Der Fuchs und der kleine Naruto von Shura-chan ================================================================================ Kapitel 25: Eskalation ---------------------- Der Falke flog schnell nach Konohagakure zurück. Er hatte nur einen Auftrag und zwar seine Nachricht an seinen Bestimmungsort zu bringen. Als das Dorf in Sicht kam, da das Trainingsgelände nicht weit vom Dorf entfernt war, flog er schnell über die Dächer des Dorfes, bis er endlich sein Ziel erreichte. »Ein Bericht? Dann werde ich mir den zuwenden«, meinte der Empfänger der Nachricht. Er nahm die Schriftrolle aus der Halterung heraus und entrollte sie flink. Er überflog die Schriftzeichen sehr schnell. Das ist beunruhigend! Ich sollte wohl schnell handeln, bevor es zu spät ist. Vielleicht wird der Junge ja einsichtiger sein., dachte der Mann und schrieb auf einer neuen Schriftrolle eine schnelle Anweisung. Er befestigte sie an die Halterung des Falken. »Überbringe diese Nachricht sofort deinem Herrn! Beeile dich!«, der Falke drehte sich um, breitete seine Flügel aus, und setzte zum Flug an und hob ab. Es ist gefährlich, jetzt so offensiv zu werden, aber ich sollte vor dem Jungen lieber den netten Onkel spielen. Später könnte es zu spät sein. Außerdem hat mich der Dritte Hokage eh auf den Kieker. Habe ich den Jungen auf meiner Seite, wird alles gut gehen.   Derweil war Shikamarus Annahme, dass Sakura, Ino und Hinata in den Bergen waren, vollkommen richtig. Allerdings verlief die Teamkonstellation nicht so rosig, wie sie im ersten Moment den Anschein machte. Sakura und Ino konkurrierten stark miteinander, was damit zusammenhing, dass beide Mädchen Sasuke bewunderten. Da Hinata aber auch eine Freundin von eben jenem Jungen war, hatten sie besonders einen Augenmerk auf die junge Hyuuga gelegt. Ino konnte sich zwar etwas zurück halten, aber bei Sakura fehlte doch die nötige Disziplin. »Und? Wie ist Sasuke so? Ich meine, du verbringst ja fast deine ganze Freizeit mit ihm!«, stichelte Sakura Hinata an. Diese jedoch hielt sich etwas zurück. »Naruto und Sasuke sind beide sehr stark und nett«, meinte sie schüchtern und wollte noch etwas mehr hinzufügen, doch Sakura seufzte nur und winkte ab. »Schon gut! Dann vergiss die Sache eben.« Sakura war enttäuscht. Sie wollte eigentlich mehr erfahren, aber Hinata schien da nicht so viel preis geben zu wollen. »So, Mädels. Wir sollten dem Hinweis weiter folgen. Also ein grünes Quadrat sollen wir suchen. Die Pfeile zeigen in Richtung der Berge. Ich frage mich gerade, ob es Fallen gibt, sonst wäre es doch zu einfach, oder?« Ino war hier diejenige mit dem kühlen Kopf. »Aber wie sollen wir das den raus finden?«, wollte Sakura wissen, aber auch dafür hatte Ino eine Antwort. »Ganz einfach! Wir haben doch Hinata, die Byakugan beherrscht, des weiteren finden wir so das Symbol bestimmt sehr schnell.« Ohne Aufforderung seitens der beiden Mädchen, aktivierte Hinata ihr Byakugan und suchte weiter die Gegend ab. Das Gelände war sehr groß und besonders das Areal mit den Bergen hatte sehr viele Höhlen zu bieten, wo man etwas gut verstecken konnte. Wenn man sich hier nicht auskannte, oder man keine Byakugan beherrschte, war es nicht so leicht, ein kleines Symbol, wie ein Quadrat, zu finden. Zur Unterstützung gab es glücklicherweise Pfeile, die sie in diese Richtung geführt haben. Ansonsten wären sie wohl alle aufgeschmissen gewesen. Um sie herum waren Bäume, die mehr in nördlicher Richtung vermehrt auftauchten. Eigentlich war der kleine Wald mehr am Fluss angelegt worden. Sie mussten eine Brücke überqueren, um über den Fluss zu kommen. Es gab nur zwei Brücken, die man für die Überquerung nutzen konnte. Die Andere befand sich in der Nähe des Nordturms. Sie waren fast allen Pfeilen gefolgt, als sie vor einer Höhle zum stehen kam. »Hier scheint wohl das Symbol zu sein. Ich sehe mir die Höhle aber mal genauer an!