„Bitte verlassen Sie diesen Kanal, Sir. Er ist nur für Notfälle!"
"Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will?"
~Auzug aus Kappi 5
Autos,Banden,Feinde all das passiert hier. Wer wird und ist die Nummer 1 der Blacklist. Die Action wird so cool. Aber sie sind keine Untergrundfahrer, sonder Leute die sich gern mit den Bullen anleifen
Viele Menschen denken die Menschheit sei mit nichts zu vergleichen. Doch das ist nicht wahr. Vergleiche gibt es immer wieder auf der Welt, und auch wenn alles einzigartig ist, so ist es doch anderen Dingen nie unähnlich.
Was würdest du sagen wenn all deine Träume wahr werden, wenn all deine Gedanken wirklich werden und dein Leben aus den Fugen gerät.
Und das nur wegen einer Nacht……. Denn rest müsst ihr dann aber selber lesen....
Matt küsste sich inzwischen wieder hoch und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte seine Liebe, seine Lust, mich bist in die Ewigkeit küssen zu wollen... (kapitel 11)
Plötzlich legst du deine Hand auf meine und nimmst mir das Kunai aus meinen kraftlosen Fingern. Ich habe nicht die Kraft mich von dir loszureißen. Du rufst meinen Namen und ich fange wieder an zu zittern. Ich will nicht. Ich will mich nicht erinnern.
„Und Sasuke die Junge Frau mit den Rosa Haaren und den Schwarzen Kleid, das ist Sakura.“ Sie schluckten hart. °Wahnsinn° dachten alle. (Auszug aus dem Prolog)
„Was soll das du weist ganz genau das ich nicht in ein Team will das nur aus Jungs besteht!!! Ich hasse dich!!!!“
„Sei nicht so frech Ayase!! Sei froh dass ich dich überhaupt noch in einem Team unterbringen konnte!!
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Danke an Glasrose fürs Betan <:
Ohne Worte
Ein Donner ertönte und der Himmel wurde immer dunkler und düsterer, die Wolken zogen sich zusammen und alles in allem war es eine unangenehme Atmosphäre.
~*~*Weihnachtsspecial*~*~
Vorwort: Ok, ich mache es kurz *grins* Erstmal Sorry, dass es solange gebraucht hat, aber besser später als nie! ;)
Ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Arbeit wird, aber öhm egal.
Das Kleid schmeichelte ihr. Das wusste er, das wusste sie. Er beobachtete sie. Sie merkte es, ließ es sich aber nicht anmerken. Er schwenkte sein Weinglas in der Hand. Er wirkte wie ein neureicher Schnösel. Sie wusste, dass es nicht so war. Sie blickte ihn an.
Jeder von uns kennt die Cullens. Jedes Mädchen wird ohnmächtig, jeder Junge verdreht genervt die Augen bei dem Namen 'Edward'. Und was passiert, wenn diese Leute in unserer Welt auf tauchen und erfahren, dass sie nichts mehr als Romanfiguren sind?
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Eine SasuSaku FF mal aus einer anderen Perspektive. Have Fun. Der Radiergummi wars!
- Carlie
Es war bald soweit. Alle waren in Aufruhr. Es wurden schon die Säle geschmückt.
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Was für ein Morgen
Anm. d. A.: Wenn Sätze in Klammern stehen, sind das keineswegs meine Kommentare, sondern Kommentare der Ich-Form. In diesem Fall also Sakuras! Das Ganze so zu schreiben, war schon beabsichtigt. Danke!
Die Uhr zeigte 7.35.
Was ist passiert
Sakuras Schritte halten förmlich auf dem kalten Marmorboden wieder. Über ihren Rücken wanderte ein leichter Schauer, als sie in sein Zimmer trat. Hier hatte er also gewohnt. Damals hatte sie sich nicht einmal gefragt, wie es bei ihm aussah.
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Sakura stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmerspiegels. Das was sie in ihm sah gefiel ihr nicht.
Ein Mädchen, schlank, klein, riesige Stirn, kleine Titten, rosa Schal, ne braune Jacke, blaue Jeans und rosa Haare.
Sakura drehte das Bild mit der Vorderseite nach unten, das war Vergangenheit und diese würde mit ihrem Abschied endgültig ruhen. Sakura schulterte ihren Rucksack und verließ ohne sich noch ein letztes Mal um zu drehen ihr altes zu Hause. - Kapitel 1
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
Ich traute mich nicht, jemanden von meinem Geheimnis zu erzählen. Ich schämte mich dafür, hatte Angst davor von den anderen Kindern verspottet und noch mehr ausgegrenzt zu werden, also schwieg ich. - Prolog
„Wir haben einen neuen alten Teamkameraden, Sie haben einen neuen alten Krieger für Konoha, der nicht ohne ist und Jiraiya hat endlich mehr zu tun.“ Sakura beendete ihre Auslegung und sah ihre Meisterin lieblich lächelnd an.
Als Naruto Hokage geworden war, hatten sich viele Intrigen aufgeklärt. Danzo, einer der Ältesten, hatte damals Itachi damit beauftragt den Clan zu ermorden, weil er angeblich eine Bedrohung für Konoha war.
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
/Was war das denn jetzt? Zuerst wirft sie mich um, dann starrt sie mich unentwegt an und jagte dann wie vom Tod verfolgt davon./ Sasuke schüttelt abermals verdutzt den Kopf..
(SasuxSaku)
„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie ruhig mit einem Lächeln. „Ich weiß, was du willst, was du suchst.“
Er lachte nervös. „Ach ja? Was will ich denn?“ Fragend sah er sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter und verführerischer. „Mich.“
Die Tränen rannen mir übers Gesicht und ich krallte mich in sein Hemd. Ich presste meine nass geweinten Wangen gegen seine muskulöse, marmorne Brust. Es war ein komisches Gefühl, dass meine große Liebe mich nicht verstand.
„Sakura sei aber vorsichtig, putze dir jeden Abend die zähne, gehe pünktlich ins bett, schau nicht zu viel Fernsehen…“ „Mutter bitte ich pass auf mich auf!“ Sagte Sakura genervt zu ihrer Mutter.
Hinata kämpfte. Hinata wollte nicht zurückgelassen werden. Hinata lief. Hinata weinte.Doch schließlich wurde sie von den Wellen des Schmerzes überwindet und fortgezogen.
Was, wenn Draco beginnt hinter die Dinge zu sehen?
Was, wenn allein Hermine hinter seine Maske blicken kann?
Und was, wenn das einzige was sie verbindet doch nur Sex ist?
Die Männer trugen Kleider, wie Sasuke sie nur aus Geschichtsbüchern kannte.
Wo war er bloß? Oder besser WANN war er?
Denn auch ihre Sprache erinnerte ihn sehr an den Geschichtsunterricht.
So veraltet wie sie heute nirgends mehr gesprochen wird.
In einer mondhellen Nacht als schon ganz Konoha schlief, konnte eine junge Kunoichi nicht schalfen.
Nicky: Schalfen? Häh??
Rikku: Heißt das nicht Schafe?
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.