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Grace and Disaster

Haikyuu!! on Ice!!!
von

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Cancelled


 

❄️
 

Richtig verliebt. Auch Kenma war richtig verliebt. So richtig richtig. Das beschleunigte Herzklopfen hatte endlich eine Erklärung und das unruhige Kribbeln im Bauch waren Schmetterlinge, die total ausflippten. Mehr noch, seit Kenma endlich Gewissheit hatte, dass Yamagata auch richtig echte Gefühle für ihn hatte.

Für ihn waren die Küsse nicht Sicherheit genug gewesen. Nicht ausreichend Bestätigung, weil Yamagata auch Schwimmerinnen geküsst hat und nicht so gesprochen hat, als wären Gefühle im Spiel.

Davon, dass es tatsächlich nur eine war und dass die Treffen mit Mao irgendwann nur dazu dienten, dass sich Yamagata sein Herz bei ihr über sein irgendwie kompliziertes Verhältnis zu Kenma ausgeschüttet hat, hat er ihm nie gesagt. Würde er auch nicht. Denn sowas sah ihm gar nicht ähnlich und es reichte, dass Mao es wusste.
 

Es sah Yamagata auch nicht ähnlich, dass er die Zukunft plante. In seinem Kopf würde er so lange Eiskunstlauf ausüben, bis seine Knie kaputt waren. Wenn er erst einmal aus den Schul- und Jugendturnieren raus war, konnte er es professionell machen und damit Geld verdienen. Für die Bewerbe der Erwachsenen galten allerdings andere Regeln. Strengere. Da gab es keine 3 Läufer für die Präfektur mehr oder 3 Paare je Region. Bei den Erwachsenen musste er immer der Beste sein. Mit Kenma.
 

Mit Kenma…
 

“Ich möchte nach der Schule nicht mehr Eislaufen”, mit diesen Worten hat Kenma Yamagatas ernstgemeinte Pläne zerschlagen. Er hatte bereits Überlegungen, dass er nach Tokio ging, sich eine kleine Wohnung suchte und Kenma stückchenweise zum Einziehen bringen könnte und dann könnten sie immer gemeinsam zum Training gehen und zuhause die Figuren im Trockentraining üben und statt über das Eis würde er Kenma ins Bett werfen und er würde…

Nichts würde er.
 

Kenma wollte sein restliches Leben Videospiele spielen. Online, sie streamen und damit Geld machen. Für Yamagata war das unverständlich.
 

“Du kannst ja im Einzel weitermachen und ich unterstütze dich”, sagte Kenma und zuckte mit den Schultern, weil Yamagata protestierte und das Ende seiner Karriere betrauerte, noch bevor sie richtig begonnen hatte. “Ich kann dann von meinem erfolgreichen Freund bei den Olympischen Spielen reden”, schmeichelte er ihm und schon war die Sache wieder halb so niederschmetternd.
 

“Und bis dahin fahren wir noch gemeinsam?”, fragte Yamagata und Kenma nickte. Noch ging ja zumindest Kenma zur Schule.
 

❄️
 

Der Gästefuton in Yamagatas Zimmer war irgendwann weggepackt worden, denn Kenma blieb eines Nachts im Bett liegen und war auch nicht in den frühen Morgenstunden wieder heraus geklettert, wie er es sonst gemacht hat, wenn er neben ihm eingenickt war. Dass Yamagata morgens ganz eilig aus dem Bett gesprungen und auf die Toilette gelaufen war, hat Kenma nicht bemerkt, noch weniger den Grund dafür.
 

Und auch bei Kenma war das kleine Bett dann groß genug für sie beide.

Bei ihm war es beim Fernsehen passiert, als Yamagata währenddessen den Arm um Kenma gelegt hatte. Kenma hat sich nah an ihn geschmiegt und wohlig geseufzt. Dass ihn das Programm gar nicht mehr interessierte, spürte Yamagata erst, als er den langsamen Atem vernahm, weil Kenma eingeschlafen war. Was nebenbei lief, wusste er selbst nicht mehr, denn seine Aufmerksamkeit lag ganz auf dem Jungen, der sich immer tiefer in sein Herz schlich, was den Umgang mit seinen anderen Bedürfnissen und Wünschen wachsend schwieriger machte.

