Hier ist meine erste erfundene Fanfic zu Inuyasha. (Sesshoumaru x Rin)
Die Story spielt 13 Jahre nach Kanketsu-Hen
(Final Act).Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt!!! (Bitte habt etwas Nachsehen, was die Rechtschreibung betrifft =D)
Es waren nun ganze 13 Jahre vergangen, seit Naraku vernichtet wurde und Sesshoumaru Rin in einem Menschendorf zurück ließ. Seitdem lebte Rin bei Kaede und lernte dort sehr viel Wissenswertes über Heilkräuter und anderen Dingen. Rin war inzwischen schon 20 Jahre alt und zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen und verdrehte so manchen jungen Männern den Kopf.
Damals hatte Sesshoumaru sie hin und wieder in dem Dorf besucht und brachte ihr Dinge mit. Letztens schenkte er ihr einen wunderschönen hellblauen Kimono mit einem seltenen Muster, den sie seitdem trug.
„Ich muss in den Westen…“ hatte er ihr damals gesagt. „…dort muss ich ein paar mächtige Youkai besiegen.“ Seit dem sind ganze 6 Jahre vergangen.
Wie gerne wäre sie damals mit ihm gegangen. Doch Sesshoumaru gab ihr die deutliche Anweisung hier in dem Dorf zu bleiben.
Der alleinlebende, volljährige Schüler Finn läuft eines Abends einem bewaffneten Gangster in die Arme, der ihn vor eine äußerst unangenehme Wahl stellt...
Wird überarbeitet und fortgesetzt! (Stand 13.05.2014)
Zwei Alternativen
Chapter 1: Treib dich nachts nicht draußen herum!
Ich stand nachts am Bahnhof. Ich stand dort allein und ohne wirkliches Ziel. Als Junge musste ich mir schliesslich wenig Gedanken wegen Vergewaltigern machen.
Ich kam gerade aus der Stadt, drüben fuhr gerade der dritte Bus weg, den ich hätte nehmen können...
Ich fragte mich, warum ich nicht nach Hause fuhr. Andererseitsfragte ich mich auch was ich da sollte... Unaufgeräumt und einsam...so ließ sich mein Appartement wunderbar beschreiben...
Wahrscheinlich würde ich mir einen Porno reinziehen, den ich schon auswendig kannte und mir dabei einen runterholen.
Unschlüssig was ich tun sollte, stand ich nun hier. Ich beschloss, einen kleinen Spaziergang zu machen, um mich abzulenken.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
also das is mein erster digimon ff und vorallem meine erste taito^^
und die chara gehören nicht mir sondern dem dem die gehören^^
also meine erste tait bitte um umsicht ;P
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Kapitel 1: Ankunft
Matt`s Sicht
Er schlägt seine Augenlieder auf und zum Vorschein kommen seine müden azurblauen Augen, die direkt auf den Wecker starren. Nur noch ein paar Minuten bis dieser klingelt und dann müsse er aufstehen und packen.
Sein Vater steckt ihn mal wieder für eine Woche in ein Camp, damit er ihre neue Wohnung einrichten kann. Sie ziehen jedes Jahr um und jedes Jahr kommt er in eines dieser verhassten Camps. Aber noch mehr hasst er die Leute die sich freiwillig für so was anmelden.
Er dreht sich noch einmal um und kuschelt sich in seine warme Decke, welche er heute am besten nie verlassen würde.
Am liebsten wäre er alleine Zuhause mit seiner Gitarre und Songs am schreiben, doch leider wurde daraus mal wieder nichts.
Der Krieg ist seit Jahren vorbei, alle, die damals kämpften, haben nun ein neues Leben - alle, außer Harry, der mit der Vergangenheit nach dem Verlust von Snape, der für ihn wie ein Vater war, nicht abschließen kann. Doch eine Begegnung führt zu einer Entdeckung und diese Entdeckung zu einem Weg in eine glückliche Zukunft, für ihn - und für Jemanden, mit dem er nicht gerechnet hat...
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig. Außerdem passte dieses Wetter einfach zu seiner Stimmung. Diesem Gefühl, vollkommen verloren zu sein, nicht zu wissen, was werden sollte oder wo er seinen Platz finden konnte.
Ja, der Krieg war aus, ja, er hatte eine Menge Leben gekostet. Er hatte Voldemort beseitigt, in einem Duell in einer Schlacht, die so viele zu Waisen gemacht hatte. Remus Lupin war tot, seine Frau hatte es ebenfalls nicht geschafft, Andromeda ließ ihn seinen kleinen Patensohn kaum sehen, weil sie auch mit dem Verlust der Tochter nicht klarkam. Dabei liebte er Teddy von ganzem Herzen.
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?