Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 33: Der Bund -------------------- Kapitel 33: Der Bund Während sich das frisch vermählte Paar verabschiedete, blickte Rin ihren *Eltern* nach. Wohin gingen sie denn? Das Mädchen ließ Shippou´s Hand los, da sie bis gerade eben noch mit ihm getanzt hatte. „Chichi-ue?“, fragte die 11- jährige und lief ihnen nach. Sie kam allerdings nicht weit, da sich zwei Hände unter ihre Arme schoben und sie hochgehoben wurde. „Schön hiergeblieben kleines Mädchen“, hörte sie eine fremde Stimme. Rin erstarrte und blickte über ihre Schulter. Der Schamane, der die Zeremonie durchgeführt hatte, hielt sie fest. „Wohin gehen sie denn?“, fragte das Mädchen unsicher. Ließen die beiden sie zurück? Manabu lächelte und stellte sie wieder auf den Boden ab. Ein paar seiner vielen Zöpfe rutschten über seine Schultern und umrahmten sein Gesicht. „Sie vervollständigen den Bund. Und dafür müssen sie alleine sein“, versuchte er ihr zu erklären. Rin , die das nicht verstand, schaute ihn fragend an. Der alte Youkai aber tätschelte ihr nur leicht den Kopf. „Da würde ein kleines Mädchen nur stören. Dafür bist du noch zu jung. Sesshomaru wird es dir erklären, wenn du älter bist“, schmunzelte er und ging dann wieder zu den anderen Youkais zurück. Rin blinzelte und sah ihm nach, schaute sich aber dann nach Kagome und Inuyasha um, um zu ihnen zu gehen. Schnell erkannte sie die weiß – silbernen Haare des Youkai, der Kagome durch die Luft wirbelte. Die Frau lachte und hielt sich vertrauensvoll an seinen starken Armen fest. Inuyasha drückte sie an seine Brust, schlang seine Arme um sie und bewegte sich mit ihr im Takt der Musik. Der Youkai blinzelte aber und sah hinab, als er ein Zupfen an seinem Kimono spürte. Rin stand bei den beiden und sah zu ihnen hoch. „Oji–san? Oba–san?“, fragte sie. Kagome lächelte und löste sich halb von Inuyasha. „Was ist denn, Rin – chan?“, fragte sie das kleine Mädchen sanft, die immer noch den Stoff von Inuyasha´s Kimono Ärmel in der Hand hielt. „Was heißt das, den Bund vervollständigen?“, fragte sie neugierig. Kagome wurde sofort rot, während Inuyasha schmunzelte. „Das ist nichts für kleine Kinder“, meinte er. Rin schob trotzig ihre Unterlippe vor. „Ich bin kein kleines Kind mehr!“, protestierte sie. Kagome bückte sich zu Rin hinab. Da sie ihre Haare hochgesteckt hatte, konnte jeder Inuyasha´s Zeichen an ihrem Hals sehen. Jeder wusste, dass sie vergeben war. „Siehst du das, Rin? Das ist Inuyasha´s Zeichen, das heißt, dass ich zu ihm gehöre“, erklärte sie. Rin stellte sich auf die Zehenspitzen und sah sich neugierig das Mal an. Sie streckte die Hand aus, aber kurz bevor sie die Haut der Frau berühren konnte, hatte Inuyasha ihre Hand gepackt. „Nicht, das darf kein anderer berühren, wir sind dadurch…verbunden“, murrte er leise. Rin runzelte die Stirn und zog die Hand wieder zurück. „Aber was hat das mit dem Bund zu tun?“, fragte sie. Kagome lächelte sanft. „Sharina wird bald Sesshomaru´s Mal tragen und er ihres. In der ersten gemeinsamen Nacht wird es erscheinen, damit jeder weiß, dass sie zusammen gehören“, sagte sie. „Für den Rest bist du wirklich noch zu jung“, bestimmte dann Inuyasha. Rin wollte gerade wieder etwas erwidern, als Kagome sich vorbeugte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Es ist schon spät. Du und Shippou sollten langsam schlafen gehen“, meinte sie. Sie hörte ein Gähnen und wandte den Kopf zu der Quelle des Geräuches. Der junge Fuchs Youkai kam zu ihnen und rieb sich müde ein Auge. Rin nickte daraufhin, nahm die Hand des Youkais. „Oyasumi nasai!“, sagte sie noch und ging mit Shippou aus dem Festsaal raus. Sie begleitete den Fuchs zu dessen Zimmer, da sie sich doch besser im Schloss auskannte als er. „Schlaf gut!