Aber er hat es nach ihrem Gespräch nicht mehr angesprochen. Er hat Kenma versprochen, zu warten und zu warten bedeutete, Kenma auf ihn zukommen zu lassen.

Sie kamen sich dafür langsam Stück für Stück näher.

Der erste Knutschfleck zum Beispiel war irgendwie aus dem Affekt passiert und hätte Kenma nicht peinlicher sein können.
 

“Bist du verrückt? Das sieht man doch!” Sie standen gemeinsam im Badezimmer beim Zähneputzen, als Kenma das rote Mal an seinem Hals aufgefallen war. “Das bekommst du 100 Mal zurück”, drohte er. Eigentlich hätte er an Yamagatas schmutzigem Grinsen erkennen müssen, dass das alles andere als eine Drohung war, aber er war zu aufgewühlt.

Zurück im Zimmer des Älteren machte Kenma umgehend die Tür hinter ihnen zu und begann an seiner Rache zu arbeiten. Er knabberte nicht nur an Yamagatas Hals herum, sondern tobte sich auch am Schlüsselbein entlang aus und auf den Schultern und nachdem Yamagata sich sein T-Shirt ausgezogen hat, auch etwas tiefer. So lange, bis er mit einem enttäuschten Seufzen aufgab. “Meine sieht man gar nicht…”

Yamagata strich ihm zärtlich durchs Haar. Sein Atem war von Kenmas Zuwendung schon deutlich beschleunigt. Die beiden lagen auch bereits in Yamagatas Bett und genossen die Nähe zueinander. “Vielleicht sollte ich dir meine Technik zeigen”, schlug der Ältere vor, aber Kenma schüttelte sofort den Kopf. “Du hast genug angestellt”, blaffte er ihn an, aber konnte nicht lange eine böse Schnute ziehen. “Wir wärs mit einer Stelle, die keiner sieht?”, fragte Yamagata und streichelte vorsichtig Kenmas Seite entlang nach unten.
 

“Es ist spät, wir sollten schlafen”, sagte Kenma rasch darauf und drehte sich aus der schönen innigen Haltung heraus. Es war noch lange nicht seine übliche Schlafenszeit, aber seine Comfortzone und Comfortzeit hatten sie dafür eindeutig passiert. Yamagata drehte sich auf den Rücken und fuhr langsam über die Stellen, an denen er vorhin Kenmas Lippen so intensiv gespürt hatte. Er wünschte ihm eine gute Nacht, aber Kenma schwieg.
 

❄️
 

Und eines Nachts passierte etwas, das Yamagata nie erwartet hätte. Die ganze Woche war anstrengend gewesen. Schule, Hausarbeiten für seine Eltern, sogar seinem Großvater hat er im Garten geholfen und das Training war fordernder denn je, wo die Asia Finals in Reichweite waren. Er hat sich sogar mehrmals mit Kenma in Fukushima getroffen, um dort bis in die Abendstunden in einer fremden Eishalle zu fahren.
 

Danach war er besonders erledigt und fertig ins Bett gefallen. Als er aber mitten in der Nacht aufwachte und in Kenmas wunderschönes Gesicht sah, machte sein Herz einen Sprung, so hoch, wie es noch nie gesprungen war. “Hayato?”, flüsterte Kenma und Yamagata spitzte umgehend die Ohren. Erst einmal hat ihn er seit der Einführung des Spitznamen beim vollen Vornamen genannt und das war nach der Japanischen Meisterschaft im Gang, als sich die Spannung zwischen ihnen ganz besonders aufgebaut hatte. Kenmas Hand suchte nach seiner und er reichte sie ihm umgehend. “Kenma?”, fragte er ihn mit leiser Stimme. Sein Gesicht näherte sich und ihre Lippen trafen sich. Yamagata schloss die Augen und schob seinen anderen Arm unter den zarten Körper. Er legte ihm die Hand an den Rücken und schob ihn näher an sich. Kenmas Finger drückten fester zu, aber auch ihr Kuss wurde intensiver. Nichts, was nicht schon einmal vorgekommen war. Er und Kenma küssten einander in den letzten Wochen immer öfter und es wurde für Yamagata nicht selten richtig heiß, aber er hat Kenma stets darauf hingewiesen, der daraufhin abbrach.

