Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 40: Die Hochzeitsnacht Teil 1 ------------------------------------- Kapitel 40 – Die Hochzeitsnacht Teil 1 Kagome blinzelte verwirrt. Sie starrte zu Inuyasha hinauf und wusste nicht, was sie sagen sollte. „Wie? Du gehst nicht mit?“, fragte Sango verwirrt. Auch Miroku sah verwirrt aus. „Aber es war doch so ausgemacht, dass du und Kagome die nächsten Tage in ihrer Epoche verbringen werdet“, meinte er irritiert. Inuyasha schnaubte. „Ich habe halt meine Meinung geändert. Ich bleibe hier, während Kagome geht“, sagte er ruhig. Sesshomaru verdrehte nur leicht die Augen, während nun sogar Sharina die Verwirrung anzusehen war. „A-aber...warum? Wir wollten uns doch…ein paar ruhige Tage gönnen“, stammelte Kagome verletzt. Inuyasha legte einen Arm um sie und zog sie näher an sich. Sein großer Körper erschauderte. „Weil wir uns auf etwas geeinigt haben, als du wieder gekommen bist“, raunte er leise. Kagome runzelte die Stirn. Was meinte er? Auch die anderen sahen fragend zu Inuyasha. Nur Sesshomaru nippte wissend an seinem Sake. Inuyasha neigte den Kopf zu ihr hinab. „Dass wir noch keine Kinder wollen“, raunte er ihr leise zu. Kagome blinzelte mehrmals und wurde kurze Zeit später knallrot. „Was hat das damit zu tun? Wir wollen doch nur ein paar Tage zu mir nach Hause“, sagte sie immer noch verwirrt. Sesshomaru schnaubte und stellte seinen Sake Becher ab. „Du bist läufig. Sollte er mit dir gehen, passiert genau das, was ihr ja nicht wolltet“, meinte er ruhig, aber mit kalter Stimme. Sharina blinzelte einmal kurz und schnupperte auch einmal. „Er hat Recht. Aber was ist daran so schlimm, ein Kind zu bekommen?“, fragte die Youkai verwirrt. Sie selbst wünschte sich Kinder. Kagome wurde noch röter und senkte den Blick. „Wir…naja…das Kind wäre ein Hanyou. Und Sesshomaru hasst bekanntlich Hanyou“, meinte sie leise. Sesshomaru schnaubte erneut. „Mir doch egal. Es ist immerhin nicht mein Welpe“, meinte der Taisho kalt und starrte dabei Inuyasha an. Dieser schüttelte aber den Kopf. „Ich werde trotzdem hier bleiben. Du gehst am besten mit Sango und Miroku mit. Und dann zu dir nach Hause“, sagte er. „Aber…“, setzte Kagome an, doch Inuyasha schüttelte den Kopf und schob sie leicht von sich weg. „Nichts aber, es ist besser so“, sagte er bestimmend. Der Youkai stand auf und verließ den Raum mit schnellen Schritten. Die zurückgebliebenen sahen ihm nach. Kagome traten Tränen in die Augen, senkte ihren Blick und sah auf ihre Hände hinab. So hatte sie sich ihre Hochzeitsnacht nicht vorgestellt. Es vergingen nur ein paar Sekunden, schon fand sie sich in Sango´s Armen wieder, Sharina strich ihr über die Haare. „Er meint es bestimmt nicht böse“, flüsterte Sango ihr leise zu. Kagome schniefte. „Ich will hier weg“, flüsterte sie. „Ich will einfach nur weg“, hauchte sie mit zitternder. Neben ihnen erhob sich Miroku, der Kagome auf ihre Füße half. Sango stand ebenfalls auf und gemeinsam verabschiedeten sich die drei vom Herrscher Paar des Westens. Langsam gingen sie aus dem Schloss hinaus, wo Kirara ihnen auf dem Weg dorthin entgegen kam. Bis jetzt hatte sie immerhin bei Shippou ein wenig geschlafen hatte. Die Katze verwandelte sich und ließ die drei Menschen auf ihren Rücken aufsteigen. Sofort erhob sich in die Lüfte und flog in Richtung Musashi. Kagome lehnte sich an Miroku´s Rücken, der hinter Sango auf der Youkai saß. „Keine Sorge, es wird bestimmt alles gut“, sagte der Houshi beruhigend. Kagome schniefte und hielt sich an ihm fest, damit sie