Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 43: Du bist cool, Sesshomaru-sama! ------------------------------------------ Kapitel 43: Du bist cool, Sesshomaru-sama! „Oh Mist“ Kagome starrte fassungslos auf ihren Großvater, der wiederum Sharina entsetzt anstarrte. Die Herrscherin des Westens hatte währenddessen die Augen zusammen gekniffen. Ihre Wange, die von der Hand des alten Mannes getroffen worden war, wurde langsam rot. Kagome´s Herz klopfte wild. Sie trat vor Sharina und stellte sich ihrem Großvater in den Weg. „Weißt du, was du angerichtet hast?“, fragte sie fassungslos. „Das war dumm, Mensch.“ Alle Anwesenden, außer Sharina, zuckten bei Sesshomaru´s Stimme zusammen. Der Youkai war bis vor wenigen Augenblicken noch im Wald gewesen. Als er aber die fremden Menschen gerochen hatte, war er allerdings zurück in Richtung Dorf gegangen. Vom Waldrand aus hatte er dann beobachtet, wie der alte Menschenmann die Hand erhoben hatte und Sharina geschlagen hatte. Ob nun gewollt oder nicht. Das konnte er nicht dulden. Langsam schritt er auf die Gruppe zu. Der alte wich dabei immer weiter zurück, genau wie die anderen Menschen. Ein bedrohliches Knurren drang aus der Brust des Youkai, wodurch Kagome schlucken musste. „Sesshomaru…“, fing sie an, aber ein wütender Blick des Taishos ließ sie verstummen. Die Angst um ihren Großvater war groß. Aber dieser selbst, schien nicht so ängstlich zu sein. Nach einem kurzen Schreckmoment fasste sich der alte Mann und erhob kühn sein Kinn. „Wer sind Sie?“, fragte er ruhig. Sesshomaru knurrte erneut. „Der Inu no Taisho! Der Herrscher des Westens!“, erwiderte er wütend. Ihr Großvater war nicht im Geringsten beeindruckt. „Ja und?“, fragte dieser. Sesshomaru knurrte wütend auf. „Niemand schlägt meine Frau“, zischte er. Plötzlich wurde der alte Mann blass und schluckte. Schnell stellte sich Kagome schützend vor ihren Großvater. Auch, wenn der alte Mann sich unmöglich verhalten hatte, war er immer noch ihr Opa. Sie würde nicht zulassen, dass Sesshomaru ihn umbrachte. „Sesshomaru! Ich bitte dich! Bitte verschone ihn!“, flehte sie. Der Dai Youkai hielt inne. „Warum sollte ich?“, knurrte er zurück. „Er gehört nicht hier her. Er kennt die Bräuche hier nicht. Er wusste nicht, wer Sharina war“, sagte Kagome nervös. Dies alles stimmte zwar. Aber ob es Sesshomaru milde stimmen würde, das wusste sie nicht. Der Youkai schien zu überlegen. „Er darf weiterleben. Aber dieses Land nie wieder betreten“, knurrte er dann bestimmend. Dann wirbelte er herum, packte Sharina an der Hüfte und verschwand mit ihr im Wald. Kagome atmete erleichtert aus, drehte sich dann aber um und sah ihren Großvater wütend an. „Was sollte das? Du hättest sterben können!“, sagte sie. Ihr Großvater schien aber nicht im Geringsten beeindruckt zu sein. Er nahm sie an der Hand und zog sie mit. „Du kommst wieder mit nach Hause! Hier ist es viel zu gefährlich!“, bestimmte der alte. Kagome riss sich aber los. Schnell brachte sie Abstand zwischen sie beide und wurde im nächsten Moment von Inuyasha, der hinter ihr erschien war, an ihre Taille gepackt und an seine Brust gezogen. „Ich gehe nirgendwo hin! Versteh das doch endlich!“, werte sie sich. „Vater. Sie ist hier glücklich“, sagte Himiko beruhigend und legte dem alten Mann eine Hand auf die Schulter. „Sie gehört hier nicht her! Sie gehört zu uns!