“, murmelte Shippou noch müde und verschwand in seinem Gemach. Rin fing an zu summen und machte sich auf den Weg zu ihrem Gemach. Es lag im gleichen Gang, wo auch Sesshomaru´s Gemach war. Rin blieb bei der Tür des Gemach´s stehen und überlegte. Sollte sie ihnen auch eine gute Nacht wünschen? Rin entschied sich dafür. Sie trat zu der Tür und klopfte an. Kurz zuckte sie zusammen, als sie ein Knurren von drinnen vernahm, hörte aber dann die Stimme von Sharina. „Komm rein, Rin“, sagte diese freundlich. Zeitgleich bei Sesshomaru & Sharina Nachdem der Herrscher der westlichen Länder mit seiner Gemahlin in ihr gemeinsames Gemach getreten war, küsste er sie verlangend. Zu lange musste er sich schon zurückhalten. Er verstärkte den Griff um ihren Körper und drückte sie eng an sich. Nur zu gerne erwiderte die junge Frau seine Küsse. Endlich durften sie sich offiziell so Nahe sein und mussten nicht mehr aufpassen, dass sie jemand sehen konnte. Sesshomaru trug sie zu dem riesigen Himmelbett, welches er sich extra für Sharina angeschafft hatte. Da er selten schlief, hatte er bis vor kurzem nur viele Felle auf dem Boden liegen gehabt, wo er sich, wenn nötig, ausgeruht hat. Überall im Raum brannten Kerzen. Er wollte, dass seine Gefährtin sich in diesem Raum wohlfühlte. Am Bett angekommen, drückte er Sharina in die weichen Laken, wo er die Blütenblätter von roten Rosen ausgelegt hatte. Er ließ nicht von ihren Lippen ab und bat mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm nur zu gerne gewährte. Ein verlangendes Knurren entglitt dem DaiYoukai. Seine Hände fuhren an den Seiten des weiblichen Körpers unter ihm auf und ab. Nach einigen Minuten, es fühlte sich an wie Stunden, löste Sharina den Kuss, nur um ihm stattdessen sanfte küsse auf seinen Kiefer zu hauchen. „Ana ohebak“, hauchte die Youkai. Sesshomaru erschauderte über ihr, er hatte vor vielen Jahrhunderten, die Sprache seiner Gefährtin gelernt. „Aishiteru mo“, antwortete er ihr leise. Er fing an, ihren Kimono zu öffnen. Je weniger Stoff ihren Körper bedeckte, desto intensiver wurde ihr Duft. Er entfernte die letzte Schicht des Kimono´s und schluckte. Ihr Körper war einfach perfekt. Sanfte Rundungen stachen ihm ins Auge. Runde, breite Hüften, in die man(n) am liebsten packen und kneten würde. Ein flacher, aber dennoch weicher Bauch. Eine schmale Taille. Aber was ihn am meisten anzog, war noch unter Leinenbinden versteckt. Viele Frauen waren komplett nackt unter ihrer Kleidung, nur die Frauen – so wie Sharina – die eine volle Oberweite hatten, benutzten Brustbinden aus Stoff. Sesshomaru löste die Leinenbinden und schluckte. Eine weiche, volle Brust reckte sich ihm entgegen und er schloss sofort seine Hände darum. Zärtlich strich er mit den Daumen über ihre Brustwarzen, die sich unter seinen Berührungen aufstellten. Er hatte noch nie die dürren, mageren Frauen in seinem Reich gemocht. Seine Mutter war das beste Beispiel. Der Youkai war froh, dass seine Gefährtin weiblich war, ansonsten hätte er Angst, sie zu erdrücken. Sharina stieß einen leisen, winselnden Laut aus. Zuerst hatte sie Angst gehabt, dass ihr Körper ihm nicht gefallen könnte. Aber so, wie er sie ansah, verschwand ihre Angst sofort. Als er ihre Brüste berührte, fing sie leise an zu winseln. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und sie streckte die Arme nach ihm aus. „Ich will dich sehen“, flüsterte sie leise und fing an seinen Kimono zu öffnen. Sie strich ihm den edlen Stoff von den breiten Schultern, wo sie sich auf die Unterlippe Biss, als sie seinen gestählten Körper sah. Die Youkai strich beinahe ehrfurchvoll mit einer Hand über seine Brust, fühlte seine Bauchmuskeln. „Habib“, hauchte sie leise und verlangend. Sesshomaru löste seine Hände von ihren Brüsten, neigte den Kopf und küsste sie wieder, den sie mit Freuden erwiderte. Währenddessen wanderten ihre Hände tiefer. Sie öffnete die Hose seines Kimono´s und schob den Stoff seine starken Beine