Ein neues Leben von Shari-InuYoukai ================================================================================ Kapitel 69: Des Herrschers Rang ------------------------------- Keuchend saugte Sesshomaru an ihrem Kitzler, er ließ seine Zunge immer wieder über den kleinen Lustknopf schnellen und brachte so die Frau unter sich zum stöhnen. Ein leises knurren entfuhr ihm als ihr Duft in seine Nase kroch, sein ganzer Körper erschauderte und er stöhnte selbst auf. Mit rot glänzenden Augen sah er zu seiner Gefährtin auf, diese hatte sich ein Kissen ins Gesicht gedrückt, biss gerade winselnd in den weichen Stoff. Sesshomaru richtete sich langsam auf, er kroch an ihrem willigen Körper entlang nach oben. Der Herrscher nahm seiner Frau das Kissen weg und senkte seine Lippen auf die ihren. Sharina keuchte in seinen Mund und erwiderte seinen Kuss, so lagen die beiden für einige Momente da. Sie küssten sich hitzig, Sesshomaru knabberte hin und wieder an der vollen Unterlippe seiner Frau. Sein Biest brüllte in seinem Kopf, es schabte mit den Klauen an seinem Verstand. Sesshomaru drängte sich mit dem Becken zwischen Sharinas Beine während er sie weiterküsste, er war im Gegensatz zu ihr noch vollständig bekleidet. Der Herrscher senkte den Kopf und küsste erneut ihren Hals, doch ein neuer Geruch ließ ihn innehalten. Wütend knurrend wandte er den Kopf in Richtung Tür, Sharina sah keuchend zu ihm hoch. „Habib?“, fragte sie außer Atem. Sesshomaru sah knurrend zur Tür, von dort strömte der Geruch eines anderen Mannes in den Raum. Der Herrscher stieg von seiner Frau runter und durchquerte dann den Raum, er riss die Tür auf und knurrte wütend den jungen Youkai an, der dort stand. Es war einer seiner jüngeren Wachen, nur ein paar Jahrzehnte älter als Sharina. Sesshomaru bleckte wütend die Zähne, er starrte den Inu an und knurrte dominant. Doch dieser wich nicht zurück, sondern richtete sich etwas mehr auf und sah dem Herrscher direkt in die Augen. „Verschwinde“, zischte Sesshomaru wütend, Gift tropfte von den Spitzen seiner Fangzähne auf den Boden. Doch der andere Mann tat nichts dergleichen, er umfasste mit der rechten Hand den Griff seines Schwertes, welches an seiner Hüfte hing. Sesshomarus Blick glitt hinab zu dem Schwert, er schnaubte abfällig. Sogar seine Krallen konnten mehr Schaden anrichten als dieses kümmerliche Schwert. Seine Hand schnellte vor und er packte den jungen Youkai an der Kehle, er trat einen Schritt nach vorne und drückte den jungen Mann an die gegenüberliegende Wand. Der jüngere Inu knurrte auf und wehrte sich gegen seinen Griff, doch Sesshomaru drückte kommentarlos seine Krallen in die weiche Haut seines Halses. Ein winseln entwich der Kehle des Mannes und er wehrte sich noch mehr, doch Sesshomaru ließ dies kalt. Er ließ etwas Gift aus seinen Krallen austreten wodurch der Mann in seinem Griff aufheulte. Wütend knurrte er erneut auf als der Mann immer noch nicht aufgab. Die Nasenflügel des Mannes blähten sich und er starrte schnaufend zur Tür des Gemachs hinter Sesshomaru. Wütend kniff Sesshomaru die Augen zusammen, er verstärkte den Griff am Hals des Mannes woraufhin der röchelte und ihn keuchend ansah. „Halte dich fern von ihr, wenn dir dein Leben lieb ist“, zischte Sesshomaru wütend. Normalerweise hätte er dem Mann einfach das Genick gebrochen, doch er wollte Sharina nicht verschrecken. Immerhin war sie nur wenige Meter hinter ihm im Raum. Der Taisho stieß den Mann von sich und auf den Boden, seine Krallen rissen dabei die Haut an seinem