Es war in Ordnung. Es war fair. Aber es war so verdammt hart.
 

Jetzt mit ihm im Bett zu liegen, schlaftrunken und noch nicht zu einhundert Prozent bei Sinnen, gingen auch seine Gedanken mehr denn je mit ihm durch. Seine Fantasien waren immer schon recht lebhaft, aber er war dabei für gewöhnlich alleine.
 

Kenma löste den Kuss auf. “Ich hab mit Kuro gesprochen”, sagte er. Yamagata verdrehte die Augen. Immer dieser verdammte Kuroo. Er schwieg. “Und ich hab mir ein paar Dinge von ihm erklären lassen”, sprach Kenma weiter. Yamagata fragte sich, warum er ihm jetzt von Lerneinheiten mit seinem besten Freund erzählen musste. Der nächste Satz aber machte alles unheimlich klar: “Ich bin bereit”

Yamagatas Herzschlag setzte aus. Sein Mund klappte auf, aber kein Ton drang über seine Lippen.

“Bist du auch bereit?”, fragte Kenma und er nickte rasch. Er hätte einen Teufel getan, sich jetzt dagegen zu wehren. Hätte er auch am nächsten Morgen nicht oder vor Wochen oder in Monaten. Stattdessen löste er den Griff um Kenmas Finger und legte ihm die Hände an die Taille, während dieser bereits von sich aus über ihn kletterte. Sein Herz schlug schneller. Sein Urinstinkt kündigte sich an, aber er hielt sich zurück. Wenn er ihn jetzt überforderte, hätte er wohl für immer verloren.
 

Kenma richtete sich auf und sah im Mondlicht einfach nur anbetungswürdig aus. Yamagata biss sich auf die Unterlippe und rutschte mit den Händen von der Taille über Kenmas Hüfte und Oberschenkel. Neckend ließ er den Daumen an die Innenseiten streichen und beobachtete, wie Kenma mit schnellem Atem darauf reagierte. Vorsichtig. Er musste vorsichtig sein.
 

“Und… was hat dir Kuroo erklärt?”, fragte er und hätte sich für diese Frage am liebsten selbst geohrfeigt. Warum musste er Kuroo nun selbst ins Spiel bringen?

Aber dann sprach Kenma von Vorbereitung, so sachlich und trocken, wie über alles andere, dass es Yamagata fast peinlich wurde. Aber nur fast, denn er erkannte in Kenmas Worten, dass er es ernst meinte und so baute sich die Vorfreude mit jedem weiteren Wort mehr auf, bis-

“Und er hat gesagt, wir sollen ein Kondom verwenden, weil er nicht weiß, wo du schon überall warst. Aber du warst doch nie außerhalb von Japan, oder?", fragte Kenma und in Yamagatas Augen funkelte die Wut auf den besten Freund auf. “Ich hasse diesen Kerl”, knurrte er und packte Kenma an den Oberarmen, ihre Position zu wechseln. Einnehmend lehnte er sich über ihn und suchte tiefen Blickkontakt. “Aber wir verwenden eines, wenn du möchtest.” Er wäre in diesem Moment wohl auf jeden Wunsch eingegangen und er wollte auch jeglichen Gedanken an Kuroo verdrängen, denn der hatte hier nun wirklich gar nichts mehr zu suchen. Ihm war egal, ob er irgendeinen unchristlichen Segen von ihm bekam oder ob er für ihn auf Kenma eingeredet hat. Im nächsten Augenblick verflog das auch alles.
 

Kenma legte ihm eine Hand auf die Brust, auch seine Hand fand den richtigen Platz und er fühlte sich nostalgisch an ihre erste geglückte Paarübung erinnert. Gleichklang der Herzen. Rasend diesmal.

“Mach ich dich nervös?”, fragte Kenma. Das schmutzige Grinsen dazu gab ihm wirklich den Rest. “Ja Mann”, japste er nach Luft, weil die Hand nun tiefer wanderte und auch die zweite hinzu kam und über seinen Oberkörper glitt. Yamagata schluckte.

