Leider sind es nicht genau 100 Wörter, aber vielleicht heitert es euren Sonntag ja auf.
Viel Spaß beim Lesen.
P.S.: Kommentare würden mich sehr erheitern. *g*
Draco lag auf einem weichen Bett und sah mit geröteten Wangen zu Harry.
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Liebe du hast dir Harry und Draco gewünscht, deswegen bekommst du sie auch. Ich hoffe dir gefällt die Geschichte, da ich mir sehr viel Mühe gemacht habe, sowohl das gestellte Thema zu beachten, als auch deinen Geschmack zu treffen.
Harry kehrt nach der letzten Schlacht mit den anderen Schülern zurück nach Hogwarts. Doch er fühlte sich von allem losgelöst und kapselt sich ab, fühlt sich nicht mehr dazugehörig. Kann ihm jemand ins Leben zurückhelfen? Lest rein und findet es heraus.
Colin Creevey hat ein heißes Foto geschossen: Harry unter der Dusche! Die Schülerinnen werden sich um seine Aufnahme reißen – doch dann kommt ihm ein ganz bestimmter Slytherin in die Quere und nimmt Colin den Film ab …
Vier Jahre ist es her seit ich Dich das letzte Mal sah. Einen Tag nach unserer Abschlussfeier bist Du nach England abgereist. ‚Warum England?’, hab ich Dich gefragt. ‚Um zu erkennen, wer ich bin.’, hast Du erwidert. ‚Warum kannst Du das nicht hier in Japan?’, hab ich gefragt.
Für den Ein oder Anderen, die vorab gern ein Paar Infos hätten, hier ein paar Daten:
Sherlock Holmes:
• 6. Januar 1854
• Schwarze Haare
• Hellblaue Augen
• Ca. 1,85 m
John H. Watson:
• 25. April 1855
• Dunkelblond
• Braune Augen
• Ca.
Mit einem lauten Knall flog die Tür zum Jungenschlafsaal der Griffindors zu.
„Verdammter Malfoy! Was denkt der eigentlich, wer er ist?“
Rücklings ließ Harry sich aufs Bett fallen und schloss die Augen, um die Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
Es ist kalt draußen. Es schneit, alles glitzert. Die Straße, die Bäume,die Umhänge der vorbei eilenden Menschen. Remus Lupin nimmt das alles nicht wahr. Sei ungefähr zwei Stunden und fünfzehn Minuten sitzt er in seinem Lieblingscafé in der Winkelgasse und wartet.
Währenddessen saß Draco auf dem Bett eines Hotelzimmers, den Zauberstab krampfhaft in der Hand haltend. Er konnte nie länger als ein paar Monate an einem Ort bleiben, aus Angst die Zauberer vom Ministerium könnten ihn erwischen.
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Das Leben an sich ist voll von Hindernissen, Hürden und unerwünschten Ereignissen, die wir nur schwer beeinflussen können.
Zu meist mit Verlusten bezahlen, mit Überwindungen oder seelischen Belastungen.
Sie kosten uns immer ein Teil unseres Selbst.
Dumbedores neueste Idee bringt einige Dinge ans Licht, die lange verdrängt wurden. Masken werden fallen und schwer aufrecht erhaltene Fröhlichkeit wird vergehen.Zu Beginn little Harry und little Draco^.^
Es ist das letzte der sieben Jahre die Harry an der Hogwartsschule verbringt.
Die, wie alle glaubten, Welt bewegene Schlacht gegen Voldemort blieb aus,[...] er hatte den besten Platz um seinem Schwarm nicht aus dem Kopf zu bekommen.
Er hatte sich nicht mehr zurückhalten können. Sein verdrehter Arm schmerzte. Er entspannte seine Muskeln und atmete noch einmal tief durch. „Mister Malfoy, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Das war mehr als unangebracht. Es tut mir leid.“
Dieser Unbekannte hatte sich schon mehr von mir genommen, als ich jemals zu geben bereit war. Ich wollte seinen Namen erfahren, damit ich wusste was ich auf seinen Grabstein gravieren lassen konnte, nachdem ich ihn erdolcht hatte!!
