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Ein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!
Nach einer etwas langen Pause melde ich mic wieder zurück!

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel :D

LG
Shari Komplett anzeigen

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Eine Pause vom Stress

Kapitel 57 - Eine Pause vom Stress
 


 

Die restliche Zeit verlief schleppend, nur noch drei Tage bis zum großen Fest. Alle Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Inuyasha und Sesshomaru waren fast nur noch am Arbeiten, sie kamen kaum dazu Zeit mit ihren Frauen zu verbringen. Sharina und Kagome verbrachten dagegen viel Zeit miteinander. Die Herrscherin wirkte abgekämpft und müde da sie Sesshomaru viel half. Kagome hatte sich schon etwas überlegt, damit sich Sharina und auch vielleicht Sesshomaru ein wenig erholen konnten. Die Neuzeit wäre eine willkommene Abwechslung für die beiden und sie konnten so auch an etwas anderes denken an als das Fest. Nur musste sie noch Sesshomaru überzeugen.
 

Denn sie konnte Sharina nicht einfach mitnehmen, ohne den Herrscher vorher zu fragen. Die junge Frau saß gerade mit Sharina im Garten, sie ließen die Wärme der Sonne auf sich wirken. Da sie zur Mittagszeit noch am wärmsten war, suchten die beiden Frauen zu dieser Tageszeit oft den Garten auf um sich aufzuwärmen. Kagome hatte eine Decke mitgenommen und so saßen die beiden Frauen auf der Decke im Gras. Sharina hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht dem Himmel zugewandt. Kagome beobachtete sie von der Seite, die andere Frau hatte Augenringe und sie wirkte erschöpft. “Shari? Ich hätte einen Vorschlag”, meinte Kagome dann vorsichtig. Sharina blinzelte und wandte ihr dann den Kopf zu. “Was denn, Schwester?”, fragte sie müde. Sie konnte es nicht verheimlichen, sie war fertig. Kagome lächelte sanft. “Wie wäre es, wenn du und Sesshomaru morgen früh mit zu mir in die Neuzeit kommt?”, fragte sie sanft.
 

Sharina blinzelte müde, sie sah ihre Freundin an. “In die Neuzeit?”, nuschelte sie kurz, dann verstand sie den Sinn der Wörter. Die junge Youkai fing an zu lächeln. “Gerne! Ich wollte schon öfters deine Welt sehen”, sagte sie sanft. Kagome grinste leicht. “Es würde mich freuen, euch mein Zuhause zu zeigen”, sagte sie lächelnd. “Nur müssen wir noch Sesshomaru davon überzeugen”, sagte sie dann nachdenklich. Sharina grinste ihre Freundin an. “Keine Sorge, ich weiß schon etwas”, sagte sie und stand auf. “Warte hier, ich komme dann wieder”, meinte sie und ging ins Schloss zurück. Sie folgte der frischesten Duftspur ihres Gefährten. Sharina fand ihn in seinem Büro, er saß hinter dem massiven Holztisch und unterzeichnete gerade ein paar Unterlagen. Die Herrscherin des Westens lächelte sanft, er arbeitete zu viel. Er brauchte auch mal eine Pause. “Habib?”, hauchte sie sanft, langsam ging sie zu seinem Tisch. Sesshomaru sah auf, er sah sie schlecht gelaunt an. “Was ist denn?”, raunte er genervt. Sharina biss sich leicht auf die Unterlippe, sie ging um den Tisch herum und strich dabei mit den Krallen ihrer linken Hand leicht über das dunkle Holz.
 

