Zum Inhalt der Seite

Ein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!
Neuer Dienstag, neues Kapitel!

Viel Spaß Damit :D

LG
Shari Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ab in die Neuzeit

Kapitel 45
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome in Inuyasha´s Armen auf, ihr Mann hatte seine starken Arme um sie geschlungen, er selbst schlief noch. Kagome regte sich leicht, sie streckte sich und gab ihm einen leichten Kuss aufs Kinn. Inuyasha brummelte leise, er zog die Nase kurz kraus, aber er schlief weiter. Kagome schmunzelte, sie wand sich langsam aus seinem Griff, dann krabbelte sie vom Futon runter. Sie setzte sich ihm gegenüber hin und sah ihn an. Er schlief immer noch, tief und fest, wie ein Baby.
 

Kagome schmunzelte leicht, als es am Eingang der Hütte leise klopfte, sah sie auf. Sango steckte ihren Kopf hinein. „Guten Morgen, Kagome-chan, kommst du?“, fragte sie leise. Kagome nickte, sie beugte sich noch kurz zu Inuyasha rüber. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, dann stand sie auf. „Bleib nicht zu lange weg“, murrte Inuyasha leise. Kagome sah zu ihm hin, er hatte ein Auge geöffnet, sah zu ihr hoch. Sanft lächelte sie. „Keine Sorge, Sango-chan ist ja auch dabei“, sagte sie. Kagome nahm ein Handtuch von einem Regal an der Wand, dann ging sie zu Sango.
 

Die beiden Frauen gingen aus dem Dorf hinaus, zu der heißen Quelle im Wald. Dort hatten sie früher schon öfters gebadet. Neben ihnen lief Kirara maunzend her. Die kleine Kätzin sprang um sie beide herum, freute sich offensichtlich, mitzudürfen. An der Quelle angekommen, legten die Frauen die Tücher ab, dann zogen sie sich aus. Kagome hatte ihre Freundin schon immer für ihren Körper bewundert, Sango war nicht dick, aber auch nicht zu dünn. Sie war an den richtigen Stellen gerundet, hatte aber auch starke Muskeln. Kagome stieg hinter Sango ins Wasser, die beiden Frauen ließen sich auf den Felsen ins Wasser sinken. Sango seufzte erleichtert auf, sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Kagome sah zu ihr hin.
 

„Ist…alles in Ordnung, Sango-chan?“, fragte sie nach kurzem Zögern. Sango blinzelte und sah sie an. „Ja, wie kommst du denn darauf, Kagome-chan?“, fragte diese. „Naja, du siehst so…müde aus. Um nicht zu sagen, fertig“, sagte Kagome vorsichtig. Sango schmunzelte. „Ich bemerke das Baby, morgens ist mir schlecht, wenn wir Fleisch braten, dann wird mir flau im Magen. Der Schwindel kommt und geht“, meinte sie, zuckte dabei mit den Schultern. „Aber das ist es wert“, sagte sie. Kagome lächelte sanft. „Ich freue mich so für dich“, sagte sie ehrlich.
 

Sie konnte es kaum erwarten, dass Sango´s Baby auf der Welt ist. Sango musterte Kagome nachdenklich. „Wer weiß, vielleicht lernen unsere Kinder ja gemeinsam laufen“, sagte sie und zwinkerte. Kagome wurde knallrot. „N-nein. Na ja, ich meine…Ich weiß es nicht, Sango-chan.“, stammelte sie verlegen. Sango kicherte. „Wenn Inuyasha seine Hände nicht von dir lassen kann, wie Miroku von mir, dann wird es nicht mehr lange dauern“, sagte sie grinsend. Kagome wurde noch roter. „Wenn du meinst…“, sagte sie verlegen. Sango kicherte. „Natürlich. Außerdem, Kagome-chan“, sagte sie dann. Kagome sah Sango fragend an. „Ich würde gerne…mal mit in deine Zeit. Du hast doch immer gesagt, dass es dort so tolle Sachen gibt. Auch für Babys? Ich würde mich so gerne mal umsehen…“, sagte Sango vorsichtig. Kagome fing an zu lächeln.
 

