Chester strich über Mikes Nacken. Er konnte den Schauer der ihm durch den Körper floss nicht unterdrücken und als Chester ihm ins Ohr flüsterte noch weniger:
,,Die Stelle hast du vergessen.́́
Es war eine stürmische Herbstnacht. Der Wind pfiff durch die Bäume. Alle Strassen waren leer. Nur hier und dort waren noch einige vermummte Gestalten zu sehen, die schnell durch die Strassen eilten.
Eine dieser Personen war Natsumi. Natsumi war auf dem Weg nach Hause.
Weihnachts-Wichtel-FF für Ito-chan, alles Liebe
Alles was ich zu Weihnachten will bist du
- Eine etwas andere Jasper & Alice Story-
Es schneite, nicht ungewöhnlich für die Stadt Forks im US-Bundesstaat Washington auf der Olympic Halbinsel.
Selena rannte in Todesangst durch eine dunkle Gasse, hinter ihr immer das Wehen eines Umhangs in den Ohren.
[Warum ich? Warum musste er ausgerechnet mich heute Nacht finden?]
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Es war bereits dunkel, als Pastor Roberts seinen allabendlichen Rundgang durch die Kirche machte, um die Türen abzuschließen und die Kerzen zu löschen.
Es war perfekt.
Alles war so perfekt.
Wenn es tatsächlich auf dieser Welt die perfekte Liebe gab dann war sie das mit Sicherheit gewesen.
Dafür, dass es so perfekt war, endete es doch ziemlich banal.
Konnten Hermines Brüste sprechen?
Sein Blick wanderte hoch.
'Achja sie hat ja auch ein Gesicht... Severus du hast geträumt!' dachte er und sein Blick wurde wieder eisig.
(ICH LIEBE EUCH! MEHR ALS 200 KOMMIS!!!*_* *säusel*)
Gerade hatte Anne sich ein Stück Brot zum Abendessen gemacht, als es an der Türe ihrer gemütlichen Berliner Altbauwohnung Sturm klingelte. Sie runzelte die Stirn und fragte sich, wer das wohl sein mochte, der es offenbar so eilig hatte.
Hallo Welt, unsere Namen sind Torben Kevin und Torsten Kevin Schwarz und wir sind Zauberer! Ihr kennt uns nicht? Dann lest diese FF und ihr werdet uns kennen lernen! (Nein, ernsthaft. Ihr solltet das hier wirklich lesen. Wir werden bald weltberühmt sein!)
Es ist sehr kompliziert...mit den MSTings
Disclaimer: Nix gehört mir! Hat sich alles J.K. Rowling ausgedacht!
Kapitel 1: Hermine kennt alles und jeden.
Aber die zahllosen, teils bunt, teils schwarzweiß bekritzelten Blätter zu meinen Füßen sind kein Müll. Es sind Bilder. Bilder, die mir etwas bedeuten...
Blass, stocksteif, die Arme krampfhaft verschränkt, so stehst du mit dem Rücken zu mir im Zimmer und starrst das zerwühlte Doppelbett an, in dem wir vor nicht einmal einer halben Stunde miteinander geschlafen haben...
In der Mitte des Raumes stand eine Art Kapsel, von der auch das Leuchten ausging. Jedoch konnte Axel nicht erkennen was sich genau darin befand. Nur ein Schatten war zu sehen, was wahrscheinlich an der Intensität des Lichtes lag.
Das Wasser glitzert wie ein Spiegel. Klar und voller Glanz, wie deine
Augen waren, spiegeln sie die Wolken und den endlosen Himmel wieder. Der
Himmel, bei den Jemanden ein Ort des Paradieses nach dem Tod.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Es war kalt und stürmisch an jenem Winterabend, als ich mit schweren Beinen und nach Luft ringend aus den Fesseln meiner Ehe floh.
Doch ich war nicht allein.
Kapitel 003 : Der dunkle Wald – Mit dem Rücken zur Wand
Kapitel: 003 – Mit dem Rücken zur Wand
Original Autor: silvestris
Ort: Der dunkle Wald
Charaktere: Marluxia, Zexion, Lexaeus
Einschätzung/Warnungen: NC-17/MA. Gewalt, nicht gewollter Sex. Fluchen.
[...] Während die junge Hexe sprach, ging sie auf Roxas zu, tippte an seine Stirn und schloß die Augen.
"...es sind keine schönen Erinnerungen. Es ist nicht so wie du denkst." [...] /Auszug Kapitel 4
[...]den grölenden Piraten, die ohne Zweifel Schuld am Zustand der Luft hatten, dem Wirt, dem er das Wort „Wein“ fast hatte buchstabieren müssen und...Shanks. Obwohl er sich nicht sicher war, ob er Shanks wirklich als Ungemach ansehen sollte.
"Sie rührten sich nicht und sprachen kein Wort, warteten, bis alle Besucher das Theater verlassen hatten, sich die schweren Türen schlossen und das Licht gelöscht wurde."
Kiyo ließ die Stange los und wich zurück: „Bist.. bist du schon lange hier?“ „30, 40 Jahre. Ich hab aufgehört zu zählen.“, die Augen des Blonden leuchteten gelb, aber der Rest war noch immer zu dunkel. Er griff durch die Gitterstäbe nach Kiyo.
„Luxord, was ist ein >perfekter Moment<?“
Luxord's Hand verharrte kurz wenige Zentimeter über dem Herz-Ass, bevor er es aufhob.
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
Xigbar überlegte, ob er eine spitze Bemerkung machen sollte, aber irgendwie war Lxord's britischer Akzent gerade jetzt ausgesprochen angenehm. Fast unbemerkt trat Luxord an den Schmaleren heran.
< "Dieses", Chester griff zwischen Mikes Beine und drückte seine Erregung, "Geheimnis" >
Chasy: oO „Wo hast du die denn auf einmal her, Mike?“
Mike: *blush* *grml*
Alle: *Mike pat*
Ich widme diese FF Psycho1945 weil er der erste war, der was davon gelesen hat. Ik lieb da mein Schatz.
„AUFSTEHEN!“
Bela schreckte hoch und blickte in das Gesicht eines breit grinsenden, wasserstoffblonden Gitarristen.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
In einer großen, sonnigen Stadt namens Phoenix ist es jetzt tiefste, schwarze Nacht.
Und vorallem für einen ganz bestimmten Menschen ist es jetzt auch schwarz. So schwarz, wie es nur sein kann.
Es wird nicht mehr hell.
Ich war nie besonders stark, noch mutig oder hatte ein besonders helles Köpfchen. Ich war ein normaler, durchschnitts-junge. Zumindest glaubte ich das, bis ich etwas Unglaubliches herausfand.
„Ich habe mich in dich verliebt, Mike…“ Deine Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich nachts durch die verregneten Straßen L.A.s laufe. Und das, weil ich mir Gedanken über diesen Abend machen muss.
Es ist der 14.Februar und ich bin allein. Ich Chester Bennington bin allein. Schon die Vorstellung lässt mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen, wie kann es sein das Ich, Chester Bennington an diesem verfickten 14. Februar alleine da stehe,
Der kleine, dunkelhaarige Junge hatte sich in der hintersten Ecke seines Bettes zusammengerollt. Er konnte nicht schlafen, er wusste, dass er wieder kommen würde.
Er stand am Fenster und hörte mit geschlossenen Augen den Regentropfen zu, die unaufhörlich auf die Scheibe prasselten. Das Wetter spiegelte absolut perfekt seine Stimmung wieder.