Hals auf, die Wunden waren jedoch nicht sonderlich tief. Blutend kroch der Youkai etwas weg, ehe er Sesshomaru leise anknurrte. Dieser stieß ein Brüllen aus, welches in den Gängen des Schlosses widerhallte. Der junge Youkai winselte leise auf und rannte stolpernd von ihm weg. Angstgeruch erfüllte den Gang als der Youkai das Weite suchte. Sesshomaru sah ihm knurrend nach, seine Augen hatten sich rot verfärbt und Gift tropfte von seinen Zähnen auf den Boden. In einer flüssigen Bewegung drehte er sich um und ging zurück in sein Schlafgemach. Sharina lag noch immer auf dem Bett, sie sah ihn leicht fragend an. „Habib?“, fragte sie leise. Sesshomaru antwortete ihr nicht, er ging zielstrebig zum Bett und stieg erneut auf die Matratze. Er schob seinen großen Körper über seine Frau und drückte seine Lippen erneut auf ihre. Sharina winselte leise an seinen Lippen und erwiderte hitzig seinen Kuss. Der Herrscher öffnete fahrig seine Kleidung und schob sich den edlen Stoff über die breiten Schultern, dann stieg er aus seiner Hose und schmiegte sich nackt an seine Frau. Die Luft war erfüllt von ihrem Stöhnen und keuchen, Sesshomaru löste den Kuss und fing wieder an den zarten Hals seiner Frau zu küssen. Mühsam um Kontrolle ringend löste er sich nach einigen Momenten von ihr und richtete sich leicht auf. Er packte Sharina an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch, dann legte er seine Hände an ihr Becken und hob ihr Hinterteil in die Höhe, sodass sie vor ihm kniete. Schwer atmend leckte er sich die Lippen ab als er ihr geschwollenes Geschlecht sah, Feuchtigkeit glänzte auf ihren Schamlippen und ihr betörender Duft zentrierte sich an dieser Stelle. Er legte seine großen Hände auf ihre runden Po-Backen und zog diese auseinander, was Sharina ein winseln entlockte. Langsam senkte er seinen Oberkörper hinab, löste seine Hände von ihrem hintern und stützte sich mit diesen hinter ihr auf der Matratze ab. Sein Gesicht vergrub er an ihrer Mitte, er leckte mit der Zunge über ihre geschwollenen Lippen. Ihm entfloh ein leises stöhnen als er ihre Bereitschaft schmecken konnte und da sie ihn bis jetzt noch nicht von sich gestoßen hatte, war er wohl auf dem richtigen Weg. Seine Zunge strich über ihr erhitztes Fleisch ehe er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und sanft daran saugte. Sharina zuckte winselnd nach vorne und kroch etwas von ihm weg, doch Sesshomaru folgte ihren Bewegungen nachdem er seine Lippen von ihr gelöst hatte. Leicht richtete er seinen Oberkörper auf und packte sie mit einer Hand an der Hüfte. Mit der anderen umfasste er sein steifes Glied und strich einige Male darüber während er sich hinter ihr in Position brachte. Leise winselnd versuchte Sharina erneut von ihm wegzukriechen, doch er hielt sie eisern fest. Er brachte sich hinter ihr in Position und drückte seine Eichel gegen ihre Mitte, glitt langsam in sie hinein. Erregt keuchte er auf als er immer tiefer glitt und von ihrem heißen Fleisch umschlossen wurde. Schwer atmend blickte er hinab an die Stelle, an der ihre Körper miteinander verbunden waren. Ihm war es, als wäre sie enger geworden, ob dies wohl an der Läufigkeit lag? Unbewusst hatte er seine Hände von ihrer Hüfte gelöst und sie an den Seiten seines Körpers hängen lassen. Er schob sein Becken etwas vor, drang tiefer in sie und keuchte dabei leise. Leicht krümmte er den Rücken als er sich nach vorne fallen ließ und sich mit den Händen neben Sharina auf der Matratze abstützte. Sesshomaru neigte leicht den Kopf und