nicht runter fiel. Alles wieder gut? Das bezweifelte sie stark. Nach einer Stunde landeten sie am Knochenfressenden Brunnen. Kagome hatte darum gebeten nicht ins Dorf zu müssen. Sie wollte sich den Fragen von Kaede nicht stellen müssen. Kagome rutschte von Kirara runter und umarmte noch einmal Miroku und Sango. „Danke fürs herbringen…“, nuschelte sie leise ihren Freunden zu. Sango drückte ihre Freundin fest an sich. „Kein Problem. Bitte melde dich, wenn du etwas brauchst…sonst kommen wir selbst rüber“, sagte ihre Freundin. Kagome nickte leicht. Sie strich Kirara nochmal über den Kopf, ehe sie über den Brunnenrand kletterte. „Danke…für alles“, hauchte sie erschöpft, bevor sie schließlich in den Brunnen Sprang. Auf der anderen Seite angekommen, atmete sie tief durch, bevor sie die Leiter auf der Innenseite des Brunnens hoch kletterte. Sofort lief sie zu ihrem Elternhaus, schob die Haustür auf und schaltete das Licht an. Niemand war hier. Ihre Familie war für die nächsten Tage in ein Hotel gegangen, damit sie und Inuyasha ihre Ruhe hatten. Inuyasha… . Kagome schluchzte auf, als sie wieder an ihn dachte. Sie ging die Treppen hoch in ihr Zimmer, und ließ sich dort auf ihr Bett fallen. Die junge Frau vergrub ihr Gesicht in einem Kissen, während ihr Körper von Schlurzern erschüttert wurde. Mit einem Mal hörten die Schlurzer auf und Kagome hob den Kopf. Sie schniefte einmal und blickte zu ihrem Schreibtisch, wo die alte Mütze von Inuyasha lag. Oh nein. Sie würde nicht seinetwegen weinen. Sie würde das Beste aus der Situation machen. Kagome rappelte sich auf und ging zielsicher ins Badezimmer. Sie knipste das Licht an und betrachtete sich im Spiegel. Die Schminke, die sie für die Hochzeit aufgetragen bekommen hatte, war verwischt und sie sah einfach nur fertig aus. Kagome fasste einen Entschluss. Sie würde sich erst mal um ihren Körper kümmern. Und dann. Dann würde sie Inuyasha herlocken. Sie wusste auch schon genau, wie sie das anstellt. Die junge Frau zog sich komplett aus, ließ die Badewanne mit warmen Wasser volllaufen und ließ sich mit einem erfreuten seufzer in das Wasser gleiten, nachdem sie noch etwas Badesalz hineingegeben hatte. Kagome seufzte noch einmal wohlig auf und lehnte sich zurück. Sie schloss ihre Augen und entspannte ein wenig im warmen Wasser. Sie tauchte kurz unter, um ihre Haare nass zu machen, dabei strich sie mit den Fingerspitzen eher zufällig über die Markierung an ihrem Hals. Ihr Körper erschauderte und sie bekam eine Gänsehaut. Keuchend tauchte sie wieder auf. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ihre Theorie stimmte also. Inuyasha hatte ihr erklärt, dass die Markierung wie eine Verbindung war. Dass er spüren konnte, wenn sie Schmerzen hätte. Dann würde er es wohl auch spüren, wenn sie erregt war, oder? Kagome wusch sich fertig, berührte dabei immer wieder flüchtig das Mal. Sie keuchte daraufhin immer wieder leise auf. Ihre Brustwarzen wurden hart und ihre Beine zitterten. Wie lange würde er brauchen? Würde er überhaupt kommen? Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging die junge Frau nackt zurück in ihr Zimmer. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ein Unterwäsche Set heraus, welches sie vor ein paar Tagen in der Stadt gekauft hatte. Es war ein weißer Spitzen BH, der einen leichten Push Up Effekt hatte. Dazu gehörte ein String Tanga, ebenfalls in Weiß und aus Spitze. Als sie dieses Set gesehen hatte, musste sie es mitnehmen. Die Vorstellung, dass Inuyasha sie darin sah…war einfach traumhaft gewesen. Kagome schlüpfte in die Unterwäsche, die sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte. Ihre Brustwarzen waren sogar noch durch den BH gut zu erkennen. Sie fuhr mit einer Hand ihren Bauch hinab, bis sie zwischen ihren Beine, an ihrer intimsten stelle ankam. Ihr Körper erschauderte, als das Mal an ihrem Hals pulsierte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Und im selben Moment hörte sie noch, wie die Haustüre zuknallte. „Inuyasha…“, hauchte sie leise und biss sich auf die Unterlippe, während sie zu ihrer Zimmertür blickte. Mit Schwung wurde die Tür aufgemacht, und ein höchst aufgebrachter Inuyasha betrat den Raum. Die Nasenflügel des Youkai weiteten sich, als er tief einatmete. „Kagome“, knurrte er leise, während er die Frau vor sich musterte. Ihr ganzer Körper schrie regelrecht nach ihm. Er konnte ihre Erregung ganz deutlich riechen und sah, wie ihre Brustwarzen sich hart unter dem BH abzeichneten. Kagome keuchte leise auf, als sie ihn ansah. „Inuyasha“, hauchte sie erregt. Der Youkai knurrte auf und überbrückte den Abstand zwischen ihnen mit einem einzigen Schritt. Er schmiegte sich an ihren Rücken und sah auf sie hinab. „Warum tust du das?“, knurrte er leise. Seine Augen hatten einen rötlichen Schimmer angenommen. Kagome biss sich erneut auf die Unterlippe, sah zu ihm auf und lehnte sich mit ihrem erhitzten Körper an ihn. „Weil ich es möchte“, hauchte sie leise. Sie drehte sich um und öffnete sein Kimono Oberteil. Ihre Hände strichen über seine harten Brustmuskeln, weswegen sein Knurren immer wurde lauter wurde. „Du weißt, was passieren wird“, raunte er, woraufhin Kagome ihm leicht zunickte. „Ja…und ich freue mich schon darauf“, hauchte sie leise. Sie zog ihm das Oberteil komplett aus und machte sich dann daran, seine Hose zu öffnen. Der Youkai packte ihre Hände und hielt sie davon ab. Er musterte sie von Kopf bis Fuß. „Ist das neu?“, raunte er leise und strich mit einer Kralle über ihren BH. Kagome wurde rot und nickte leicht. „Gefällt es dir?“, flüsterte sie leicht verlegen. Inuyasha knurrte anerkennend auf, packte sie an der Hüfte und zog sie an sich. „Sehr“, raunte er an ihren Lippen. Kagome streckte sich und küsste ihn. Seine starken Arme umfingen ihren Körper und drückten sie näher an ihn. Das Paar küsste sich hitzig. Die Luft um sie herum knisterte, während sie sich gegenseitig auszogen. Inuyasha küsste ihre Brüste und saugte sanft an ihrer Haut. Immer darauf bedacht, sie nicht zu verletzen. Kagome stöhnte leise, zog ihm seine Hose komplett aus und ging mit ihrer Hand behutsam auf Wanderschaft. Sie hatte ihn dort noch nie berührt. Als ihre Finger sein Glied berührten, erschauderten beide und keuchten auf. Inuyasha stöhnte überrascht auf, riss seine Augen auf und hob den Kopf an. Keuchend sah er seine Frau an. Kagome biss sich auf die Unterlippe, während ihre Hand sich um seine Männlichkeit schloss und sie ihn behutsam streichelte. „Ist das…ok so?“, hauchte sie leise und unsicher. Sie wollte ihm nicht weh tun. Inuyasha stöhnte erneut auf, nickte ihr atemlos zu und lehnte seine Stirn gegen ihre. Noch nie hatte ihn jemand dort berührt. Nicht mit der Hand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Hände schoben langsam ihren Slip an ihren Beinen hinab. „Bist du dir sicher?“, raunte er leise. Kagome sah ihm in die Augen, keuchte leise auf und bewegte ihre Hand etwas schneller. Sie küsste ihn liebevoll auf die Lippen, ehe sie einen einzelnen Satz flüsterte: „Ich will dein Baby“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)