„Gerne! Wenn du willst, können wir gleich Heute gehen, wir haben noch etwas Zeit, bevor wir zurück ins Schloss müssen“, meinte sie. Sango klatschte begeistert in die Hände. „Gerne!“, sagte sie strahlend. Kagome blinzelte, als sie ein Plätschern hörte. Verwirrt sah sie zu Kirara, die Kätzin war ebenfalls ins Wasser gesprungen und paddelte nun durch die Quelle. Sango und Kagome sahen sich an und fingen an zu lachen.
 

Nach fast zwei Stunden stiegen die Frauen wieder aus dem Wasser, Kirara kletterte auch heraus und schüttelte sich. Während Kagome sich abtrocknete, hielt sich Sango mit einer Hand den Bauch, die andere hatte sie über ihren Mund gelegt. Kagome sah besorgt zu ihr. „Ist alles okay?“, fragte sie besorgt. Sango antwortete nicht, sie beugte sich leicht vornüber. Besorgt sah Kagome zu, wie ihre Freundin im Gebüsch verschwand, kurz darauf hörte sie Würgelaute. „Sango-chan?“, fragte sie besorgt. Wenig später kam Sango wieder aus dem Gebüsch raus. Sie sah schon ein bisschen besser aus, wirkte aber nicht sonderlich fit.
 

Kagome half ihr beim Anziehen, dann legte sie einen Arm um die andere Frau, gemeinsam gingen sie zurück zum Dorf. Auf dem Weg zurück, schwiegen die beiden, Sango ging es nicht sonderlich gut. Kurz bevor sie das Dorf erreichten, kam ihnen Inuyasha entgegen. Als er Sango sah, runzelte er die Stirn. „Alles in Ordnung?“, fragte er. „Naja, wie man es nimmt. Ihr ist übel“, sagte Kagome. Inuyasha trat zu ihnen und hob Sango hoch, diese hielt sich an ihm fest, als er sie zurück ins Dorf trug. Kagome ging neben ihnen her, besorgt sah sie ihre Freundin an. Als sie Miroku entdeckte, lief sie voran. Der Houshi zerkleinerte gerade Holz vor seiner Hütte. „Miroku-sama!“, sagte Kagome besorgt.
 

Der Houshi sah auf, er ließ die Axt fallen, als er sah, dass Inuyasha seine Frau trug. Er lief ihnen sofort entgegen und nahm dem Youkai seine Frau ab. „Was ist denn passiert?“, fragte er besorgt. Sango schüttelte leicht den Kopf. „Nichts, mir ist nur ein wenig übel. Es ist alles in Ordnung“, sagte sie beschwichtigend. Miroku aber wirkte nicht überzeugt, er drehte sich um und trug Sango in ihre gemeinsame Hütte. Sango winkte Kagome und Inuyasha leicht. „Kagome-chan? Wann gehen wir denn los?“, fragte sie noch.
 

Kagome blinzelte, sie wandte den Kopf zur Sonne, es war noch nicht mal Mittag. „Ruh dich noch ein wenig aus, zur Mittagszeit können wir rüber“, sagte sie. Inuyasha blinzelte verwirrt, während Miroku stehen blieb. „Wohin?“, fragte dieser verwirrt. Sango legte ihm eine Hand auf die Wange. „Ich möchte gerne mit in Kagome-chan´s Zeit, dort gibt es bestimmt tolle Sachen für das Kind“, sagte sie leise. Miroku sah auf sie hinab, dann nickte er leicht. Er wandte den Kopf und sah Kagome und Inuyasha an. „Wir kommen in zwei Stunden zu euch“, sagte er, dann trug er Sango in die Hütte.
 

Inuyasha legte einen Arm um Kagome´s Taille. „Glaubst du, dass das eine gute Idee ist?“, fragte er. Kagome lehnte sich an ihn. „Ja, warum denn nicht? Sie würden gerne mal meine Welt kennenlernen. Und Sango könnte ein paar Dinge für ihr Baby besorgen“, sagte sie. Inuyasha nickte leicht. „Komm, gehen wir auch zurück“, sagte er. Kagome nickte. Gemeinsam gingen die beiden in ihre Hütte. Dort angekommen, fing Inuyasha an sie zu küssen.
 