“Ich hätte...eine bitte”, hauchte sie. Sesshomaru zog leise knurrend eine Augenbraue hoch, er betrachtete sie eingehend. “Und die wäre?”, meinte er schnaubend. Sharina trat zu ihm, sie setzte sich auf seinen Schoß und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie dies tat. Sharina küsste sanft seinen Kiefer, sie saß mitten auf seinem Schoß. Die junge Youkai konnte spüren wie unter ihrem Gewicht sein Schwanz langsam hart wurde. Sesshomaru knurre leise, er schien auf eine Antwort zu warten. Sharina hob leicht den Kopf, sie küsste sein Ohrläppchen und knabberte leicht daran. “Kagome hat uns eingeladen, mit zu ihr nach Hause zu kommen. Uns beide...morgen früh Habib”, raunte sie leise. Augenblicklich verkrampfte Sesshomaru sich. “Nein”, sagte er kalt. Sharina hob den Kopf, sie schob ihre Unterlippe vor. “Warum nicht Habib?”, fragte sie bedrückt. “Es ist noch genug zu tun. Außerdem interessiert mich diese Welt nicht”, sagte er emotionslos.
 

Sharina kniff leicht die Augen zusammen. Sie schnaubte leise und griff mit ihrer recht Hand hinab, sie schob diese in seine Hakama Hose und umfasste mit der Hand seinen steifer werdenden Schwanz. Sesshomaru zischte leise auf, sein Schwanz zuckte in ihrer kleinen Hand. “Meine Antwort bleibt Nein”, knurrte er genervt. Sharina schob ihre Unterlippe vor, sie strich mit der Hand langsam an seiner Länge auf und ab. “Aber Habib...denk doch an die vielen neuen Sachen”, hauchte sie leise. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft über seine Kuppe, drückte damit leicht gegen den Schlitz. Aufstöhnend legte Sesshomaru seinen Kopf in den Nacken als ein einzelner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte. Sharina biss sich auf die Unterlippe, sie blickte hinab und stöhnte leise bei dem Anblick. Weil sie mit einer Hand seinen Schwanz nicht komplett umfassen konnte nahm sie die zweite hinzu. Langsam strich sie mit ihren Händen auf und ab, beobachtete dabei sein Gesicht. Immerhin wollte sie wissen, ob sie alles richtig machte. Das keuchen und stöhnen des Mannes wurde lauter, sein Schwanz zuckte in ihren Händen. “Hng”, keuchte Sesshomaru laut auf, er fletschte die Zähne und knurrte erregt.
 

Sharina nahm sofort ihre Hände weg. Sie würde ihn erst kommen lassen, wenn er zustimmte mitzukommen. Sesshomaru keuchte auf, er sah sie fassungslos an. “Mach weiter!”, bellte er wütend. Was fiel ihr überhaupt ein, einfach so aufzuhören. Sharina aber sah ihn ruhig an. “Erst wenn du versprichst mitzukommen”, sagte sie zuckersüß. Sesshomaru knurre wütend, er richtete sich auf. “Das ist Erpressung”, fauchte er aggressiv. Sharina lächelte sanft. “Bitte Habib...”, flüsterte sie, zärtlich strich sie mit ihrem Zeigefinger über seinen zuckenden Schwanz. Sesshomaru zischte auf, er würde sich nicht mit Gewalt seinen Höhepunkt von ihr holen. Das würde er ihr niemals antun. Leise knurrend betrachtete er seine Frau. Sein Schwanz pochte schmerzhaft, ihre Berührungen brachten ihn beinahe um den Verstand. “Na gut”, zischte er leise. “Einmal. Nur ein einziges Mal!” schnaubte er. Irritiert sah er zu wie Sharina von seinem Schoß rutschte und sich zwischen seine Beine kniete. Sie holte seinen Schwanz komplett aus seiner Hose heraus, dann küsste sie auch schon die Kuppe.
 

