Harry belauscht zufällig seine zwei besten Freunde und Dumbledore. Dabei hört er etwas unglaubliches: Er soll von seinen beiden Freunden überwacht werden...
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
Er mochte die Dämmerung, die langsam die Nacht ankündigte und ein letztes Mal orangerote Sonnenstrahlen auf die Erde schickte. Da kam Kai eine Idee: er entschied sich, noch kurz zum Meer runter zu gehen.
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
Slash Harry/Severus,
Harry ist ein magisches Wesen,
Severus ein Vampir,
Lord Voldemort / Tom ist gut,
Dumbledore ist böse
ja das wars ungefähr zusammengefasst^^
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
Bei dem angekündigten Wiegeschritt, verlagerte er kurzfristig sein Gewicht von einem Bein aufs andere, was unweigerlich dazu führte, dass sein Oberschenkel Setos Schritt gefährlich nahe kam.
Mir gegenüber stand ein riesiger Schreibtisch, auf dem zwei große Monitore standen, und dahinter saß... "DU!", rief ich entsetzt und blieb wie angewurzelt stehen. Das konnte nicht sein! Der hochgewachsene junge Mann von vorhin grinste spöttisch.
„Ich brauche dich. Hörst du“ hörte er Zorros schwache Stimme. Die Worte schnürten ihm fast die Luft ab und ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen.
~Ich habe die Gabe mit Toten zu reden, und helfe ihnen endlich hinüber zugehen, damit sie ihren Frieden finden. In der Gesellschaft werde ich als verrückt betitelt, doch kennt keiner die Wahrhreit. keiner von ihnen kann sie sehen... nur ich~
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
Der kleine blonde Junge von neun Jahren hockte Tag für Tag auf dem Bürgersteig vor dem heruntergekommenen Wohnhaus und sah auf die Straße -- eine Geschichte über das Leben und JxS
Dunkle Wolken verschleierten den oben am Himmel thronenden Vollmond, welcher unaufhörlich versuchte durch diese hindurch auf die Erde zu scheinen.
Die Stadt darunter schlief friedlich wie jede Nacht.
Nur eine kleine Gruppe schien diese Nacht etwas anderes vor zu haben.
„Kai? Wo bist Du?“ Rief ein Junge mit langen, schwarzen Haaren durch das
gesamte Haus, in dem die BladeBreakers seit einiger Zeit zusammen lebten.
„Ich bin hier!“ Rief der gerufene zurück.
Was passiert wenn: Harry und Snape sich hassen wie üblich, sich dann aber ineinander verlieben und sich dann nicht lieben dürfen?
Beziehungen zwischen Lehrer und Schüler unmöglich??
Harry reist durch die Zeit ins Jahr 1943, in welchem Lord Voldemort gerade die siebte Klasse in Hogwarts absolviert. Kann die Zeit verändert werden oder wird Harry schreckliche Ereignisse in Gang setzten welche nicht nur sein Leben beeinflussen werden?
"Du hattest so viel Blut verloren, sogar die Elben hatten Probleme, dich am Leben zu erhalten! Wir werden jetzt von Voldemort erwartet, du kommst doch mit, oder?", sprudelte es aus Hermine heraus.
Fortlaufende OS zu so etwas 'alltäglichem' wie Seto Kaibas und Joey Wheelers Beziehung. Vom Zusammenkommen bis zum Zusammenleben - Kurze Einsichten in ihren Alltag.
Hallo
an alle, die meine Geschichte lesen oder eher lesen werden.
Ich bin kein Fan von Vororten, deshalb fass ich mich kurz.
Ich bin gerade als Austauschschuelerin in Japan.
Deswegen seid nachsichtig mit meinem deutsch.
Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
~~Für eine Millisekunde weiteten sich Kaibas Augen doch dann verengten sie sich zu Schlitzen und mit einer einzigen Bewegung nagelte er Joey brutal an den nächst besten Baum~~ (Ausz. Kap. 3)
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Mit dröhnendem Kopf erwachte Harry.
Mühsam versuchte er seine Augen zu öffnen.
Endlich gelang ihm das einen Spalt breit.
Das grelle Licht tat ihm weh und er schloss sie stöhnend wieder.
"Hm..." Ein weiterer Blick zu Joey folgte, bevor er ein Blatt aus seine Block riss und zu schreiben begann. Schließlich schob er den Zettel mit der Frage 'Ob unser Mister Superschlau da vorne wohl überall perfekt ist? Was denkst du?' zu Joey rüber.
"Du warst immer schon eher ein Kopfmensch. Übertrieben viel nachdenken, Handlungen immer gut überlegen und bloß nicht zu viel Gefühl zeigen.""Du sagst das so, als wäre es eine Beleidigung.""Manchmal ist es auch eine."(Chap 4)
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
„Komm mir nicht zu Nahe!Hörst du!?“ Er hörte wohl nicht. Denn auf einmal war er genau vor mir und seine kalten, langen Finger fassten an meine Schläfen. Vor Schreck kippte ich hinten über. Und Voldemort gleich mit.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
Bittersweet symphnoy of destiny
Hallöchen,
hier kommt eine neue Fanfiction von mir, ich hoffe sie gefällt euch ^^
Ehe ich es vergesse, meine andere Fanfic „Rhythm of night“, da arbeite ich am nächsten Kapitel schon und ich hoffe, bald es on zu stellen können.
so ^^ dies ist also die weiterfolgende ff von Eine Liebe beginnt zu blühen. ich hoffe es gefällt euch auch wenn das jetz erst einmal nur der Prolog ist.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
"Er hat es nur getan, um sich in ein besseres Licht zu rück...!!"
In dieser Sekunde traf eine Faust sein Gesicht. Sofort verlor er den Boden unter den Füßen und schlug hart auf der Erde auf. Bebend vor Zorn baute sich Kaiba vor ihm auf.
Harry macht eine Zeitreise in Voldemorts Schulzeit, weil er die Zustände in seiner Zeit nicht mehr aushält. Voldemort ist sein Lebensinhalt, das merkt er, aber wie sehr wird ihm erst später klar.
Auf einmal war er allein,
also hat sein Bruder sich schon entschieden in welche Zeit er reist und ein neues Leben beginnt.
Damian hatte hingegen keine Ahnung, doch er würde einfach die Gefahr eingehen und irgendeine Jahreszahl zusammenreimen.