Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 27: Ein neues Zeichen ----------------------------- Kapitel 27: Ein neues Zeichen Spät am Abend war Kagome schlafen gegangen. Inuyasha würde wohl erst am nächsten Tag kommen. Sie hatte sich Inuyasha´s Oberteil aus Feuerrattenfell angezogen und so ins Bett gelegt. So hatte sie zumindest einen Teil von ihm bei sich. Am Morgen darauf spürte sie etwas Warmes an ihrem Rücken und erschauderte leicht. Inuyasha. Sie hatte also nicht geträumt. Er war in der Nacht wieder nach Hause gekommen. Kagome blinzelte und lächelte selig, ein starker Arm lag um ihren Bauch und sie spürte einen warmen Atem in ihrem Nacken. „Inuyasha“, flüsterte sie und schmiegte sich näher an ihn. Ein leichter roter Schimmer überzog ihre Wangen, als sie etwas Hartes an ihrem Po spürte. Inuyasha grummelte leise hinter ihr und zog sie mit seinem Arm näher an sich. Dabei schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sein starker Arm schob sich unter das Oberteil, welches sie trug. Er umfasste mit einer Hand ihre Brust. Kagome keuchte leise und schloss genießerisch die Augen. Inuyasha bewegte sich hinter ihr, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und küsste seine Markierung. Kagome stöhnte leise auf und versuchte sich zu ihm umzudrehen. Inuyasha aber knurrte leise bei ihrem Versuch. „Inuyasha?“, fragte sie leise. Dieser aber antwortete nicht, er schob sich langsam über sie und drückte sie auf den Bauch. Er packte mit seiner freien Hand ihre Haare, diese hielt er fest während er weiter ihren Hals und Nacken küsste. Kagome wimmerte leise auf, als er auch noch sein Becken gegen ihren Hintern drückte. Da das Oberteil hochgerutscht war, bemerkte sie, dass er nackt war. „Inuyasha?“, wisperte sie leise, als er von ihrem Nacken abließ und ihren Rücken küsste. Der Youkai über ihr bahnte sich seinen Weg küssend hinab zu ihrem Po. Dort angekommen hielt er inne und sie konnte seinen Atem an ihrer Haut spüren. Sie richtete sich leicht auf und sah über ihre Schulter zu ihm. Er kauerte über ihr und leckte sich die Lippen ab. Mit einem Mal packte er ihre Po-backen, vergrub sein Gesicht an ihrem Hintern und küsste ihre Mitte. Sie erschauderte überrascht und keuchte auf. „Inuyasha! Was machst du?“, keuchte sie und stöhnte, als er sie nochmal küsste. Er hob den Kopf und leckte sich die Lippen ab. „Du schmeckst so gut“, raunte er und schob sich wieder über sie. Kagome wandte den Kopf zu ihm, als er komplett über ihr war und sein Gesicht neben ihrem war. Inuyasha küsste ihre Wange. Währenddessen packte er sie mit beiden Händen an den Hüften und zwang sie so auf die Knie. Nun kniete sie unter ihm. Dabei schloss sie halb die Augen und atmete schwerer. Inuyasha griff unter sie, öffnete ihr Oberteil und zog es ihr aus. Er warf es zur Seite und schmiegte sich wieder an sie. „Du bist so schön“, raunte er und küsste wieder ihren Hals. Kagome verkrampfte sich leicht, als sie sein Glied zwischen ihren Beinen spürte. Sie hatte Angst vor Schmerzen, auch wenn sie keine Jungfrau mehr war. Aber er war so groß und sie so schmal. „Bitte…sei sanft“, flüsterte sie leise und schloss ihre Augen, als er leicht sein Becken bewegte. „Keine…Sorge“, brummte er leise über ihr. Kagome stöhnte auf, als er sich in sie schob und sich in ihr versank. Der erwartete Schmerz blieb aus, stattdessen breitete sich eine ungewohnte wärme in ihr aus. Der atmete des Inus ging schwerer über ihr. Er drückte sein Becken eng an sie und küsste wieder die Markierung. Sie keuchte unter ihm, sein kräftiger Körper schmiegte sich an ihren Rücken und seine Haare bedeckten sie wie ein Vorhang. Nach einigen Momenten fing er an sich zu bewegen, bei jedem Stoß wippten leicht ihre Brüste, welche er dann auch sogleich mit beiden Händen umfasste. Sie wimmerte leise unter ihm, als er sein Tempo steigerte. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen aufeinander schlagender Körper und ihrem Stöhnen. Ein Knurren verließ die Kehle des Youkai, als Kagome sich verkrampfte und seinen Namen stöhnte. Ihr innerstes zog sich zusammen und ihr Körper wurde von dem Höhepunkt erschüttert. Ihre Arme knickten ein und sie fiel mit dem Oberkörper auf das Bett. Inuyasha packte ihre Hüfte und stieß nun kräftiger zu, sein Biest übernahm die Kontrolle, während er sie immer wieder ins Bett drückte. Kagome hielt sich an einem Kissen fest und keuchte laut. Leise fing sie an zu wimmerte, als Inuyasha unbewusst seine Krallen in ihre Haut drückte. Dieser roch das Blut und bellte einen Fluch. Er wollte sie nicht