Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 10: Hundepfote ---------------------- Kapitel 10: Hundepfote Kagome Nach dem Gespräch mit Sesshomaru ging die junge Frau mit Shippou zurück in Inuyasha´s Gemach, wo sie wohl auch schlafen würde. Kurz bevor sie beim Gemach ankamen, rief jemand ihren Namen. „Kagome–sama!“, eine Youkai verneigte sich leicht vor ihr. „Mein Name ist Azami. Ich soll Ihnen das Gemach des Kitzune zeigen!“. Sie drehte sich um und lief ein paar Türen weiter. Schräg rechts neben Inuyasha´s Gemach blieb sie stehen, dort öffnete sie eine Tür und ließ Kagome mit Shippou eintreten. „Wow“, konnte man von dem jungen Yokai hören. Er sprang von Kagome´s Armen runter und sah sich in seinem neuen Gemach um. Dieses war etwas kleiner als das von Inuyasha, aber dennoch atemberaubend schön. „Das ist seines? Hat das Sesshomaru angeordnet?“, fragte Kagome leicht verwirrt. Die Youkai nickte leicht. „Dies sind die Gemächer des ersten Sohnes der Familie. Daneben das der ersten Tochter. So ist alles aufgeteilt“, erklärte sie. Kagome nickte leicht. „Danke, du kannst gehen“, sagte sie freundlich und sah dann Shippou zu, wie er neugierig durch das Zimmer wuselte. Kagome klatschte leicht in die Hände und ging auf Shippou zu, der aufs Bett geklettert war. „So…jetzt ruhst du dich aus und schläfst ein wenig“, meinte sie dann und hob die Bettdecke auf. Sogleich schlüpfte der kleine Youkai drunter und kuschelte sich in die warme Decke. „So ein Bett hab ich noch nie gehabt!“, grinste er und sah zu ihr hoch. Kagome lächelte sanft. „Jetzt hast du es immer…schlaf gut, Shippou“, murmelte sie und gab ihn einen Kuss auf die Stirn, ehe sie aus dem Gemach ging und die Tür schloss. Der junge Youkai hatte einen tiefen Schlaf. Sie brauchte sich nicht um Licht oder die frühen Sonnenstrahlen am nächsten Tag zu sorgen. Sie ging zurück zu Inuyasha´s Gemach und trat ein, sah sich kurz um und bemerkte, dass er noch nicht wieder da war. Dies nutzte sie sofort aus und schloss schnell die Tür. Sie trat neben die Kommode die im Raum stand und fing an, den Kimono, den sie von Sango geliehen hatte, auszuziehen. Sie schnürte den Obi, den sie trug, auf und hielt dann den Stoff des Kimonos vor ihren Körper. Dabei bemerkte sie nicht, dass Inuyasha das Gemach betrat. Die junge Frau ließ den Stoff dann zu Boden gleiten. Immerhin hatte sie ja noch ihren BH und ihren Slip an. Plötzlich ertönte ein tiefes knurren hinter ihr. Es ließ die Luft im Raum regelrecht vibrieren. Erschrocken quiekte sie auf, hob den Kimono schnell wieder auf und drückte ihn an ihre Brust. Dabei sah sie mit geweiteten Augen zu Inuyasha, der an der Tür stand und sie, mit seinem Blick fixierend, leise anknurrte. Langsam schloss Inuyasha die Tür. Er schritt auf sie zu und hielt erst an, als sich ihre Körper beinahe berührten. Voller Hunger sah er auf sie herab, atmete ihren Duft ein und schloss genüsslich die Augen. Sie schluckte. Ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust. „Kagome“, knurrte er leise und riss sie mit einem Arm an sich. Sie keuchte leise und schmiegte sich nach einem kurzen Moment an seine Brust. Er schlang nun auch seinen anderen Arm um sie und erkundete mit den Händen die Rückseite ihres nackten Körpers. Sie erschauderte an seiner Brust und ließ kraftlos den Kimono fallen. Ungeschickt öffnete er ihren BH und schmiss ihn achtlos beiseite. Dann fuhr er mit den Krallen über ihre Rundungen. Knurrend blickte er sie an. Sie hatte die Augen halb geschlossen und den Mund zu einem leisen Seufzen geöffnet. Er konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er neigte den Kopf zu ihr hinab und küsste sie verlangend. Leise keuchte sie an seinen Lippen und erwiderte den Kuss. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich enger an ihn. Seine großen Hände packten sie an ihren Hüften, hob sie hoch und trug sie zum Bett, dort angekommen setzte er sie auf die Matratze. Er krümmte den Rücken, ging mit ihr mit und drückte sie so mit seinem Gewicht aufs Bett. Währenddessen löste er den Kuss nicht. Kagome keuchte leise an seinen Lippen, sie atmete schwer und löste kurz den Kuss. Sie musste zu Atem kommen. Dies nutzte der Youkai aus, er neigte den Kopf und fing an ihren Hals mit Küssen zu bedecken. "Mhmm....", brummelte Kagome leise, sie schloss die Augen und lehnte sich an seine Brust. Kagome atmete schwer an seiner Brust, was geschah hier nur? Ihr Verstand war in eine Art Watte gehüllt, sie konnte nur noch an ihn denken. Er küsste sie fest und zog ihr den Slip ungeduldig von den Hüften. „Inuyasha“, keuchte sie an seinen Lippen und stöhnte auf, als er den Kopf neigte und ihren Hals küsste. „Kagome“, knurrte er erregt und schabte mit seinen Fangzähnen über die zarte Haut ihres Halses. Sie erschauderte und versuchte den Stoff seines Oberteiles von seinen breiten Schultern zu ziehen. „Bitte…hilf mir“, keuchte sie, als er kurz an ihrem Ohrläppchen saugte und erntete ein Knurren von ihm. Er löste sich von ihr und stand nun vor dem Bett. Fast schon hektisch zog er sich seinen Suikan aus. Kagome biss sich auf die Unterlippe und sah ihm zu, wie er seine Muskeln entblößte und schließlich aus der Hose schlüpfte. Er warf den ganzen Stoff beiseite und stieg wieder über sie, küsste sie erneut. Er drückte sie langsam wieder ins Bett, da sie sich ein wenig aufgerichtet hatte. Ohne groß nachzudenken winkelte sie ihre Beine an, damit er sich enger an sie schmiegen konnte. Wohlig seufzte sie auf als er wieder ihren Hals küsste. Diesmal aber ging er mit seinem Mund auf Wanderschaft. Bald schon hatten seine Lippen ihre Brüste erreicht. Sachte küsste er die Rundungen von ihr und leckte dann über eine Brustwarze. Kagome keuchte laut auf und vergrub ihre Finger in seinen langen Haaren. Kurz breitete sich Unsicherheit in ihr aus, sie hatte nicht die größten Brüste. Würde er enttäuscht sein? Diese Unsicherheit wurde aber zerschlagen, als er seine Lippen um ihre Brustwarze schloss. Keuchend bog sie den Rücken durch als er anfing an dem Nippel zu saugen. Dieses Gefühl war einfach Atemberaubend. Er krümmte den Rücken um besser an ihrer Brust saugen zu können und drückte somit sein Becken fest an ihres. Sie wimmerte vor Lust auf, als sie seine Männlichkeit spürte. Heiß und hart drückte sie sich an ihre Mitte. Ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust, jetzt würde es soweit sein. Sie würde endlich komplett ihm gehören. „Inuyasha…ah!“, keuchte sie und wimmerte leise, als sie seine Zähne an ihrer Brust spürte. Plötzlich riss er den Kopf hoch und sah sie aus Blutroten Augen an. Knurrend hatte er die Lippen zurückgezogen und zeigte ihr somit seine Zähne. „Ich muss…ich muss“, fauchte er mühsam beherrscht. Aber Kagome verstand, Sesshomaru hatte auch sie über den Gefährtenbund aufgeklärt. Sie wusste, dass Inuyasha sie beissen würde. Aber die junge Frau hatte keine Angst. Sie nickte ihm zu und zog ihn zu sich. „Ja…“, flüsterte sie und küsste sanft sein Kinn. Er erschauderte über ihr und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Während er mit seinen Zähnen über ihre Haut schabte, rieb er immer wieder sein Becken an ihrem. Atemlos krallte sie sich mit den Fingern in seinem Rücken fest. Weit spreizte sie ihre Beine, um ihm einen besseren Zugang zu ihrer Weiblichkeit zu geben. „Ich liebe dich“, hauchte sie und keuchte auf, als er sie in ihren Hals biss. Keuchend klammerte sie sich an ihn. Ihr gesamter Körper erschauderte, als sich von ihrem Hals aus, eine ungewohnte Wärme in ihrem Körper verbreitete. Sofort wollte die Miko in ihr reagieren, da dies Youki war, welches sich in ihr verbreitete. Aber sie schaffte es zu verhindern, dass ihr Körper sich wehrte. Leise keuchte sie und schloss die Augen. Als Inuyasha sich von ihrem Hals löste und ein paar Mal leicht über die Wunde leckte, stöhnte sie leise auf und öffnete dann die Augen wieder. Sie sah ihn erhitzt an und küsste ihn sanft auf den Mundwinkel. Leise knurrte der Youkai und blickte sie an. Dabei verschwand langsam das rot aus seinen Augen. Nur kurze Zeit später blickte er sie aus den klaren, goldenen Seen an, die sie so liebte. „Kagome…ich…es tut mir…“, weiter kam er nicht, denn sie küsste ihn voller Liebe und zog ihn an sich. „Schon gut, bitte…mach weiter“, flüsterte sie und legte ihre Beine zur Bestätigung um seine Hüfte. Inuyasha erwiderte nach einigen Momenten ihren Kuss und hob sein Becken leicht an. Langsam senkte er seinen Unterleib auf ihren, Zentimeter für Zentimeter drang er in ihre feuchte Mitte. Kagome keuchte unter ihm auf und kniff die Augen zusammen, abwartend hielt er inne. Er hatte schon öfters gehört, dass das erste Mal ziemlich schmerzen soll. Weshalb er auf ihre Zustimmung wartete, währenddessen löste der Youkai den Kuss. Kagome nickte leicht, sie hielt sich an seinen breiten Schultern fest. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich tief in ihr, er drückte sein Becken fest an ihres und stöhnte auf. Kagome schrie leise unter ihm auf, sie drückte ihre Fingernägel in seine Schultern und wimmerte leise. Ihre Beine zitterten und ihre Mitte pulsierte. Er war so groß! Es tat so weh! Sie wimmerte gepeinigt auf. „Inu…yasha“, keuchte sie an seinem Ohr und stöhnte, als er die Position leicht veränderte und tiefer in sie eindrang. Dabei ließ auch langsam der Schmerz in ihrem Unterleib nach. “Ah...”, keuchte Kagome leise unter ihm. Der Youkai küsste sanft ihr Gesicht. Er zog sich fast komplett aus ihr zurück, nur um dann wieder mit einer fließenden Bewegung in sie einzudringen. Stöhnend klammerte sie sich an ihn, küsste ihn fast schon gierig und erlaubte seiner Zunge den Einlass in ihren Mund. Langsam wurden die Bewegungen des Mannes schneller, immer fester drückte er sie bei jedem Stoß ins Bett. Mit einem Mal traf er einen Punkt in ihr, der sie erschaudern ließ. Sie stöhnte laut auf und zerkratzte ihm seinen breiten Rücken was zur Folge hatte, dass er laut knurrte und sein Becken an ihres presste. Er rieb sich an ihr und traf so immer wieder diesen einen bestimmten Punkt. Wimmernd bog sie sich ihm entgegen und stöhnte heftig. „Ich…ich…ich…AH!“, keuchte sie laut und verkrampfte sich, als sich ein wahres Feuerwerk in ihr löste. Stöhnend vergrub sie ihr Gesicht an seinem starken Hals und ließ zitternd ihre Beine zur Seite fallen. Der Youkai kniff die Augen zusammen, er drückte sein Gesicht an ihres. Zitternd hielt er still als sie sich um ihn herum verkrampfte. „Verdammt…KAGOME!“, knurrte er an ihrer Wange auf und klammerte sich dann an sie. Seine Hüften zitterten und sie spürte sein Glied in ihr pulsieren. Sie keuchte und stöhnte wohlig auf. Die junge Miko spürte eine wohlige Wärme in ihrem inneren, welche sich immer mehr ausbreitete. Währenddessen knurrte Inuyasha keuchend an ihrem Ohr und hielt sie mit seinen starken Armen fest. Leise keuchend rollte der Youkai sich von ihr herunter und blieb mit ausgestreckten Armen liegen. Kagome selber atmete schwer, aber erleichtert. Ihr Körper klebte vom Schweiß und gewissen anderen Flüssigkeiten als sie sich an ihn schmiegte, ihren Kopf auf seine Brust legte und seinem schweren Atem lauschte. Er legte einen starken Arm um sie und zog sie an sich heran. Sie hob ihren Kopf und küsste sanft seinen Kiefer. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise und schloss langsam ihre Augen, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie erschauderte, als er mit den Fingern leicht über ihren Hals strich. "Ich danke dir”, flüsterte sie leise. Inuyasha brummelte kurz. “Ich habe dir zu danken”, flüsterte er, er strich mit den Fingern über ihren Hals. Genau dort, wo er sie gebissen hatte. Kagome erschauderte erneut. “Es tut weh...warum?”, flüsterte sie leise. „Ich habe dich markiert“, flüsterte er. Sie runzelte die Stirn und richtete sich ein wenig auf. Als sie dann noch seinen zufriedenen Gesichtsausdruck sah, stand sie auf und tapste zu ihrem Rucksack. Dort wühlte sie herum und holte ihren Handspiegel heraus, den sie sich eingepackt hatte. Sie hielt ihn so hin, dass sie ihren Hals sehen konnte und stutzte. Dort, wo er sie gebissen hatte, erschien langsam ein Zeichen. Eine weiße Hundepfote mit goldenen Krallen. Sie hatte zwar gewusst, dass er sie markieren würde, aber die Schmerzen danach und das Zeichen hätte sie nicht erwartet. „Du gehörst nun mir Kagome“, raunte er vom Bett aus und sie blickte wieder zu ihm. Er streckte ihr einen Arm entgegen und sofort stieg sie zurück zu ihm ins Bett, wo sie sich wieder glücklich an ihn schmiegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)