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Ein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute :D

Auch hier geht es weiter mit einem neuen Kapitel!

Die Geschenke der Neuzeit können sehr....anregend sein :P

Viel Spaß :D
LG
Shari Komplett anzeigen

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Geschenke der Neuzeit

Die Gruppe saß immer noch auf der Bank. Während Inuyasha immer noch sein Eis schleckte, versuchte Sesshomaru herauszufinden was Sharina in ihren Tüten hatte. “Habib! Das ist eine Überraschung!”, sagte sie grinsend. Der Dai-Youkai schnaubte leise. Kagome klatschte in die Hände. “Kommt, ich möchte euch noch den Park zeigen. Dann können wir ja langsam wieder nach Hause gehen”, sagte sie und stand auf. Doch sie stand zu schnell auf, ihr wurde Schwindelig und sie kippte nach hinten. Inuyasha fasste sie an den Oberarmen und bewahrte sie so davor, auf den Boden zu fallen. “Alles okay?”, fragte er besorgt. Kagome nickte leicht, sie lehnte sich an ihn. “Es geht schon, ich bin nur zu schnell aufgestanden”, sagte sie sanft. Inuyasha musterte sie argwöhnisch, er nahm dann ihre Hand.
 

Sharina und Sesshomaru standen ebenfalls auf. “Was ist denn ein Park?”, fragte die Youkai neugierig. Kagome lächelte sanft. “Ein Park ist eine große Grünfläche, dort treffen sich meist viele Leute. Man kann verschiedene Sachen zu essen kaufen, wenn man Hunger hat”, erklärte sie. “Oh das hört sich toll an”, schwärmte Sharina lächelnd, sie nahm Sesshomaru´s Hand und ging Kagome hinterher. Kagome schlenderte Hand in Hand mit Inuyasha durch die Gänge des Kaufhauses. Sie schritten durch den Eingang und steuerten direkt auf den großen Park zu. Hinter sich hörte sie das leise knurren von Sesshomaru. Sie drehte den Kopf und sah, dass er Sharina ganz eng an sich gezogen hatte.
 

Jedes Männliche wesen was vorbei ging knurrte er leise an. Kagome kicherte leicht. “Sesshomaru, hier tut euch keiner was”, sagte sie sanft. Es würde sich auch keiner wagen, Sesshomaru auch nur schräg anzusehen. Dafür war er viel zu einschüchternd. Kagome stutzte kurz, als ihr Handy klingelte. Sie zog es aus ihrer Hosentasche und nahm den Anruf ihrer Mutter entgegen. “Ja Mama?”, fragte sie. “Hey Schätzchen, wir wären soweit. Wo seid ihr denn?”, fragte ihre Mutter, im Hintergrund konnte sie Shippou und Rin lachen hören. Kagome überlegte kurz. “Wir sind auf den Weg in den Park. Treffen wir uns am Teich?”, fragte sie. “In Ordnung, wir machen uns auf den Weg”, sagte Himiko sanft. Kagome verabschiedete sich und legte auf. Verwundert stellte sie fest, dass Sharina und Sesshomaru nicht mehr bei ihnen waren. Sie drehte sich um und sah zu den beiden. Sie waren einige Meter hinter ihnen stehen geblieben. Argwöhnisch wurde sie von den beiden Youkai betrachtet.
 

“Was ist denn?”, fragte sie verwirrt. Inuyasha lachte leise. “Ich glaube sie finden dein Handy komisch”, sagte er. Kagome wurde leicht rot, sie ging zu Sharina und Sesshomaru, zeigte ihnen ihr Handy. “Damit kann man mit anderen reden auch, wenn sie selbst nicht Anwesend sind”, erklärte sie ihnen. Während Sesshomaru das Handy nur leicht abweisend ansah, begutachtete Sharina es neugierig. Die Herrscherin war viel aufgeschlossener gegenüber neuer Dinge als ihr Mann. “Kommt, Mama kommt mit Shippou und Rin auch in den Park”, sagte sie sanft ehe sie wieder zu Inuyasha zurück ging. Gemeinsam gingen die vier dann weiter in den Park, dort wurden sie auch schon von ihrer Mutter und den Kindern begrüßt.
 

Rin rannte sofort zu Sesshomaru und Sharina und zeigte ihnen stolz ihr T-Shirt und die Hose. Kagome sah, dass dies ihre alten Sachen waren. SIe sah zu ihrer Mutter und lächelte. Die ältere Dame lächelte sanft, sie mochte es offenbar sehr, sich um Rin und Shippou zu kümmern. Besagter Fuchs saß gerade auf Inuyasha´s Schultern.
 

