Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 49: Die menschliche Seite --------------------------------- Kapitel 49: Die menschliche Seite Das Paar verharrte den ganzen restlichen Tag in der Höhle, denn das Gewitter wollte einfach nicht aufhören. Kagome schmiegte sich eng an ihren Mann, sie lauschte seinem Herzschlag. Der Youkai schlief inzwischen, seine starken Arme hatte er noch immer um ihren Körper geschlungen. Sie konnte aber nicht mehr schlafen, noch immer erschütterte das tiefe Grollen des Donners den Himmel und den Wald. Ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust, sie vergrub ihr Gesicht am Hals ihres Mannes. Erschrocken wimmerte sie auf, als der nächste Donner ganz Nähe an der Höhle krachte. Inuyasha zog sie im Schlaf enger an sich, sie spürte seine starken Arme um sich herum. „I-Inu“, schniefte sie ängstlich. Der Youkai blinzelte, er sah sie an und gähnte kurz. „Was denn?“, murmelte er. „I-ich hab Angst!“, schluchzte sie an seiner Brust. Der Youkai rappelte sich mit ihr im Arm auf, er zog sie auf seinen Schoß und küsste sanft die Tränen weg. „Keine Angst…“, brummelte er leise. „Ich bin doch hier, dir passiert nichts“, flüsterte er. Er drückte seine Frau fest an sich, ließ sie an seiner Brust weinen. Er konnte ihre Angst nicht verstehen, aber besser, sie hatte vor etwas so banalem wie einem Gewitter Angst, als vor Youkai. Er blickte zum Höhleneingang, immer noch stürmte es dort draußen, Blitze erhellten von Zeit zu Zeit den Himmel. Er konnte nicht sagen, wie weit der Tag schon fortgeschritten war. Kurz gähnte er, warum war er bloß so müde? Solch eine Müdigkeit hatte er nicht mehr verspürt seit dem letzten Neumond. Erschrocken riss er die Augen auf, er rechnete schnell in seinem Kopf nach und schluckte. Heute Nacht müsste eigentlich Neumond sein oder etwa nicht? Aber, er war doch nun ein Youkai, richtig? Also musste er eigentlich keine Angst mehr vor dem Neumond haben. Aber Midoriko hatte damals, als ihm sein Wunsch gewährt worden war, gesagt, dass er nie seine menschliche Seite vergessen solle. Was hieß das? Er neigte den Kopf und küsste Kagome auf die Haare, da spürte er ein bekanntes Kribbeln in seinem Körper. „Oh nein“, flüsterte er leise knurrend, er schloss die Augen, verkrampfte sich leicht. Kagome hatte ihr Gesicht weiterhin an der Brust ihres Mannes vergraben, sie spürte, wie er ihr einen Kuss auf die Haare drückte, dann erschauderte er. „Oh nein“, flüsterte der Mann leise knurrend, er verkrampfte sich unter ihr. Verwirrt blinzelte sie und sah auf, erschrocken sog sie die Luft ein. „I.Inu?“, hauchte sie erstaunt, die weißen Haare des Mannes waren tiefschwarz geworden, die spitzen Youkai Ohren waren menschlichen Ohren gewichen, die Streifen auf seinen Wangen waren verschwunden und seine goldenen Augen waren braun geworden. Er saß nun als Mensch vor ihr. Verwirrt rappelte sie sich auf, sie legte ihre Hände auf seine Wangen. „W-wie?“, hauchte sie verwirrt. Inuyasha sah sie ruhig an, es passte ihm gar nicht, dass er nun wieder ein Mensch war. Aber das war wohl ein ‚Geschenk‘ von Midoriko. Er zuckte leicht mit den breiten Schultern. „Es ist wohl eine Nebenwirkung“, meinte er leise. Er sah zu, wie Kagome sich auf seinem Schoß aufrappelte, ihre Hände strichen über seine Wangen, über die Ohren und über die Haare. „Du kennst mich doch in dieser Form, warum schaust du mich dann so komisch an?“, brummelte er leise. Kagome schluckte. „Es, ich habe noch nie…“, flüsterte sie leise. Er wollte gerade Fragen, was sie noch nie hatte, da küsste sie ihn schon. Ein wahres Feuerwerk schien durch seinen Körper zu rasen. Er stöhnte in ihren Mund, als er den Kuss erwiderte. Er packte mit seinen großen Händen ihren runden Hintern, presste sie somit noch enger an sich. