Böswilligkeit, den seine Motive liegen in der Sicherheit des Dorfes. Jedoch sind seine Methoden fragwürdig und lassen ein falsches Bild auf das Dorf fallen, sollte das ganze aufgedeckt werden.
Genau, Hoheto hat das Richtige getan, jedoch muss er vorsichtig sein. Man kann seine Aktion als Verrat gegenüber dem Hyuuga-Clan verstehen, weshalb er lieber aufpassen muss.

So, es freut mich, dass dir meine Geschichte immer noch gefällt. Hoffentlich schlage ich den richtigen Kurs ein^^

LG die Shura-chan^^
Von: abgemeldet
2019-09-07T16:14:58+00:00 07.09.2019 18:14
tolles Kapitel

Na hoffentlich geht diese, delikate Angelegenheit irgendwie, glimpflich aus.
Und Hinata kann, auch weiter hin. mit Naruto und Sasuke befreundet bleiben.
Antwort von:  Shura-chan
07.09.2019 18:16
Huhu!

Danke *verbeug*
Jaaaaa, hoffen wir mal, aber da ist noch ordentlich was am Laufen und ich sage mal so; es wird nicht was nettes sein, har, har, har!


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