hinab. Sesshomaru knurrte an ihren Lippen und schmiegte sich an sie. Sharina keuchte leise, als sich seine harte Brust an ihre Brüste drückte und sie seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen spürte. Aufregung durchzog ihren Körper. Bald war es soweit. Sesshomaru löste den Kuss und sah sie an. Ein roter Schimmer lag über dem Gold seiner Augen. „Du solltest etwas wissen“, raunte er leise. Sharina sah fragend zu ihm hoch. „Der Biss…wird schmerzhaft für dich. Durch meine Adern fließt Gift“, erklärte er leise. „Ich muss mein Gift in deinen Körper bringen, sonst könntest du sterben, falls wir… Welpen bekommen“, raunte er leise. Sharina´s Blick wurde sanft. „Egal was du tun musst, ich will es auch. Und ich werde jeden Schmerz ertragen, so lange du bei mir bist, Habib“, flüsterte sie leise. Sesshomaru lehnte seine Stirn gegen ihre, während seine linke Hand zwischen ihre Beine wanderte. Als er das zarte Fleisch dort berührte, winselte Sharina auf. Sie war schon ganz nass. „Bist du bereit?“, hauchte er leise, obwohl er den Beweis auf seinen Fingern spürte. Aber ohne ihr Einverständniss, würde er nicht weiter gehen. Sharina hatte ihren Mund leicht geöffnet, ihre Lippen waren geschwollen von seinen Küssen. „Ja“, hauchte sie. Sesshomaru sah ihr tief in die Augen und knurrte leise auf, als er sein Becken bewegte und die Spitze seiner Erektion gegen ihren Unterleib stieß. So lange hatte er auf diesem Moment gewartet, er konnte nicht länger warten. Einige Herzschläge verharrte er in dieser Position, ehe er sein Becken senkte und sich mit ihr vereinte. Er keuchte auf und schloss die Augen, während Sharina ihr Gesicht an seinem Hals vergrub. Youkai besaßen, im Gegensatz zu Menschen, kein Jungfernhäutchen, wodurch die Weibchen keinen Schmerz beim ersten Akt verspürten. Dennoch waren sie eng und heiß. Sesshomaru knurrte auf und presste sein Becken gegen ihres. Dabei packte er ihre Beine und legte sie sich um die Hüfte. Sharina atmete schwer an seinem Hals. Der Lord selbst musste sich beherrschen, nicht wie ein Tier – was er in seinem inneren eigentlich auch war – über sie herzufallen. Sie war so herrlich eng. Sie schloss sich warm und feucht um sein Glied, was ihn fast verrückt werden ließ. Er neigte den Kopf und rieb seine Wange an ihrer, brummte leise und überdeckte ihr Gesicht mit küssen. Sharina entspannte sich langsam und erwiderte seine sanften Berührungen. Sesshomaru besah sich dann ihren Hals. Er neigte den Kopf und küsste die Stelle, die er für seine Markierung auserkoren hatte. Sharina verstand sofort und hauchte küsse, auf den starken Hals ihres Gefährten. Fast zeitgleich bissen sich die beiden Youkai. Während Sesshomaru knurrte, winselte Sharina leise unter ihm. Es brannte, höllisch. Das musste sein Gift sein, was nun durch ihre Adern floss. Sie verkrampfte sich und winselte vor Schmerz lauter. Sesshomaru legte sofort seine starken Arme um sie und drückten sie an seinen Körper. Gab ihr halt. Sie löste als erste ihren Biss wieder und stöhnte vor Schmerz. Er hielt sie eisern fest, falls sie versuchen sollte, zu fliehen. Aber die Youkai riss sich zusammen. Keuchend leckte sie sanft die Bisswunde an seinem Hals ab, wo sich fast augenblicklich das Zeichen ihrer Familie bildete. Eine schneeweiße Sonne, deren Strahlen in den unterschiedlichsten Farben erstrahlten. Genau das gleiche Zeichen trug sie im Nacken. Sharina kniff kurz die Augen zusammen und stöhnte. „Habib“, hauchte sie. Sesshomaru löste den Biss, nur um sie blitzschnell herumzudrehen. Sharina quiekte erschrocken und fand sich auf allen vieren wieder. Bevor sie reagieren konnte, war der Youkai über ihr und biss sie erneut, in die gleiche Stelle. Sie kniete wie eine Hündin – die sie ja eigentlich auch war – unter ihm, ließ ihn gewähren, auch wenn es schmerzte. Sesshomaru knurrte an ihrem Hals und packte sie an den Hüften. Er