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Ein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr Lieben :D

Hier ist das nächste Kapitel.
Na? Was denkt ihr?
Wie kann Sesshomaru nur so ruhig bleiben, so ganz ohne Gefährtin?
Oder hat er vielleicht eine? :P

LG
Shari Komplett anzeigen

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Fremde Youkai

Kapitel 9: Fremde Youkai
 

Inuyasha
 


 

Langsam wurde es Abend und der ehemalige Hanyou wanderte durch die Gänge des Schlosses. Er musste sich erst mal hier zurechtfinden. Kagome war mit Shippou in ein Gemach gegangen, welches dem kleinen zugeteilt wurde. Es war schräg gegenüber von seinem, damit er immer in seiner Nähe war.

Noch immer hörte er Shippou´s glückliche Worte in den Ohren.
 

O-tou-san
 

Es hatte ihn wirklich überrascht, diese Worte aus dem Mund des Kizune zu hören. Auch wenn er mit Kagome übereinstimmte dass Shippou zur Familie gehörte, hatte er niemals im Leben erwartet dass eben dieser ihn Vater nennen würde. Ohne es zu merken, kam er in den Trakt in dem Sesshomaru´s Gemächer waren. Der Geruch seines Bruders hing in der Luft, er musste also schon in seinem Gemach sein. Deshalb entschied er sich, Sesshomaru aufzusuchen. Er musste ihn sowieso noch etwas Fragen. Er fand auch gleich die richtige Tür, hielt aber inne als ihm das Bild einer Youkai ins Auge stach. Das Bild hing ein Stückchen weiter rechts neben der Tür des Herrschers an der Wald. Er wusste, wie Sesshomaru´s Mutter aussah. Die konnte es also schon mal nicht sein. Er besah sich das Bild genauer.
 

Es zeigte eine schöne junge Frau. Ihre Haut war ein wenig dunkler, als man es von den Frauen hier in Japan gewohnt war. Die langen braunen Haare waren gewellt oder lockig, wie man es auch immer nennen wollte. Er hatte davon keine Ahnung. Das Bild zeigte nur ihren Kopf, bis hin zu ihrer unteren Brust. Deshalb konnte er nicht wissen wie lang ihre Haare wirklich waren. Schlussendlich musterte er ihr Gesicht. Ihre Lippen waren voll und schön geschwungen. Sie hatte eine kleine Stupsnase und Auge von einem hellen, strahlenden Blau. So ein strahlendes Blau war man von Inu Youkai nicht gewohnt.
 

Als er sich das Gemälde lange genug angeschaut hatte, schnaubte er leise und klopfte schließlich bei Sesshomaru an. Diese Youkai verwirrte ihn. Wer war sie? Als er dann ein leises Brummen hörte, trat er ein und neigte leicht zur Begrüßung den Kopf. „Was willst du?“, fragte Sesshomaru genervt, was Inuyasha schlucken ließ. Er hatte ihn wohl auf einem falschen Fuß erwischt. Er atmete einmal unauffällig ein, bevor er zum Sprechen ansetzte. „Kagome wird meine Gefährtin werden“.
 