«, meinte Hinata und strengte ihre Augen noch mehr an. Sie leitete ihr Chakra in die Augen und die Adern traten hervor. Ihr Byakugan begutachtete die ganze Umgebung. Es gab nichts, was sie nicht sah, aber eine Falle konnte sie nicht erkennen. Ihr direkter Blick lag nun in der Höhle selbst. Weder am Eingang, noch in der Höhle gab es irgend ein Anzeichen einer Falle. »Und? Was erkennst du? Haben die Lehrer eine Falle eingerichtet?«, wollte Ino wissen, aber Hinata schüttelte den Kopf. »Es gibt keine Falle. Nur das Symbol, das sich in der Höhle befindet. Lasst es uns schnell holen!« Freudestrahlend rannten die Mädchen in die Höhle und Sakura hatte das Symbol erfolgreich erreicht. »Ha! Ich hab es!«, rief sie freudestrahlend aus, als wenn sie einen Wettlauf gewonnen hätte. Sakura steckte die Karte in ihre Tasche und die Mädchen wollten gerade aus der Höhle gehen, als Ino plötzlich stehen blieb. »Ähm und wo gehen wir jetzt hin? Wir haben gar keinen Hinweis, wie es jetzt weiter geht!«, meinte Ino und Sakura schien so, als wenn ihr fast schon die Gesichtszüge entgleisten. Hinata sah verwirrt aus. Daran hatten sie gar nicht gedacht. Sakura rannte zum hinteren Teil der Höhle, wo sie das grüne Quadrat gefunden hatte. Es war an der Wand befestigt worden, aber es gab dort keinen weiten Hinweis. »Was machen wir den jetzt?«, wollte Sakura panisch wissen. Ino überlegte fieberhaft. Sakura jedoch wirkte von der Sache eher Kopflos. Hinata dachte ebenfalls gründlich darüber nach. Sakura raufte sich schon die Haare, als sie ihren panischen Getue inne hielt. »Wartet mal! Ich will was überprüfen!« Flink holte sie das Quadrat wieder aus ihrer Tasche und betrachte es sich genau. Es wirkte kaum ungewöhnlich und es hatte auch nichts weiter drauf. Der Umstand war nur, dass es wie eine Chipkarte zu verwenden schien, da ein kleiner Chip eingelassen war. Sie drehte es um und bemerkte auf der Rückseite Schriftzeichen. »Und? Was hast du gefunden?«, wollte Ino wissen. Ernst blickte Sakura die beiden anderen Mädchen an. »Den weiteren Hinweis!«   Im Camp herrschte Ruhe, was für den ein oder anderen Erwachsenen wohl eine wohltat war. Das letzte Ereignis in der Nacht hatte genug Aufregung gekostet und die schlechte Laune, die Kurama erneut demonstriert hatte, zeigte deutlich, welche Ruhe sie eigentlich brauchten. Nun, Iruka hatte keineswegs Ruhe. In erster Linie musste er sich um das Spiel kümmern, dass die Kinder gerade machten. Wobei es eher um die Förderung der Ninja-Fähigkeiten der Kinder ging. Ein neues Programm, um den Kindern mehr Praxisnähe zu geben. Früher waren dafür die Kriege da gewesen, jetzt mussten sie den Kindern in Form von solchen Programmen Erfahrungswerte effektiv vermitteln. Da reichte es nicht mehr aus, den Kindern einfach nur die graue Theorie ein zutrichtern. Nun, es gab da noch eine andere Sache, um die sich Iruka kümmern musste. Er musste einen Bericht für den Hokage schreiben – den musste er eh schreiben, weil dieser die Entwicklung der Kinder interessierte und man anhand dessen eine Studie entwerfen wollte, um die Programme künftig effektiver gestalten zu können –, aber die Angelegenheit mit Misuki war eine schwerwiegende Sache geworden. Es galt nun eine Lösung des Problems zu finden und Iruka musste der Scharfrichter spielen. Eine unangenehme Situation für ihn, wie er fand. In erster Linie war Misuki sein bester Freund. Sie hatten zusammen die Akademie absolviert und gemeinsam trainiert, um stärker zu werden. Sie wurden zusammen Chuunin und hatten es beide gemeinsam in die Position eines Lehrers geschafft. Diese Posten waren eh unterbesetzt und es mangelte immer an Lehrer. Zudem hatten sie beide den Wunsch, den Kindern etwas Wertvolles mitzugeben. Iruka war immer noch an die Unschuld von Misuki überzeugt. Er wurde kontrolliert, nichts weiter. Ein Gen-Jutsu, welches dazu da war, jemanden zu kontrollieren und andere Menschen schaden zuzufügen. Genau hier war der Knackpunkt. Hier gab es viele Kinder, die für Angriffe genau attraktiv waren. Besonders die Kinder der Clans waren oft als Zielscheibe für solche Gefährdungen. Allerdings gab es unter ihnen ein Kind, das als Zielscheibe für jeden aus dem Dorf