“, jammerte der alte Mann aber. „Schau doch mal, wie glücklich sie ist. Willst du denn wirklich das Glück deiner Enkelin zerstören?“, fragte Himiko sanft. Ihr Großvater stammelte nervös herum, dass Inuyasha nicht der richtige sei und dass sie zwischen Youkais nicht gut aufgehoben war. Kagome lehnte sich an Inuyasha und hielt sich an seinen Armen fest, die sie sanft gefangen hielten. „Ich bin hier glücklich, Opa“, flüsterte sie. Bevor der Alte wieder antworten konnte, wurde er von Souta angeschoben. „Komm schon, Opa. Gehen wir nach Hause“, sagte dieser. Auch Himiko schob ihren Vater an. Die beiden winkten ihnen beide zu und verschwanden mit ihrem Großvater wieder im Wald, Richtung Knochenfresser-Brunnen. Während die drei Menschen zurück zum Brunnen gingen, sah sich der alte Mann hektisch um. Mit einem Mal schrie er erschrocken auf. „Youkai!“, schrie er panisch. Himiko sah alarmiert auf und Souta drückte sich an seine Mutter, als ein riesiger, weißer Hund zwischen den Bäumen hervorkam. Seine roten Augen glühten hasserfüllt und aus seinem Maul tropfte Gift auf den Boden. Das ohrenbetäubende Knurren, welches er ausstieß, ließ die Menschen erschaudern. Souta zitterte, ebenso der Großvater. Nur Himiko blieb ruhig. „Beruhigt euch. Das ist der Herrscher“, sagte sie ruhig. „W-woher willst du das wissen?“, bibberte Souta. „Der Halbmond und die Wangen streifen verraten ihn“, erklärte Himiko. Der Hund knurrte wütend und fixierte einzig und allein den alten Mann. Er stieß ein Bellen aus und fletchte bedrohlich mit seinen Zähnen. „Wir sind schon auf dem Heimweg, Sesshomaru-sama. Keine Sorge. Wir sind so gut wie weg“, sagte Himiko beschwichtigend, während sie ihren Vater weiter schob. Dieser starrte den Hund voller Angst an und ließ sich widerstandslos wegschieben. Nur Souta blieb noch einen Moment stehen. „Du bist echt cool! Sesshomaru-sama!“, sagte der Junge bewundernd, ehe er seiner Mutter hinterherlief. Der Hund folgte ihnen bis zum Brunnen. Nachdem die Menschen darin verschwunden waren, steckte er seine Schnauze in den Brunnen und knurrte tief. Als jedoch jemand hinter ihm kicherte, hob er wieder den Kopf und sah zu seiner Frau, die wenige Meter hinter ihm stand. Ihre Wange sah inzwischen wieder ganz normal aus. Seinetwegen! Leise brummend ging er zu ihr, schnupperte kurz an ihr und leckte ihr einmal durch das Gesicht. Sharina lachte und gab ihm einen Kuss auf die Nase. „Habib. Es ist alles in Ordnung“, sagte sie sanft. Sesshomaru verwandelte sich zurück und schlang seine Arme um sie. „Komm“, knurrte er leise, hob sie hoch und trug sie in den Wald. Sharina schmunzelte und lehnte sich an ihn. Seine starken Arme umfingen sie und hielten sie sicher fest. „Wohin gehen wir, Habib?“, fragte sie, als er weiterhin zielstrebig durch den Wald ging. „Du riechst nach Mensch“, knurrte er nur. Sharina schmunzelte, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und fing an, diesen mit Küssen zu bedecken. Wenige Minuten später hörte sie das Plätschern von Wasser. Sie hob den Kopf von seinem Hals und erblickte eine heiße Quelle. Ihre Wangen röteten sich leicht. „Wir gehen baden?