“Ich dachte, du hättest damit schon Erfahrung” Kenma blinzelte frech. Yamagata lachte verhalten. “Nicht mit dir”, sagte er und lehnte tiefer um Kenma innig und leidenschaftlich zu küssen.

Mit einer Hand stützte er sich neben ihm ab und strich ihm mit dem FIngern sanft durch das lange blonde Haar, die andere wanderte von seiner Brust weiter hinunter. Vorsichtig zur Taille, nicht auslassend jedes vom T-Shirt bedeckten Stückchens Haut, nach der er sich so sehnte, sie endlich direkt berühren zu dürfen. Er spürte, wie ihn der Kuss und die Berührungen immer mehr einnahmen, denn auch Kenmas Hände wurden neugieriger und bekundeten den starken Oberkörper.

Ein wohliges Seufzen war zu hören. Als würde es Kenma mutiger machen, wurden seine Finger forscher und setzten ein deutliches Zeichen.

Yamagatas Hand rutschte über Kenmas Taille zu seiner Hüfte und von dort unter das T-Shirt, aber da stoppte er. Ihn so zu spüren, beschleunigte seine Atmung wieder. Auch für Kenma wurde es wohl schier unmöglich, den Kuss aufrechtzuerhalten. Er löste sich wiederholt, doch Yamagata nahm seine Lippen immer wieder aufs Neue in Beschlag, bis er sich ungeduldig das T-Shirt über den Kopf hinweg zog und es aus dem Bett warf.
 

Wie hypnotisiert betrachtete Kenma darauf die freigelegte Haut. Yamagata konnte die Finger genau dort spüren, wo er sah, dass die katzenartigen Augen ihn inspizierten. Er gab ihm Zeit und genoss es sichtlich. Vorsichtig schob er auch Kenmas T-Shirt etwas höher, aber spürte sofort den Widerstand. “Kenma, bitte… entschuldige”, sagte er leise und lockerte die Finger, aber Kenma schüttelte den Kopf. “Es ist okay, nur nicht so schnell”, drang ein Flüstern an Yamagatas Ohren, das ihm die aufkommende Anspannung wieder nahm. “Ich dachte schon”, begann er, aber Kenma grinste ihn wieder mit diesem viel zu frechen Gesichtsausdruck an. “Keine Sorge”, sagte er leise und zog ihn mit den Händen im Nacken näher, ihn wieder zu küssen. “Komm mir so näher”, hauchte er, bevor sich ihre Lippen versiegelten.

Dieser Aufforderung kam er liebend gerne nach und drängte sich enger zwischen die schlanken Beine, wo gerade auch nur Platz für ihn war und niemals mehr sein würde. Wohligen Tönen folgten erregte. Ihre Küsse wurden wilder. Yamagata saugte fordernd an Kenmas Lippen, die so am nächsten Morgen noch deutlich Zeugen ihres Abenteuers sein würden.
 

Irgendwann kamen Kenmas Finger am Bund von Yamagatas Hose an. Zögerlich zog er daran und Yamagata spürte, wie das Grinsen zwischen ihren Küssen schmutziger wurde. Es war zum Verrücktwerden. Kenma baute in seiner Hose bereits eine stattliche Reaktion auf das alles auf, dass es mit der Aufregung fast nicht mehr auszuhalten war, als er die Hand unter den Stoff gleiten spürte. Er öffnete den Mund für einen Laut, den Kenma hinter seinen Lippen sofort verstummen ließ.
 

Ein angenehmer Schauer lief ihm über den Rücken. Endlich! Endlich würden sie diesen Schritt gehen und endlich würde Yamagata morgens nicht mehr abwägen müssen, ob er es einfach abwarten konnte oder ob er sich davonstehlen musste.

Er kniff die Augen zu und löste den Kuss auf, um Kenma bei seiner nächsten Handlung ansehen zu können. Im Mondlicht erkannte er, wie entschlossen er war, da klappte ihm der Mund wieder auf und er wollte es sagen. Er wollte ihm die drei magischen Worte sagen, die er gerade so deutlich in seiner Brust spürte, doch es rumpelte plötzlich an seiner Tür und der Augenblick verschwamm.
 