Erregt zischte er auf, er packte ihren Kopf und krümmte keuchend den Rücken. Sharina ließ sich davon aber nicht irritieren. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte sanft daran. Mit einer Hand stützte sie sich an seinem Bein ab, mit der anderen streichelte sie sanft über seine Hoden. Schon nach wenigen Augenblicken zuckte sein Schwanz in ihrem Mund, seine Finger krallten sich in ihre langen Haare und stieß ein lautes knurren aus. Sein heißer Samen schoss in ihren Mund, genüsslich schluckte sie jeden Tropfen. Sharina löste ihren Mund schwer atmend von seinem schlaffer werdenden Schwanz, zärtlich leckte sie ihn sauber während Sesshomaru sich schwer atmend zurücklehnte. Sharina richtete sich langsam auf, sie beugte sich über ihn und küsste ihn sanft. Sesshomaru erwiderte sofort ihren Kuss, er packte ihren Kopf und küsste sie gierig. Sharina kicherte an seinen Lippen, langsam löste sie sich wieder von ihm. “Ich muss Kagome Bescheid sagen”, sagte sie schmunzelnd. Wütend knurrte Sesshomaru auf. “Du kannst jetzt nicht einfach gehen!”, fauchte er. Sharina grinste leicht. “Hm...doch. Das tue ich. Bis später Schatz”, sagte sie kichernd, schnell verließ sie das Büro und ließ einen äußerst erregten Youkai zurück. Die junge Youkai ging zurück in den großen Garten, dort fand sie Kagome mit Shippou und Rin auf der Decke vor. Kagome sah auf und sah sie fragend an. Sharina setzte sich grinsend zu ihnen. “Er kommt auch mit”, sagte sie. “Wohin?”, fragte Shippou neugierig. “Ja, wohin Mutter?”, fragte Rin und sah zu ihr auf. “Kagome-chan hat uns in die Neuzeit eingeladen, Sesshomaru begleitet uns auch”, erklärte sie sanft.
 

Das Mädchen blickte sie bedrückt an. “Darf ich...auch mit?”, fragte sie leise. Sharina schmunzelte, sie zog das Menschen Mädchen zu sich. “Natürlich, du und Shippou kommen auch mit”, sagte sie sanft. Rin jubelte begeistert auf, sie schmiegte sich eng an sie.
 


 

Den restlichen Nachmittag verbrachten die beiden Frauen mit planen. Kagome erklärte ihr, dass sie dort andere Kleidung anziehen mussten. Sharina nickte verstehend, sie freute sich schon sehr. Irgendwie würde sie es schon schaffen, dass Sesshomaru auch andere Kleidung anzog. Als es langsam Abend wurde gingen die beiden Frauen mit den Kindern in den Speisesaal, Inuyasha und Sesshomaru warteten dort bereits auf sie. “Ich freue mich sehr, dass du auch mitkommst Sesshomaru”, sagte Kagome sanft als sie sich hinsetzte. “Hn”, machte der Dai-Youkai nur. Inuyasha grinste. “Ich freue mich schon dich in Jeans zu sehen”, meinte Inuyasha amüsiert. Sesshomaru zog eine Augenbraue hoch. “In was?”, fragte er. Inuyasha prustete. “Das wirst du schon noch sehen!”, sagte er lachend. Sesshomaru stieß ein leises knurren aus und Sharina wurde rot. Sie würde ihn nochmal überzeugen müssen.
 


 