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, als sie die Arme um seinen Nacken schlang. Kagome löste dann den Kuss wieder, ihre Lippen waren geschwollen von ihren hitzigen Küssen. „Das…habe ich noch nie gemacht“, hauchte sie. Inuyasha atmete schwer, er leckte sich die Lippen ab und in seiner Leistengegend wurde es eng in der Unterhose. Er stöhnte leise auf, als sich Kagome unbewusst gegen die Wölbung seiner Unterhose drückte. Er versiegelte ihre Lippen wieder mit einem Kuss. Kagome erwiderte diesen sofort, als sie leise stöhnte, nutzte er dies aus, er schob seine Zunge in ihren Mund, vertiefte den Kuss. „Ich will dich“, raunte er in ihren Mund, er rieb seinen Unterleib an ihrem. „Dann nimm mich“, flüsterte sie zurück. Inuyasha grinste an ihren Lippen, dann schob er sie von sich, er drückte sie auf den Schlafsack, der noch unter ihnen lag. „Zuerst…will ich dich kosten“, raunte er, während er ihre Beine auseinander drückte. Kagome nickte leicht, sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Wangen hatten einen zarten Rotschimmer erhalten. Er kniete sich zwischen ihre Beine, er hackte seine Daumen in die Seiten ihres Slips, langsam zog er ihn ihr über die Beine. Er hob das Stück Stoff an seine Nase und atmete ihren Duft ein, auch wenn er als Mensch nicht das riechen konnte, was er als Youkai roch, so duftete sie einfach traumhaft. Er schmiss den Slip beiseite und neigte den Kopf. Er küsste sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel, kam dabei ihrer Weiblichkeit immer näher. „Mhmm…Inu“, hauchte Kagome leise. Inuyasha grinste leicht, er sah kurz zu ihr hoch, sah ihr in die Augen, dann küsste er sie direkt auf ihre Weiblichkeit. Sie bäumte sich unter ihm auf, stöhnte seinen Namen. Inuyasha ließ sich davon nicht beirren, sanft küsste er sie weiter, er benutzte auch seine Zunge, leckte damit die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf. Die Frau stöhnte immer lauter, ihre Beine zitterten und sie bäumte sich immer wieder auf. „I-Inu!“, keuchte sie laut, sie stöhnte auf und biss sich auf die Unterlippe. Inuyasha saugte an ihrem Kitzler, er hielt sie mit seinen Händen auf dem Boden, da sie sich immer wieder aufbäumte. Als sie sich verkrampfte und immer wieder seinen Namen rief, als sie gerade kam, zerrte er hektisch seine Unterhose von seinen Hüften. Er schob sich über sie und drang mit einem gezielten Stoß in sie ein. Kagome schrie unter ihm auf, sie hielt sich an seinen starken Armen fest und keuchte angestrengt, als er sogleich anfing sich zu bewegen. „Inu!“, schluchzte sie auf, ihr Körper wurde von einem erneuten Orgasmus geschüttelt, während er sein Tempo weiter steigerte, fester in sie stieß. Inuyasha kniff keuchend die Augen zusammen, Schweiß tropfte von seiner Brust auf Kagome hinab, er hätte nicht gedacht, dass Sex in dieser Form so viel…aufregender war. Er spürte alles viel besser, die Kratzer, die sie seinem Rücken zufügte, brannten und sandten heiße Schauer durch seinen Körper. Er lehnte keuchend seine Stirn gegen ihre, sein Unterleib verkrampfte sich immer mehr, seine Stöße verkürzten sich, er rieb sein Becken fest an ihrem. „K-Kagome!“, keuchte er laut und stöhnte, er kniff die Augen zusammen, als seine Hoden sich zusammenzogen und er tief in ihr kam. Keuchend presste er sein Becken fest an ihres, er küsste sie schwer atmend. Kagome erwiderte schwer atmend den Kuss, sie keuchte auf, als er über ihr zusammenbrach, auf ihr zum Liegen kam. „Inu“, flüsterte sie leise, sie küsste sanft seine Wange. Schwer atmend hatte Inuyasha die Augen geschlossen, er fühlte sich ausgelaugt, er hatte keine Kraft mehr. War dies normal als Mensch? Langsam rollte er sich von ihr runter, schwer atmend blieb er neben ihr liegen, ließ zu, dass sie sich an ihm schmiegte. „Ich liebe dich“, flüsterte sie in sein Ohr. „Ich dich auch“, brummelte er erschöpft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)