“, flüsterte sie leise in sein Ohr. Sesshomaru knurrte leise, setzte sie auf einem Felsen ab und öffnete dann sogleich ihren Kimono. Seine großen Hände umfingen ihre Brüste und kneteten diese leicht. Sharina winselte genüsslich auf, löste die Schleife seines Kimonos und schob den Stoff an seiner Brust auf. Genüsslich keuchte sie auf, als er leicht ihre Brustwarzen zwickte. „Habib“, winselte sie erregt. Sesshomaru knurrte auf, packte den Stoff ihres Kimonos und riss diesen auseinander. Der Stoff riss an einigen Stellen ein, was Sesshomaru aber egal war. Schnell entkleidete er sich auch, hob sie erneut hoch und stieg mit ihr in das warme Wasser. Dort drückte er sie gegen einen großen Felsen und küsste sie gierig. Sharina schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte seine Küsse mit der gleichen intensität. Ihre Beine wurden auseinander gedrückt, als er sich mit seinem massigen Körper zwischen sie drängte. Sesshomaru knurrte in den Kuss hinein. Ohne weitere Zärtlichkeiten drang er in sie ein. Sie stöhnte an seinen Lippen auf, was dieser nutzt und ihr in die Unterlippe biss. Sharina winselte auf und legte ihre Beine um seine Hüfte. Sesshomaru neigte den Kopf und küsste ihren Hals. „Du gehörst mir“, knurrte er tief. Sharina keuchte und nickte ihm atemlos zu. Erschrocken quiekte sie jedoch auf, als er sie an der Hüfte packte und sich mit ihr herum drehte. Nun saß er auf dem Felsen und sie saß auf ihm. Schwer atmend stützte sie sich auf seiner Brust ab und sah ihm in die Augen. „Habib?“, flüsterte sie. Sie hatte noch nie die Führung von ihm bekommen. Sie wusste nicht, was sie tun soll. „Bewege dich. Langsam“, hauchte er ihr zu. Sharina´s Wangen bekamen einen roten Schimmer. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, so, wie er sie ansah. Sharina schluckte und fing an, langsam ihre Hüfte zu bewegen. Keuchend erschauderte sie, drückte den Rücken durch und bewegte ihr Becken. Langsam kam sie in einen Rhythmus, der auch den männlichen Youkai unter ihr stöhnen ließ. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, während er langsam seinen Oberkörper aufrichtete. Aber anstatt sie zu küssen, schloss er seine Lippen um eine ihrer Brüste. Winselnd keuchte sie auf, als er anfing, an ihr zu saugen. Wie ein Welpe hing er an ihrer Brust und legte zeitgleich seine großen Hände auf ihre Hüfte. Er winkelte die Beine leicht an und stieß dann nach oben. Sharina schrie leise auf, als sie nach oben gedrückt wurde. „H-habib“, stöhnte sie. Das Wasser schwappte um ihre erhitzten Körper. Das Klatschen ihrer Körper, welches bei jedem Stoß entstand, hallte in der Quelle wieder. Sesshomaru knurrte dominant unter ihr. Er ließ ihre Brust los und drückte seine Wange an ihre. „Du bist mein!“ Diese Worte brachten sie über die Klippe. Keuchend brach sie auf seiner Brust zusammen, während er weiter ihren Körper in Besitz nahm. Sie vergrub ihr Gesicht stöhnend an seinem muskulösen Hals, während er weiter seine Hüften nach oben stieß und seine Krallen in ihre Hüften drückte. Er nahm sie hart, rücksichtslos und markierte sie mit seinem Duft. Sie nahm es ihm nicht übel. Immerhin hatte ein anderer ‚Mann‘ sie berührt. Er konnte nur so reagieren. Als auch er die Erlösung gefunden hatte, saßen sie beide weiterhin in der Quelle. Sharina küsste dabei sanft seinen Kiefer. Er legte einen starken Arm um sie und fing an sie zu streicheln. „War ich zu grob?“, brummte er leise. Sharina schmunzelte, hob ihren Kopf und sah in seine Augen. „Genau richtig“, flüsterte sie, bevor sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)