Spock verließ an diesem Abend mit einer gewissen Erleichterung die Brücke. Er kannte die Veränderung in seinem Körper, aber war nicht gewillt dieser nachzugeben. Es passierte Jahre zu früh. Es war nicht logisch.
Ich bedanke mich erstma bei meinen Betas Sarah und Lisa. Vielen Danke ihr Süßen.
Diese FF hab ich schnell geschrieben (90 min), also erwartet nicht soo viel.
Und jetzt viel Spaß!!
„Draco!“, quengelte der Schwarzhaarige, als der eben Genannte ins Badezimmer verschwand.
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Es war mitten im Zaubertrankunterricht, als Draco Harry zum wiederholten Male ein Bein stellte. Dieser bemerkte es nicht, fiel darüber und verteilte seinen Zaubertrank auf Malfoys Umhang. "Verdammt, Potter! ...
Disclaimer: post-hogwarts, Voldemort ist tot, Harry ist 20 Jahre alt
Es war Dezember, kurz vor Weihnachten. Im Muggelteil von London lag 20cm hoch Schnee.
Bitterkalt pfiff der Wind durch die Straßen und verteilte die kleinen Schneekristalle überall.
„Pille!“
„Ja, was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Was zum Teufel… ist das hier?“
„Hm... Sieht aus wie eine Geschichte, in der du und Mr. Spock etwas schmutziges miteinander anstellt.“
...kam dann auch endlich der Schulleiter in Die Halle und blickte in die Runde als wäre ihm der Weihnachtsmann persönlich begegnet und hätte Ihn zu seinem Erben erklärt.(Prolog)
Wie wunderschön es hier doch ist.
Doch wieso will ich hier wieder weg?
Wieso wird es auch hier so dunkel und kalt?
Wieso drohe ich zu ersticken?
Wieso holt mich niemand zurück…
Nun lächelte Jasper ebenfalls. „Ich dachte eigentlich, hier würde mich niemand finden.“
Das Grinsen auf Edwards Gesicht verbreiterte sich noch ein wenig, bevor er antwortete: „Falsch gedacht.“
Friends since years
So, hier also mein zweiter One-Shot. Wieder Remus x Sirius, mein allbekanntes Lieblingspairing. Wieder sind die zwei recht OOC geraten; was anderes kann ich im Grunde aber nicht.
Als Harry Malfoy rettet ist es für diesen klar, dass Malfoy ihm etwas schuldet. Doch wird Malfoy mit ihm kooperieren? Das Böse muss besiegt werden, doch ob Harry alleine Voldemord gegenüber treten muss oder Hilfe benötigt, ist fraglich.
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Estels Volljährigkeitsfeier steht an. Die elbische Tradition sieht für diesen Tag etwas ganz Bestimmtes vor, das ihm natürlich nicht vorbehalten werden soll...
„Sind die beiden zusammen?“
„Frag Evans das bloß nie, die würde dir den Kopf abreißen und wenn du James fragst, wirst du über den rothaarigen Teufel wahrscheinlich nur vollgeschwärmt, also lass das Thema besser.“, erklärte ihr Sirius grinsend (aus Kap.2)
Zierliche, große, dicke, dünne, pompöse und schlanke Kerzen, geziert mit dem feinen Wachs der schon vergangenen Stunden des Brennens, flackern in den unzähligen Winkeln des Schlosses wieder. ♂ Auszug aus dem 1. Kapitel
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
„Gut möglich, dass ich Sie vollkotze.“
Im Prinzip nicht unbedingt eine Aussage, die enge Freundschaften nach sich zog. Aber James T. Kirk war oft genug Prinzipienlosigkeit vorgeworfen worden, und er scherte sich generell einen Dreck um das, was von ihm erwartet wurde.
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
Mit klopfendem Herzen stand ich dicht an die kalte Steinmauer gepresst. Mein Atem ging schnell und meine Hände waren eiskalt. Gänsehaut kroch mir langsam den Rücken hinauf. (HP/DM)