hinhalten könnte – Naruto Uzumaki! Der Junge war ein aufgewecktes Kind. Er hatte immer passable Noten. Man konnte als Lehrer selten etwas gegen hin sagen. Das war auch gar nicht das Problem. Es lag an die Position des Jungen, die er hier im Dorf inne hatte. Er und Kurama! Der Junge; ein Jinchuuriki und Kurama – Kyuubi persönlich! Iruka seufzte. Es hatte keinen Sinn, weiter den Kopf zu zerbrechen. Er hatte darüber schon oft nachgedacht. Oft mit dem Hokage gesprochen und versucht den Angriff vor sieben Jahren – in genau fünf Monaten war es wieder soweit, es würde wieder ein weiteres Jahr her sein – zu vergessen. Er sah seinen Wasserkessel an und wusste, das es heiß genug war. Er wollte unbedingt wieder einen guten heißen Tee genießen. Diesen besonderen grünen Tee, den er vor dem Lehrprogramm gekauft hatte. Als er sich sein heißes Wasser in seine Tasse goss und er den Beutel mit dem Tee hinein hielt, konnte er den Duft des Tees genießerisch einatmen. Er musste noch etwas ziehen lassen, bevor er ihn genüsslich trinken konnte. »Meister Iruka!«, hörte er die Stimme von Daikoku. Sofort richtete Iruka sich auf, als dieser in den Zelt kam. Er wirkte etwas entsetzt. So, als wenn etwas schockierendes passiert sei. »Kommen Sie bitte mit nach draußen, Meister Iruka!«, meinte er aufgeregt. Iruka selber fragte sich, was wohl passiert sein könnte. Doch als er Daikoku nach draußen gefolgt war, brauchte er seine Frage nicht mehr an den Lehrer richten. Vor ihm waren drei der Schüler, die losgezogen waren. Nun, es war eigentlich nichts Ungewöhnliches gewesen, den es schafften nicht alle Teams zum Nordturm, aber was er da sah, ließ ihn erstaunen. Sukimo, einer der älteren Schüler, hatte am Hinterkopf eine hässlich wirkende Beule. Vermutlich schmerzte diese sehr. Zudem tropfte von seinem linken Mundwinkel Blut heraus. Er hielt etwas in seiner Hand fest, als er Suzume den Inhalt seiner Hand präsentierte, war Iruka mehr als entsetzt. Es war ein Zahn! Der andere ältere Schüler – Tanzo – stützt den jüngsten von ihnen – Tobio. Dieser konnte nicht alleine gehen, da er Verletzungen an seinen rechten Oberschenkel hatte, die anscheinend von Kunais stammen mussten. Nun, Iruka wusste, dass die Teams sich gegenseitig ausschalten würden. Aber er hätte zum einen nicht erwartet, dass die beiden älteren Schüler die ersten wären und zum anderen nicht mit so einer Brutalität. Er wusste, gegen welches Team sie wohl angetreten waren und dieses Wissen lies ihm Eiskalt den Rücken runter laufen. Oh mein Gott! War das etwa Naruto?, fragte sich Iruka innerlich. Von Shikamaru würde er so was nicht erwarten und Sasuke war jemand, der auch erst nachdachte. Naruto hingegen war unberechenbar. Wenn bekannt würde, dass der Junge fast ein Dreierteam fertiggemacht hatte, würde das für Naruto eher nachteilig enden. Als Stichwort, als wenn er es gerochen hätte, kam Kurama herbei. Er betrachtete sich die beiden Jungen, die gerade von Suzume verarztet wurden und grinste breit. »Tja, fängt gut an, was Iruka?« Die Jungs zuckten bei Kuramas Stimme zusammen und auch den Lehrern merkte man es deutlich, wie ihnen der Schock im Gesicht geschrieben stand. »Wie, es fängt gut an? Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?«, war die empörende Stimme von Suzume zu vernehmen. »Was kann ich dafür? Ihr Lehrer habt doch dieses ganze hier geplant, oder? Außerdem, was regt ihr euch so auf? Ich dachte es soll wie ein echter Dienst aussehen?« Man merkte deutlich, wie verwirrt Kurama zu sein schien. Es stimmte ja auch, dachte sich Iruka, sie hatten ja vorgehabt, dass sie praktische Erfahrungen lernen sollten. Doch Naruto schien dies mit der Genin-Prüfung von Kirigakure zu verwechseln. »Sie scheinen das ja witzig zu finden, dass Ihr mieser Sohn uns so fertiggemacht hat! Nur wegen ihm habe ich eine Beule am Hinterkopf und es fehlt mir ein Zahn! Außerdem hat Tobio uns gedeckt und die Kunais von Naruto in sein Oberschenkel abbekommen!