Sesshomaru hob daraufhin nur eine Augenbraue. „Sag mir was, was ich noch nicht weiß“ meinte dieser nur gelangweilt, worauf nuyasha schnaubte. „Ich bräuchte Hilfe. Ich weiß nicht wie das abläuft, wenn das Biest seinen Gefährten bestimmt hat“, meinte er dann. Sesshomaru deutete mit der Hand auf einen Sessel und als Inuyasha sich gesetzt hatte, richtete sich der Dai-Youkai auf. „Wie der Akt funktioniert wirst du wohl wissen oder?“, meinte dieser, woraufhin Inuyasha nur nickte. Sicher wusste er wie DAS funktionierte. „Ein Youkai markiert seine Gefährtin. Normalerweise wird man von dem Weibchen dann auch markiert, was bei deiner Gefährtin nicht der Fall sein wird. Man trägt dann das Zeichen des Partners an der Stelle, wo man gebissen wurde“, erklärte er ruhig. Inuyasha verstand nur Bahnhof. „Markieren? Beißen?“, fragte er verwirrt nach, was Sesshomaru seufzte ließ. „Baka“, murrte er und dachte kurz nach, wie er es ihm am besten erklären sollte. „Beim ersten Akt mit dem Gefährten markiert ein Youkai den anderen. Sprich, du beißt sie in eine beliebige stelle – meistens in den Hals – und lässt dein Youki in ihren Körper eindringen. Aber nur so viel, dass sich das Zeichen bildet. Sonst könntest du sie umbringen. Dein Biest weiß aber, wie viel nötig ist. Also überlasse es ihm. Und sobald du deine Gefährtin gefunden hast, wird auch, wie schon gesagt, dein Biest ruhiger. Su wirst nicht mehr auf andere weibliche Wesen, egal ob Youkai, Hanyou oder Menschen reagieren“, erklärte Sesshomaru und lehnte sich zurück. Inuyasha hörte genau zu, stutzte dann aber. Das Biest wurde nur ruhig, wenn man seine Gefährtin gefunden hat. Wie ging es dann, dass Sesshomaru immer so beherrscht war. „Erlaube mir eine Frage“, murrte Inuyasha dann. Sesshomaru sah ihn abwartend an. „Wie kommt es, dass du dann immer so ruhig bist? Du hast doch keine Gefährtin?“, fragte er dann. Dabei beobachtete er seinen Bruder genau.
 

„Falsch. Ich habe eine Gefährtin“, meinte Sesshomaru dann nach einigen Augenblicken. Inuyasha sah ihn fassungslos an. Sein Bruder, der Eisklotz, hatte eine Gefährtin? Er veralberte ihn. Anders konnte es nicht sein. „Ernsthaft? Seit wann hast DU denn eine Gefährtin?“, fragte er trotzdem nach. Sesshomaru blieb emotionslos. Er sah seinen Bruder einfach nur an. „Seit fast genau 450 Jahren“, meinte er dann.
 

„A-aber…wo ist sie? WER ist sie?“, fragte Inuyasha immer noch verwirrt und komplett fassungslos. „Sie ist in ihrer Heimat. In einigen Wochen wird sie herkommen. Genau an ihrem Geburtstag“, meinte Sesshomaru. „Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“, fauchte Inuyasha nun gereizt. Er wollte mehr über die angebliche Gefährtin seines Bruders erfahren. Sesshomaru knurrte genervt und schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete, hatte er einen leichten Rotschimmer über dem Goldton seiner Augen. „Sie heißt Sharina, ist eine Inu Yokai aus Ägypten und zu ihrem fünfhundertsten Geburtstag kommt sie her, um hier bei mir zu leben. So wurde es von unseren Vätern bestimmt, als sie erst fünfzig war. Wir kennen uns schon lange. Wir sehen uns immer alle hundert Jahre für ein paar Wochen wieder, damit mein Biest nicht ausrastet“, knurrte er nun aggressiv.
 

Inuyasha blieb stumm. Eine fremde Youkai? Dann kam ihm wieder das Bild in den Sinn. Konnte es sein, dass….? „Ist etwa das Bild der Youkai draußen im Gang, diese Sharina?“, fragte er nach, auch wenn er somit den Zorn seines Bruders auf sich zog. Sesshomaru wurde langsam wütend. Er hatte allmählich genug von den Fragen seines Bruders. „Ja, ist sie. Und nun RAUS!!!“, fauchte der Dai-Youkai wütend und Inuyasha ergriff regelrecht die Flucht. Da war er wohl ein bisschen zu weit gegangen. Mit klopfendem Herzen joggte er zurück in den Trakt, wo er, Kagome und Shippou untergebracht waren. Er musste die Neuigkeit erst verdauen. Sein Bruder…eine Gefährtin?
 

Das MUSSTE er unbedingt Kagome erzählen!
 