verletzen. Deshalb packte er sie und lehnte sich mit ihr zurück, so dass sie auf seinen Oberschenkeln saß. Die Frau lehnte sich zurück an seine Brust. Schwer atmend wandte sie den Kopf und sah ihn an. Seine Augen hatten einen leichten roten Schimmer. „Inuyasha“, hauchte sie und stöhnte leise, als er sie mit den Händen näher an sich zog. „Es tut mir leid“, flüsterte er leise. Kagome lächelte sanft. „Du musst dich nicht entschuldigen“, flüsterte sie und fing an, leicht ihr Becken zu bewegen. Inuyasha keuchte leise auf und bewegte sich mit ihr gemeinsam. So verfielen die beiden einem alten Rhythmus, der älter war, als die Zeit selbst. Es dauerte nicht mehr lange, da verkrampfte sich Inuyasha keuchend, er presste sein Becken eng an das seiner Gefährtin und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Kagome stöhnte leise auf, als sie merkte wie er pulsierte, dabei legte sie eine Hand auf seinen Kopf. Vor Schmerz kniff sie dann die Augen zusammen, als er sie an der gleichen Stelle biss, wie schon in ihrer ersten Nacht. Erneut konnte sie sein Youki spüren, nur diesmal entspannte sie sich und schickte ihm ihr Reiki zurück. Inuyasha knurrte auf und schlang seine Arme um sie. „Ich liebe dich…“, flüsterte Kagome leise, als er den Biss löste und zärtlich die Wunde küsste. Inuyasha ließ sich nach hinten fallen. Kagome landete auf ihm, schmiegte sich dann aber sogleich an ihn. Inuyasha schloss brummelnd die Augen und entspannte sich langsam, auch ihre Verbindung löste sich. Kagome erschauderte als sie etwas Feuchtes zwischen ihren Beinen spüren konnte. Sie richtete sich leicht auf und strich seine Haare beiseite. Dort, an seinem Hals, war ein Zeichen erschienen. Es stellte einen Pfeil da, an dem das Juwel der vier Seelen steckte. Sie strich mit ihren Fingerspitzen darüber. Inuyasha erschauderte und blickte sie an. „Hey…“, murmelte er dann. Kagome schmunzelte und kicherte leise. „Hallo…“, flüsterte sie. Sie rutschte von ihm runter und legte sich neben ihm. „Wie…war es bei Totosai?“, fragte sie leise. Inuyasha blinzelte und drehte den Kopf zu ihr. „Er hat Tessaiga repariert, es stößt mich nicht mehr ab“, erzählte er leise. Kagome nickte leicht. Ihre Augen weiteten sich aber leicht, als ihr etwas ins Auge fiel. Sie richtete sich auf und nahm eine Haarsträhne zwischen ihre Finger, diese war kürzer als alle anderen, dazu noch komplett schief. „Was…?“, fragte sie verwirrt. Inuyasha schmunzelte und seufzte dann leise. „Totosai brauchte einen Zahn und Haare von mir“, meinte er dann und richtete sich auf. Kagome ließ die Strähne los. „Er hätte sie wenigstens gerade abschneiden können!“, maulte sie. Inuyasha lachte leise und stand dann auf, hielt ihr dabei die Hand hin. Kagome nahm sie und ging mit ihm gemeinsam ins Bad. Erstaunlicherweise war die Wanne befüllt. Ein paar Diener mussten sie vor Morgengrauen mit heißen Wasser befüllt haben. Kagome hielt einen Fuß prüfend ins Wasser und stieg dann hinein. Es war noch schön warm. Inuyasha folgte ihr und fing sogleich an sie zu säubern. Kagome kicherte leise. Sie nahm sich ein Stück Seife und machte auch ihn sauber. Gut eine Stunde blieben die beiden noch im Wasser, bis es ihnen zu kalt wurde und sie zurück ins Gemach gingen. Kagome setzte sich auf das noch zerwühlte Bett und fing an ihre Haare zu bürsten, während Inuyasha sich anzog. Die Sonne wanderte über den Himmel, und zur Mittagszeit gingen die beiden zu Rin und Shippou in das Esszimmer, um mit ihnen gemeinsam zu essen. Zu ihrer Verwunderung war Sesshomaru nicht anwesend. Nach dem Essen holte Shippou seine Blätter mit den Schreibübungen, um sie Inuyasha zu zeigen. Dieser sah sie sich an und wuschelte dem Kitsune dann mit einer Hand durch die Haare. Dieser freute sich sehr über das Lob. Kagome sah den beiden lächelnd zu. Als Rin dann zum Fenster lief, um hinaus zu sehen, folgte sie ihr. „Was ist denn da los?“, fragte das Mädchen interessiert. Kagome blickte auch aus dem Fenster, sah, wie viele Youkai auf dem Hof umher wuselten. Inuyasha lauschte und ging zur Tür. Diese öffnete er und fragte einen der Wachen, was denn vor sich ging. „Lady Sharina trifft jeden Moment ein“, erwiderte der ältere Youkai dann mit einem leichten Lächeln. Das ließen sich Kagome, Rin und Shippou nicht zweimal sagen. Mit schnellen Schritten, rannten sie runter in den Hof, zum großen Tor, wo auch Sesshomaru war. Inuyasha folgte ihnen etwas langsamer. Draußen konnte er auch einen neuen Geruch vernehmen. Er folgte dem Blick seines Bruders zum Wald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)