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Am nächsten Morgen wurde Sharina schon vor Morgengrauen von Sesshomaru geweckt. Der Herrscher rieb sein Becken an ihrem, zog nebenbei ihren dünnen Schlaf Yukata über ihren Hintern. “Habib”, murmelte sie schlaftrunken, sie stöhnte leise auf als er seinen Schwanz in sie schob. Leise keuchend hielt sie sich an ihrem Kissen fest als er sie auf den Bauch drehte. Er stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und stieß langsam in sie. “Du hast nicht gesagt, dass wir uns verkleiden müssen”, knurrte er leise. Sharina stöhnte leise, sie schloss die Augen. “Ich wusste es selbst nicht Habib”, hauchte sie. Sesshomaru knurrte leise über ihr, er verstärkte seine Stöße, trieb seinen Schwanz immer tiefer in sie. Sharina keuchte unter ihm, sie biss sich auf die Unterlippe. Sesshomaru nahm sich von ihr, was er brauchte. Nach nur wenigen Minuten brach er schwer atmend auf ihr zusammen, blieb auf ihr liegen. Sharina genoss seine Nähe, träge blinzelte sie. “Wir sollten langsam zu Kagome und Inuyasha”, flüsterte sie leise. Leicht genervt knurrte Sesshomaru leise, er stemmte sich hoch und stand dann auf. Sharina blieb noch einen Moment so liegen, ehe sie sich auch aufrappelte. Sie verschwand sogleich im Bad, immerhin konnte sie nicht komplett eingesaut ihren Kimono anziehen. Sesshomaru folgte ihr langsamer, beide säuberten sich und zogen sich dann an. Gemeinsam gingen die beiden dann den Duftsspuren von Kagome und Inuyasha nach.
 

Sie trafen die beiden mit Shippou und Rin am Schlosstor auf. Sesshomaru zog eine Augenbraue hoch als er sah, dass sie die letzten waren. Ohne ein Wort zu sagen verwandelten sich Inuyasha und Sesshomaru, sie würden die Frauen zum Brunnen bringen. Obwohl Sharina sehrwohl in der Lage war sich zu verwandeln, so liebte sie es doch sich in das Fell ihres Partners zu schmiegen.
 

Durch ihre schiere Größe kamen sie auch schnell am alten Brunnen an. Während Kagome die Kinder und Sharina zur Seite nahm, verwandelten sich die beiden Männer wieder zurück. “Wir vier gehen als erstes”, erklärte sie sanft und nahm Shippous Hand. Sharina nahm Rin an die Hand und nickte. Sie sah noch einmal kurz zu Sesshomaru, dann sprang sie Kagome hinterher durch den Brunnen. Die Youkai zog das Kind an sich als sie von einem blauen Licht umfangen wurden, sie schienen zu schweben. Kurz darauf kamen sie auf dem Boden des Brunnens auf. Sharina blinzelte und sah hinauf, viele neue Gerüche strömten in ihre Nase. “Haha-ue? Wo sind wir?”, fragte Rin neben ihr leise. Sharina schnupperte kurz. “ich glaube wir sind bei Kagome zuhause”, sagte sie. Besagte Frau erschien oben am Brunennrand, sie streckte die Arme hinab. “Gib sie mir hoch, alleine schafft sie es nicht”, sagte sie sanft. Sharina hob Rin hoch, diese kletterte auch mit als Kagome ihr hinaufhalf. Sharina hingegen schaffte es alleine aus dem Brunnen raus. Sie folgte den anderen aus dem kleinen Schuppen ins Freie. Neugierig sah sie sich das Schrein Gelände an, da wurde die Tür des Schuppens erneut aufgeschoben und Inuyasha und Sesshomaru kamen heraus. Sharina lächelte sanft. “Habib”, flüsterte sie. Der Herrscher kam zu ihnen, argwöhnisch sah er sich um. “Wo sind wir hier?”, fragte er ruhig.
 

“Das hier ist mein Zuhause”, sagte Kagome sanft, sie führte die Gäste zu ihrem Elternhaus. Sie wusste, dass ihr Großvater heute nicht hier sein würde. Sesshomaru hätte wahrscheinlich auch schlecht reagiert. Die junge Frau öffnete die Tür und ließ alle ins Haus hinein, ihre Mutter streckte ihren Kopf aus der Küche hinaus und lächelte als sie die Gäste sah.
 


 

“Herzlich willkommen!”, sagte sie sanft.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Glaubt ihr wird Sessh mitspielen und sich andere Klamotten anziehen? Oder stellt er sich quer? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-02T21:06:34+00:00 02.12.2018 22:06
Ich bitte sess soll eine schicke verwaschen Jeans und ein muskelschirt anziehen


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