«, meinte Sukimo und Iruka sah beiläufig ein kleines fieses Grinsen. Er zog warnend sein rechte Augenbraue nach oben. Wenn der Junge nicht aufpasste, dann… »Hör zu, Bengel! Du wirst nicht der Einzige sein, der mit Verletzungen zurückkehren wird. Dabei beziehe ich mich nicht unbedingt auf meinen Jungen! Wenn du eine Niederlage nicht verkraftest, ist es nicht unser Problem!« Kurama schien sich deutlich zu beherrschen. »Tobio, Tanzo, Sukimo! Ihr Drei habt verloren und daran lässt sich nichts mehr ändern. Die Arbeit eines Shinobi wird eben nicht immer einfach sein und es gibt immer Ninja, die stärker als ihr selbst sein werdet.« Sukimo wollte noch was erwidern, aber Iruka blickte ihn scharf an. Der Junge blieb stumm.   Nachdem die Jungen versorgt waren und alle sich wieder beruhigt hatten, setzten sich Daikoku, Suzume, Misuki und Iruka zusammen. Die vier Lehrkörper tranken gemeinsam erst mal einen grünen Tee. »Wir müssen bald aufbrechen, oder? Die ersten müssten schon bald da sein, nehme ich an«, meinte Daikoku und nahm einen Schluck von seinem Tee. Iruka nickte. Er wusste nicht, warum sie sich so über diese Sache mit Sukimo aufregten. Sie hatten die Waffen nicht verboten. Zudem war es immer geplant gewesen, dass die Kinder lernten, wie es nun mal auf einer Mission zuging und doch schockierten sie sich alle darüber. Ob es daran lag, dass zwei ältere Schüler von einem viel jüngeren Schüler so fertiggemacht wurden? Und das dieser jüngere Schüler noch das Chakra des gefürchteten Bijuu‘s aller Zeiten in sich trug? »Ich weiß was du jetzt denkst, Iruka. Du machst dir Vorwürfe, warum wir Naruto Uzumaki mitgenommen haben, oder?« Alle sahen Misuki geschockt an. Selbst Iruka blickte seinen alten Freund und Kameraden fassungslos an. »Was schaut ihr so? Es ist doch offensichtlich, was ihr alle drei denkt! Natürlich geht es auf einer Mission immer sehr rau zu, aber nach der Aussage des Jungen Sukimo, hat Naruto sie fast ganz alleine so zugerichtet. Nichtmal die anderen Schüler, die von sehr guten Hause stammen, weisen schon so ein Können auf. Es mag zwar auf einer Seite her beeindruckend sein, aber wir dürfen nicht vergessen, wer er ist, nicht war?« Daikoku und Suzume sahen sich kurz an und waren sich anscheinend nicht ganz so sicher, ob sie dem zustimmen sollten, oder nicht. Iruka jedoch hatte seine Entscheidung schon längst getroffen. »Was du da redest, ist doch absoluter Blödsinn. Vergiss nicht, das Naruto in seinem Team Sasuke und Shikamaru hat und die beiden sind auch ihrem Alter weit voraus. Von Shikamarus Vater weiß ich, dass der Junge bereits alte Strategien vom ersten Weltkrieg überarbeitet hat. Shikaku hat sie mir gezeigt. Und Sasuke ist ein Uchiha, der direkt von Itachi, seinem älteren Bruder, trainiert wird. Außerdem soll er bereits seine Sharingan haben. Wie du siehst, kann Naruto hier nicht der Einzige gewesen sein, der dafür verantwortlich war!« Iruka musste Luft holen und wollte weiter sprechen, aber Misuki unterbrach ihn unsanft. »Verdammt! In diesem Kind ist der Fuchsgeist versiegelt! Es hat hier nichts mehr mit Begabung zu tun, sondern damit, wie gefährlich-«, doch weiter kam er nicht. »BAMM!« Misuki hielt sich seine Wange. Er hatte einen festen Schlag von Iruka bekommen. Dieser stand nun und sein Blick war eisig auf Misuki gerichtet. »Ich hatte gedacht, dass es nicht sein könnte, aber ich glaube, das ich mich geirrt habe. Du bist als Lehrer nicht geeignet. Besonders für Naruto nicht! Ich schließe dich hiermit aus. Itachi wird dich nach Konoha begleiten.« Wütend stürmte Iruka aus dem Zelt. Er musste erst mal Dampf ablassen. Misuki, Daikoku und Suzume waren alle noch geschockt, bis Suzume meinte: »Es tut mir leid, Misuki, aber Iruka hat hier die Verantwortung bekommen. Wenn er so entscheidet, müssen wir uns fügen.« Misuki sah missmutig drein. »Vielleicht ist es auch besser so!«, meinte Daikoku. Misuki zweifelte es stark an. Wenn das Fuchskind Amok laufen würde, wären alle in Gefahr. Warum verstand niemand, dass dieses Kind und dieser Kurama einfach zu gefährlich sind? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)