“Hayato, Liebling. Du hast Besuch”, die Stimme seiner Mutter riss ihn aus dem lebendigsten, heißesten Traum, den er je hatte.

Hastig setzte er sich auf und zog eiligst die Decke bis zum Bauch, da ging die Zimmertür auch schon auf und seine Mutter schob Kenma regelrecht hinein.
 

“Hey, du warst nicht am Bahnhof”, sagte er vorsichtig und musterte Yamagata im Bett. Der trug immer noch seine Schuluniform, aber sah nicht so aus, als wäre er gerade von dort gekommen. Vielmehr als wäre er über einen weiten Umweg nach Hause gelaufen und hätte sich durch etliche Lernunterlagen gewälzt. In Wirklichkeit schallte nun aber ein lautes Kraftwort durch Yamagatas Kopf, das ihm Kenma fast schon ansah und so irgendwie spürte, dass er ungelegen kam, obwohl es ausgemacht war. Sie wollten ja in die Eishalle, wie jeden Freitagabend.
 

“Hey”, sagte Yamagata etwas brüchig im Abgang, mehr brachte er noch nicht über die Lippen. Er war auch noch nicht ganz wach und stand total neben sich. Sein Herz raste, der Atem ging wild und er achtete beim aufrecht Hinsetzen penibel darauf, dass die Decke nicht verrutschte.
 

“Ist alles in Ordnung? Du siehst nicht besonders gut aus”, ertappte ihn Kenma natürlich. Er war aufmerksam, was für eine Frage, aber musste er ihn gleich bloßstellen? Stellte er ihn überhaupt bloß?
 

“Ja, ja klar, ich bin beim Lernen eingepennt und hab etwas… Wildes geträumt”, sagte Yamagata und Kenma weitete die Augen mit einem leisen “Oh”. Einen Moment starrten sie einander so an. Bis Kenma die Stille wieder brach. “Gehen wir zur Eishalle?”
 

“Natürlich, gleich, ich muss mir nur noch mein Ding abhacken", murmelte Yamagata undeutlich und sprang schnell aus dem Bett. Er lief an Kenma vorbei und ließ ihn in seinem Zimmer zurück. “Was?”, fragte er überrascht und Yamagata antwortete entfernt nur mit einem verzweifelten, hastigen: “Duschen! Ich bin duschen”
 

“Aber… wir duschen doch danach”, sagte Kenma noch, aber Yamagata hörte ihn gar nicht mehr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, ICH würde ne nasty Szene mit Kenma schreiben, oder? Für Yamagata tuts mir tatsächlich etwas leid ^^’
Tja und das wars dann mit meinem Haikyuu!! On Ice. Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß mit meinem neuesten RarePair.
Moment? Wie war das? Das ist zu offen?
Hmm... vielleicht rundet der Epilog gleich noch ab.
Aber ich mag, dass es offen ist zwischen ihnen. Vielleicht will ich mich auch noch nicht so recht verabschieden ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tasha88
2024-04-30T18:58:16+00:00 30.04.2024 20:58
hahahahaha XD
ich dachte schon XD

was soll ich sagen?
ich wiederhole mich einfach mal - ich fand die idee so toll, alles eben auf die eisfläche zu verlagern, es war toll es zu lesen - und es hat sich alles "normal" angefühlt. so hätte es eben auch sein können ;)
mal mit ausnahme des pairings, das war nämlich nicht "normal" sondern mal ganz was neues - für mich ;p
hat auf jeden fall spaß gemacht zu lesen ^^
Antwort von:  Hypsilon
30.04.2024 21:02
hehehe, ganz schön aufs Eis gelegt hier was? *badumm tsss*

Dankeschön <3 es freut mich echt sehr, dass du dich auf dieses AU und vor allem auf das Pair eingelassen hast und dass du so viel Spaß mit ihnen hattest.
Für mich war es auch so und selbst total neu. Kam einfach aufgrund der optischen Ähnlichkeit so über mich hihi


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