Kagome kicherte leise an seinen Lippen, sie lehnte sich an ihn, erwiderte seinen Kuss. Inuyasha packte sie mit beiden Händen an ihrem Hintern, er hob sie hoch und trug sie zum Schlaffuton. Er ging in die Knie und drückte Kagome auf den Futon, somit ragte er über ihr auf. Währenddessen unterbrach er den Kuss nicht, feurig küsste er sie, drang mit seiner Zunge in den Mund und entlockte ihr damit ein Stöhnen.
 

Der Youkai schob sich zwischen ihre Beine, während er sie fest küsste. Kagome keuchte an seinen Lippen, sie öffnete ihre Schenkel und stöhnte leise. Der Inu über ihr knurrte an ihren Lippen, er drückte sein Becken gegen ihres, rieb sich an ihr. Sie stöhnte an seinen Lippen, trotz dass sie beide noch vollständig angezogen waren, konnte sie deutlich seine Erektion spüren.
 

Inuyasha knurrte erregt, er fing an, sein Becken rhythmisch gegen ihres zu stoßen. Er löste den Kuss und sah sie schwer atmend an. Kagome stöhnte unter ihm, ihre Wangen waren gerötet und sie hatte den Mund leicht geöffnet. „Du bist so schön“, knurrte er. Kagome keuchte und stöhnte auf. „Inu…yasha“, keuchte sie. Der Youkai neigte wieder den Kopf und küsste sie gierig. Er packte den Stoff ihres Kimono´s, wollte ihn öffnen, als er ein Räuspern von der Tür hörte.
 

Augenblicklich schnellte er herum, er kauerte schützend vor seiner Frau, ein bestialisches Knurren verließ seine Kehle und seine Augen flackerten rot. Knurrend fixierte er Sango und Miroku, die in der Tür standen. Miroku hob beschwichtigend die Hände. „Ganz ruhig! Wir sind es nur!“, sagte er grinsend. Inuyasha bleckte knurrend die Zähne, sein gesamter Körper war angespannt.
 

Kagome rappelte sich hinter ihm auf und schlang ihre Arme um ihn. „Inuyasha, ganz ruhig“, flüsterte sie in sein Ohr. Langsam beruhigte sich der Youkai, den anderen Mann ließ er aber nicht aus den Augen. Kagome stand auf und sah zu Sango und Miroku. Wie lange hatten sie dort gelegen? Es war ihr nur wie ein Moment vorgekommen. Inuyasha beruhigte sich komplett, er stand auch auf und schnaubte. „Macht das nicht nochmal“, murrte er. Miroku kicherte und grinste bis über beide Ohren. Kagome räusperte. „Wollen wir dann?“, fragte sie.
 

Sango nickte sofort begeistert. Zu viert machten sie sich auf den Weg zum Brunnen, Kirara würde im Dorf bleiben, mit ihren zwei Schweifen würde sie noch mehr Aufmerksamkeit erregen als Inuyasha. Beim Brunnen angekommen, sprangen zuerst Inuyasha und Miroku hinein, auf der anderen Seite würden sie den beiden Frauen aus dem Brunnen helfen. Nachdem die Männer verschwunden waren, sah Sango leicht unsicher hinein. „Ist das auch wirklich in Ordnung, dass wir mitkommen?“, fragte sie unsicher. Kagome nahm lächelnd ihre Hand. „Natürlich, komm“, sagte sie. Gemeinsam kletterten sie auf den Brunnenrand, dann sprangen sie.
 

Auf der anderen Seite angekommen, halfen ihnen gleich starke Arme hinauf. Kagome fand sich in Inuyasha´s Armen wieder, während Miroku Sango in den Arm nahm. Kagome löste sich von ihrem Mann, lächelnd sah sie ihre Freunde an. „Bereit?“, fragte sie sanft. Als beide nickten, ging sie die kleine Treppe hoch und schob die Tür des kleinen Schuppens auf.
 