Bei seinem Gemach angekommen, trat er ein und stoppte abrupt. Kagome zog sich gerade um. Oder aus. Wie man es nahm. Als sie ihren Kimono, den sie sich von Sango geliehen hatte zu Boden gleiten ließ, musterte er sie von Kopf bis Fuß. Mittlerweile stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm. Das Höschen und der BH bestanden aus einem leichten Spitzen Stoff, welcher sich sanft an ihre Rundungen schmiegte. Unwillkürlich ließ der Youkai ein Knurren ertönen. Erschrocken quiekte Kagome auf und riss den Kimono wieder vor ihre Brust. Sie hatte ihn bis jetzt noch nicht bemerkt. Dabei starrte sie ihn mit hochrotem Kopf an. Langsam schloss Inuyasha die Tür wieder und hatte seinen Blick immer noch auf die Frau vor ihm gerichtet. Er schritt auf sie zu und hielt erst an, als sich ihre Körper beinahe berührten. Voller Hunger sah er auf sie herab und atmete gierig ihren Duft ein. Dabei schloss er genüsslich seine Augen.
 

„Kagome“, knurrte er leise und riss sie mit einem Arm an sich. Kagome keuchte leise und schmiegte sich nach einem kurzen Moment an seine Brust. Der Youkai schlang seine Arme um sie und erkundete mit den Händen die Rückseite ihres nackten Körpers.
 

Sie erschauderte an seiner Brust und ließ kraftlos den Kimono fallen. Ungeschickt öffnete er ihren BH und schmiss ihn achtlos beiseite. Dann fuhr er mit seinen Krallen über ihre Rundungen. Dabei blickte er sie knurrend an. Sie hatte die Augen halb geschlossen, den Mund zu einem leisen Seufzen geöffnet. Er konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er neigte den Kopf und küsste sie verlangend. Sein Biest brüllte vor Freude, als sie den Kuss erwiderte und ihre Arme um seinen Nacken schlang. Er packte sie an der Hüfte und trug sie zu dem großen Bett hin, dort angekommen setzte er sie auf die Matratze. Er krümmte den Rücken, ging mit ihr mit und drückte sie so mit seinem Gewicht aufs Bett. Währenddessen löste er den Kuss nicht. Kagome keuchte leise an seinen Lippen, sie atmete schwer und löste kurz den Kuss. Sie musste zu Atem kommen.
 

Dies nutzte der Youkai aus, er neigte den Kopf und fing an ihren Hals mit Küssen zu bedecken. "Mhmm....", brummelte Kagome leise, sie schloss die Augen und lehnte sich an seine Brust.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was denkt ihr?
Wie weit werden die beiden gehen?
Wird er sie markieren?
Oder wird er einen Rückzieher machen?

Das nächste Kapitel kommt morgen Abend! Es heißt "Hundepfote"! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seredhiel
2018-10-03T11:59:59+00:00 03.10.2018 13:59
*Kinnlade fällt runter* OMG.... Sess hat eine Gefährtin? XD WTF!!!!
er sieht sie nur alle paar Jahrhunderte... hmmm deshalb ist er ein Eisklotz *grübel*

Inu ist schon zu geil xDDD fragt beim großen bruder nach wie das markieren geht XDDD
Finde die Szene echt geil xD besonders, dass Sess ihn dann raus wirft *weglacht*

Oh Oh Kago du verführst nun auch Inus Biest XDDD oh man da bin ich gespannt ob die Markierung nun klappt *fg*

mach weiter so *Keksteller und Kakao abstell*
Antwort von:  Shari-InuYoukai
03.10.2018 14:01
Ja hey wenn Inu sich ned auskennt muss er halt fragen xD
Von:  Dudisliebling
2018-08-12T08:02:55+00:00 12.08.2018 10:02
Los inu gib alles!

Aber es beschleicht mich das es wohl nicht zur Markierung kommen wird.. da platzt doch bestimmt wer rein oder Kagome ist zimperlich was das beissen angeht :)

Bin gespannt
Von:  Yuna_musume_satan
2018-08-11T23:23:56+00:00 12.08.2018 01:23
Oder Sir von tiefkühler unterbricht😄😄


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