küsste Sharinas Schulter während er anfing sein Becken zu bewegen. Sein Unterleib stieß bei jedem Stoß gegen ihren weichen Hintern, er keuchte leise an ihrer Haut und stöhnte auf als sie sich nach wenigen Stößen bereits verkrampfte. Knurrend biss er ihr leicht in die Schulter als sie das erste Mal kam und nur mühevoll konnte er seinen eigenen Höhepunkt zurückhalten. Er würde sicherlich noch nicht aufgeben, musste er doch diesen Moment voll auskosten. Sharina winselte zitternd unter ihm und versuchte erneut von ihm wegzukriechen, weshalb Sesshomaru auch diesmal ihren Bewegungen folgte und ihr nachkroch. Als er sie schließlich erneut dazu gebracht hatte stillzuhalten löste er den Biss an ihrer Schulter und leckte einige Male über die Wunde. Er hob seine Hände von der Matratze und packte sie erneut an ihrer Hüfte als er anfing, in sie zu stoßen. Ihre Körper stießen aufeinander und Sharina schrie leise unter ihm als er sein Tempo verstärkte. Für seinen Geschmack viel zu schnell bahnte sich sein eigener Höhepunkt an und ein leises knurren verließ seine Brust als er sein Becken fest an ihres presste . Keuchend verkrampfte er sich als er schließlich kam und ihr jeden einzelnen Tropfen gab. Innerlich verfluchte er sich für seine geringe Ausdauer, doch diesmal wurde er nicht wie sonst schlaff, sondern blieb hart und bereit. Leise schnaubend sah er hinab, ehe sich ein grinsen auf seinem Gesicht bildete und er such erneut dicht an seine Partnerin schmiegte. Sharina winselte leise auf und wandte den Kopf zu ihm um. “Habib?”, winselte sie leise. Sesshomaru drückte sie mit seinem Gewicht hinab bis sie flach auf dem Bett lag, er rieb sein Becken an ihrem und keuchte leise. Er brachte sein Gesicht nahe an ihres und drückte seine Wange an ihre, während sie beide keuchten und ein leises stöhnen von seiner Frau kam. Sharina wandte leicht den Kopf zu ihm um und küsste sanft seinen Kiefer. Einige Zeit später lagen die beiden in einem komplett zerwühlten Bett, Sharina lag dicht an Sesshomarus Seite, dieser hatte einen Arm um seine Frau gelegt. Sesshomaru würde es niemals zugeben, doch er war erschöpft. Hatte er schlichtweg nicht geglaubt, dass so eine Läufigkeit so...anspruchsvoll war. Und sie hatten erst den ersten Tag so halb hinter sich gebracht, die heiße Phase dauerte aber im Schnitt drei Tage. Er konnte sich auch bei bestem Willen nicht daran erinnern, dass es seinen Eltern gleich ergangen war. Hatte er sie doch einmal beim Liebesspiel beobachtet, doch die Wege seiner Elten hatten sich nach kurzer Zeit wieder getrennt. Er selbst konnte sich nicht vorstellen, Sharina jetzt schon zu verlassen. Zu groß war der Drang, bei ihr zu bleiben. Leicht strich er mit den Fingern über ihren Oberarm, ihre Körper klebten von den Rückständen ihres Liebesspiels, doch es störte ihn nicht. Ein leises brummeln verließ seine Kehle als Sharina sich in seinen Armen bewegte und auf seine Brust kroch. Sie streckte sich der Länge nach aus und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, küsste sanft seinen Kiefer. “Ich liebe dich”, flüsterte sie leise. Sesshomaru brummelte leicht, er neigte den Kopf und drückte seine Lippen auf ihre Stirn. War es vielleicht das? War der Unterschied zu ihm und seinen Eltern einfach auf der Tatsache begründet, dass er Sharina liebte? Er hatte schon früh gemerkt dass seine Eltern nichts füreinander empfanden. Dies musste es sein. Er legte seine muskulösen Arme um ihren Körper und drückte sie an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)