krümmte leicht den Rücken und drang erneut in sie ein. Da er sie gedreht hatte, hatte sich die Verbindung gelöst. Seine hellen Haare lagen wie ein Vorhang um sie beide, umspielten ihre erhitzten Körper. Er verstärkte aus Instinkt seinen Biss, während er anfing in sie zu stoßen. Durch die neue Position konnte er sogar noch tiefer in sie eindringen. „Sesshomaru“, stöhnte Sharina unter ihm, was seine Begierde nur noch mehr entfachte. Er stieß jedes Mal gegen ihren weichen Hintern, roch und spürte nur noch sie. Sein Biest übernahm die Kontrolle und er band sie im ältesten Akt der Welt an sich. Nichts und niemand konnte die beiden jetzt noch trennen. Sie würden bis zu ihrem Lebensende zusammen sein. Er löste den Biss und brüllte seine Lust hinaus, während er in sie Stieß und ihr dadurch immer wieder ein Stöhnen entlockte. Sesshomaru neigte den Kopf und leckte fast schon zärtlich die Bisswunde ab, die sich durch sein Gift leicht grünlich verfärbt hatte. Er hoffte, dass sie mit seinem Gift klarkommen würde. Die Wunde heilte unter seinem wachsamen Blick langsam. Als sie verheilt war, erschien das Zeichen seiner Familie, der violette Halbmond, an dieser stelle. Nun gehörte sie wirklich ihm. Der Youkai packte sie wieder und rieb sein Becken an dem ihren. Sharina winselte leise auf und stöhnte. Sie verkrampfte sich keuchend bei ihrem Höhepunkt unter ihm, was auch ihm die benötigte Erlösung brachte. Schwer atmend küsste er ihren Rücken, während er zitternd seinen Unterleib an ihren drückte und sich tief in ihr ergoss. Wenig später lagen die beiden Youkai völlig erschöpft in ihrem Bett. Sesshomaru hatte seine erschöpfte Frau eng an sich gezogen. Aber nicht vom Akt, sondern vom Schmerz, der durch das Gift verursacht wurde. Aber eben dieser Schmerz klang langsam ab. Sesshomaru hatte seinen Pelz genommen und ihn über sie gelegt, bedeckte nun ihre erhitzten Körper. Sharina hob den Kopf und küsste sanft sein Kinn, was den Mann leise brummen ließ. Plötzlich wurde das brummen zu einem knurren. Sharina hielt inne und schnupperte. Sie kannte den Geruch. Sie blickte zur Tür, als es klopfte. „Komm rein, Rin“, sagte sie sanft. Rin schob vorsichtig die Tür auf. Der Raum war von vielen Kerzen erleuchtet, und sie konnte zwei Gestalten auf dem riesigen Bett erkennen. Sesshomaru sah sie knurrend an. Seine Augen hatten eine rote Färbung angenommen. Rin schluckte und trat sofort einen Schritt zurück. Sharina, die dicht bei dem Youkai lag, legte ihm eine Hand auf die seine breite, nackte Brust, um ihn zu beruhigen. „Was ist los, Rin?“, fragte die Youkai freundlich. Rin schluckte. Sie bemerkte sehr wohl die erhitzte Luft im Raum, und wie eng die beiden aneinander lagen. Auch, dass beide nichts anhatten, bemerkte sie. Aber Sesshomaru´s Mokomoko bedeckte zum Glück das nötigste. „Ich…ich wollte euch nur eine Gute Nacht wünschen“, nuschelte das Mädchen eingeschüchtert. Das knurren, welches von dem DaiYoukai ausging, wurde langsam leiser. „Tesbah ala kheir“, Rin“, erwiderte Sharina sanft. Rin blickte unsicher zu ihnen. Sie wusste nicht, was die Herrscherin soeben gesagt hatte. „Schlaf gut“, raunte dann auch Sesshomaru. Rin lächelte nun und nickte. Sie drehte sich um und verschwand aus dem Gemach. Sofort lief sie in ihr Zimmer und legte sich zu Bett. Nachdem das Mädchen weg war, strich Sharina ihrem Gemahl über die Brust. Dieser hatte einen Arm um sie gelegt und drückte sie an sich. Sesshomaru verstärkte den Griff und zog sie auf sich, sodass sie auf ihm saß. Sharina erschauderte leicht. Ihr Gemahl war stark. Bei ihrer nächsten Läufigkeit würde er sie mit Sicherheit decken, darauf freute sie sich schon. Auf die Welpen, die aus ihrer Liebe entstehen würden. Als sie seine Härte zwischen ihren Beinen spürte, winselte sie leise vor Lust. Dies würde eine lange Nacht werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)