Die warme Mittagssonne begrüßte die Gruppe, Vögel zwitscherten. „Willkommen“, sagte Kagome lächelnd. Sango trat aus dem Schuppen und staunte. „Hier lebst du?“, staunte sie. Miroku sah sich auch um. „Das ist ja fast so groß wie ein Palast!“, sagte er überwältigt. Kagome kicherte. „Naja, nicht so ganz“, sagte sie. Sie führte ihre Freunde zu ihrem Elternhaus. Inuyasha ging voran, er schob die Haustüre auf und schnupperte.
 

Kurz kniff er die Augen zusammen. Kagome verdrehte die Augen. „Kommt rein, wir ziehen uns etwas anderes an, dann können wir los“, sagte Kagome. Sie schob sich an Inuyasha vorbei in das Haus und ging hoch in ihr Zimmer. Sango folgte ihr sofort, während sich Miroku gemeinsam mit Inuyasha im Haus umsah. Kagome zeigte Sango ihr Zimmer, während sich die andere Frau erst einmal setzen musste, suchte Kagome in ihrem Kleiderschrank nach Sommerkleidern. „Es könnte sein, dass es dir Oben rum etwas zu eng ist, aber das wird schon gehen“, sagte sie. Sie gab Sango ein weißes Sommerkleid, bedruckt war es mit Roten Blüten.
 

Sango nahm das Kleid, sah es verwirrt an. „Kagome-chan, was ist das?“, fragte sie verwirrt. „Ein Kleid, so etwas trägt man im Sommer, keine Angst, es wird dir gut stehen!“, sagte sie. Sango stand auf und mit Kagome´s Hilfe zog sie das Kleid an. Erschrocken betrachtete sie sich im Spiegel. „A-aber, das zeigt so viel!“, sagte sie erschrocken. Kagome kicherte, sie zupfte etwas an dem Saum des Kleides. „Keine Angst! Du siehst super aus! Miroku-sama wird sabbern, wenn er dich so sieht!“, sagte sie. Sango wurde rot, sie sah zu, wie Kagome ebenfalls ein Kleid anzog. Während Kagome´s Kleid sich an ihren Körper schmiegte, spannte ihr eigenes etwas bei den Brüsten, aber das war ja auch kein Wunder. Sango kreiste etwas mit den Schultern.
 

„Komm, Sango-chan, die beiden sollten inzwischen auch fertig sein“, sagte sie. Sie nahm Sango´s Hand und ging mit ihr wieder die Treppe runter ins Wohnzimmer. Dort zogen sich Inuyasha und Miroku gerade T-Shirts an, beide hatten schon Jeans und Schuhe an. Miroku begutachtete seine Kleidung, dann sah er auf und entdeckte Sango. Ihm klappte der Unterkiefer runter. „S-sango? Bei Kami! Du siehst fantastisch aus!“, sagte er begeistert, er wischte sich mit dem Handrücken über den Mundwinkel. Kagome kicherte, sie stupste Sango an.
 

„Ich hab´s doch gesagt.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und Schnitt! :P
Wie fandet ihr es, dass Miroku und Sango mit in die Neuzeit gekommen sind?
Was werden sie so erleben?
Donnerstag Abend erfährt ihr es! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seredhiel
2018-10-16T20:30:39+00:00 16.10.2018 22:30
arme Sango muss mit der Überlkeit zurecht kommen *sanft über den Rücken streichel* du schaffst es :D

Find ich sehr schön, dass sie die Neuzeit besuchen gehen ^.^
Besonders das Kleid an Sango muss genial aussehen *weglacht* so wie unser Priester sabbert *weglacht*

ein tolles Kapitel ^-^ *Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Shari-InuYoukai
16.10.2018 22:35
Miroku ist glaub ich leicht zu beeindrucken, vorallem, da er so ein Kleid ned kennt ^^

Kekse schnapp, danke!

Und vielen vielen Dank für den 100ten kommi!!
Von:  Yuna_musume_satan
2018-10-16T20:09:53+00:00 16.10.2018 22:09
Hammer und kago hat natürlich recht behalten das miroku sabert Ibu ist es ja schon gewohnt
Antwort von:  Shari-InuYoukai
16.10.2018 22:13
Naja Miroku Sabbert ja gleich mal xD oder ist gleich mal überzeugt sagen wir so


Zurück