Gemeinsam mit ihrer Mutter verbrachten sie noch einen schönen restlichen Tag in der Neuzeit. Sogar Sesshomaru schien sich gegen Abend hin zu beruhigen und zu entspannen. Als sie am Abend wieder zum Brunnen gingen, wollten die Kinder zuerst gar nicht zurück nach Hause. Sie alle hatten ihre übliche Kleidung wieder angezogen. Sharina kniete sich zu Rin hin. “Aber Rin, Zuhause warten doch Ah-Uhn und Jaken auf dich”, sagte sie sanft. Rin schniefte leise. Sie sah zurück zu Himiko. “Können wir nochmal her?”, fragte die kleine traurig. Sharina nickte sanft. “Natürlich. Himiko kommt uns bestimmt auch besuchen”, sagte sie sanft und nahm Rins Hand. Sie stand wieder auf und ging mit dem Mädchen zum Brunnen. Da Inuyasha, Kagome und Shippou schon gesprungen waren, stand nur noch Sesshomaru am Brunnen. Sharina lächelte ihn sanft an.
 

Ohne große Worte hob er sie und Rin hoch, mit ihnen im Arm sprang Sesshomaru durch den Brunnen. Das schon vertraute Blaue Licht umfing sie und brachte sie wieder auf die andere Seite. Dort angekommen half er ihnen auch sogleich aus dem Brunnen raus. Sie verabschiedeten sich von Kagome und den anderen, da diese über Nacht im Dorf bleiben würden. Sharina fand sich erneut in Sesshomaru´s Armen wieder. Auch Rin drückte er so an sich als er seine Fähigkeiten einsetzte und mit ihnen nach Hause zum Schloss flog. Sharina schmiegte sich an seine breite Brust, sie strich Rin über den Kopf. Auf dem Weg schlief Rin in seinen Armen ein, sodass Sharina sie auch noch zusätzlich festhielt. Als sie am Schloss ankamen war die Sonne bereits untergegangen. Sesshomaru landete lautlos im Garten, dort setzte er Sharina ab.
 

Rin selbst hielt er noch in den Armen. “Ich bringe sie zu Bett”, sagte er ruhig, schon verschwand er im Schloss. Sharina grinste leicht, sie sah ihm kurz hinterher, ehe sie selbst ins Schloss ging. Sie huschte schnell in ihr gemeinsames Gemach, immerhin wollte sie ihn mit den neuen Dessous überraschen. Kagome hatte ihr extra noch gezeigt, wie man die Sachen anzog. Schnell entkleidete sie sich und zog sich eines der Sets an. Es war Blutrot und komplett aus Spitze. Der BH formte ihre großen Brüste und stützte sie gut. Sharina sah auf, als sie Sesshomaru roch. Er war wohl schon auf dem Rückweg. Rasch legte sie sich in das große Bett und wartete.
 

Nach ein paar Momenten wurde die Tür aufgeschoben und Sesshomaru trat ein. Als er sie sah blieb er stehen. Stumm musterte er sie. “Was trägst du da?”, fragte er ruhig. Sharina wurde leicht rot. “Gefällt es dir? Kagome hat es mir gezeigt”, flüsterte sie leise. Sie sah zu wie ihr Mann langsam zum Bett kam, er stieg zu ihr auf die Matratze und musterte sie. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, ein leises knurren verließ seine Brust. “Es gefällt mir sehr”, raunte er leise. Sharina keuchte leise auf als er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub.
 

Sanft küsste er die Rundungen ihrer Brüste, schabte mit den Zähnen leicht über die Empfindliche Haut. Sharina stöhnte leise auf, sie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Erregt biss sie sich auf die Unterlippe als sie Stoff rascheln hörte. Sie öffnete leicht ihre Augen und sah zu wie Sesshomaru sich entkleidete. Erstaunlicherweise trug er noch eine Unterhose aus der Neuzeit, diese wölbte sich stark über seiner Erektion. Sharina winselte leise auf als er sich auf sie legte und seinen großen Körper an ihr rieb. Er sah gierig auf ihre schön verpackten Brüste hinab. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Spitzenstoff ab. Leise winselte sie auf als er seine Erektion an ihrer Mitte rieb. “Diese neue Welt hat doch etwas gutes”, raunte er leise. Sesshomaru rieb sich weiterhin an ihr während er einen der BH Träger von ihrer Schulter zog. Der Herrscher senkte den Kopf und küsste ihre Brust.
 


 

“Sessh...”, keuchte sie leise.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-09T03:59:56+00:00 09.01.2019 04:59
So viel neues für Sess .hihi alle Männer an Knurren bei Sess aussehen vollkommen unnötig.

Blut Rote reitz Wäsche da mus doch jeder Mann an, auf, rein, springen.

Mach einfach weiter mit deinen Wunder schönen FF.


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