A cough, a sniff, shaky hands curling around a mug of tea, pouring some honey into the hot liquid. Once one of his hands was freed from its former task, Takanori brought it up to pull the thick scarf closer around his aching throat, snuggled up into his fluffy bathrobe.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Mit einem Schlag hast du eine vollkommen andere Ausstrahlung, sexy, anziehend, verfürherisch.
Depressionen werden weniger, deine Kreativität wächst, ebenso deine Risikobereitschaft.
Halli Hallo.
Erstmal danke das ihr euch entschieden habt hier mal vorbei zu schauen. Das ist meine aller erste Fanfiction hier bei animexx. Es ist jetzt nichts besonderes und wird auch nicht lang werden.(Max.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
„Woah, Ruha, halt die Klappe!“, das hält doch keiner aus, was liest der für’n scheiß Emanzenblatt? Von wegen ‚Männermagazin’, selbst der sollte inzwischen mitgekriegt haben, dass Magazine für echte Männer aus mehr Haut als Buchstaben bestehen.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Eigentlich liebte er seinen Job, einfach weil er so verdammt gut darin war. Aber es gab auch die Momente, wo er ihn aus tiefsten Herzen hasste. Und zwar genau dann, wenn nichts so klappte wie er es sich vorgestellt hatte.
Schnully: Schau mal, die Wolke da sieht aus wie ein Komma. (träumt)
Jujika: Und guck mal da, die Wolke da sieht aus wie eine Explosion. Und da! Da fliegt Teas Kopf.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Abermals schluchzte er, packte die Jacke seines Freundes so fest, dass der Stoff in seinen Fingern knirschte.
„Nicht. Geh nicht. Lass mich nicht allein hier!“
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Schüchtern? Oder empfindlich?“, hauchte er gegen seine Ohrmuschel, saugte anschließend an seinem Ohrläppchen, was Ruki dazu brachte genießend die Augen zu schließen und sich auf die volle Unterlippe zu beißen. „Vielleicht beides.“
„Geh deinem Hobby nach, ich warte…“, erwiderte der Braunhaarige belustigt und nahm einen großen Zug von der Flasche, die er weiterhin in der Hand behielt. Manchmal war Aoi echt daneben...
Verdammt, natürlich gefällt mir das! Wie kann es das auch nicht, wenn du dich mit deinem glühenden Körper an mich drängst und mich mit dieser Stimme verführst, die, je tiefer sie klingt, umso anziehender auf mich wirkt?
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
"Kao? Hey, Kaoru. Aufwachen."
Ich öffne meine Augen als ich deine Stimme höre. Du hockst neben mir auf dem Bett, leicht über mich gebeugt & deine Hand ruht auf meiner Schulter, an welcher du bis eben noch leicht gerüttelt hast.
"Na endlich.", grinst du mir frech entgegen.
„Na, wer isses?“, musste Uruha natürlich die Frage der Fragen stellen und machte eine recht eindeutige Geste, woraufhin Ruki seine Wangen aufplusterte und erst recht rot anlief.
„Schon mal aus Vanilleeis gelacht?“
Wie hundert Jahre in Einsamkeit. Wach geküsst vom eigenen Wahnsinn. Gestochen an den spitzen Zungen der anderen. Die Jahre verschlafen, träumend vom Tod. Ich frage mich doch, wer hat den Fluch über mich ausgesprochen?
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“
Es ist solch ein kalter Tag. Ich vernehme ihn schon fast garnicht mehr als solchen. Für mich ist jeder Tag gleich. Jeder Tag bringt dasselbe für mich. Ich tue jeden Tag die selben Dinge, fast schon wie eine darauf programierte Maschine. Ein menschlicher Roboter. Ja, das bin ich.
The concert had been amazing even Kyo was happy that it was over now. He couldn't say if he could have taken it any second longer, all he now knew was that he needed Kai. Now. And that he had never ever needed him so badly before.
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
Ruhig. Er war ruhig. Sein Atem hatte sich angepasst. Tick. Tack. Einatmen. Ausatmen. Es war ein Takt, wie Musik, beinahe wie Musik, mit einem leichten Beigeschmack von Monotonie, welcher die Musik schon wieder beinahe unerträglich machte...
"NEIN! ....Warum ?? ...WARUUUMMM ??? ..."
Ich hörte deine Schreie bereits als ich aus dem Auto stieg, mit welchem ich voller Eile Toshiyas Anruf folgte.
„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Ich wollte dich küssen, Warumono. Ich wollte es. Aber ich habe es nicht getan. Denn ich bin ein Mann wie du, und in welcher Welt hättest du mir das verzeihen können?
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
Ein windiger Herbsttag. Ich weiss noch, als wäre es gestern gewesen, wie du diese Tage geliebt hast. Du meintest einmal zu mir dass du dich an solchen Tagen ganz besonders konzentrieren könntest . Vor allem was Texte schreiben angeht.
Dieser leere Raum. Nein ... diese verdammt leere Wohnung. Ich wusste von Anfang an dass ich mich bloß selbst damit bestrafe. Mir meine Narben erneut aufreisse, alles wieder ein Stück zurück dränge, obwohl ich es doch fast geschafft hätte.
Ich kann mich noch daran erinnern.
Daisuke macht sich einen Spass daraus, dem Warumono zu verheimlichen, was dieser am Abend zuvor so alles... Volbracht hatte. Und Kyo wird schon am frühen Morgen vor die grosse Frage gestellt: WER ZUR HÖLLE IST FRIDA?!!
„Ihr habt euch abgesprochen!!“, rief der Blonde.
„Hä?“„Du und diese nervige Stimme in meinem Kopf!! Aber ich sag euch jetzt mal was: Auch wenn ihr in der Überzahl seid, ich lass mich von euch nicht beschwatzen!“„Kyo, du hast EINDEUTIG genug gehabt!“
Daisuke weckt Kyo und somit nimmt das Verderben seinen Lauf *muahahaaa* Ein Interview steht an und Kyo hat gute laune... SEHR GUTE LAUNE... Damit treibt er nicht nur Kao in den Wahnsinn... Armer Armer Moderator... *Kopftätschel*
Es verging kein Tag an dem ich nicht an deinem Grab war und dort bis spät in die Nacht saß.
Egal zu welcher Jahreszeit und egal, ob es regnete, stürmte oder schneite.
Ich wollte nur bei dir sein.
Ich weiss noch genau wie du warst als wir damals mit der Band anfingen. Du warst zurückhaltend, sogar schon zu still, sodass man niemals erwartet hätte dass aus dir sollch eine Stimme heraus kommen würde. Du sprachst nicht viel, immer nur das Nötigste.
ich möchte die FF [[Kyo]] widmen...
viel Spaß beim Lesen an alle ^^
14. September 2011
Still
Ruhe…
Stille…
Das war es, was ich immer von dir verlangt hab.
Jetzt ist es still.
Und es bringt mich um, jeden Tag ein bisschen mehr.
Lange saß ich vor meinem Fenster, sah hinaus auf die verschneiten Straßen Tokio's und dachte nach.
Dachte daran, wie die Welt aussehen würde, wenn es keinen Krieg, keine Waffen und keine Konflikte geben würde. [ Auszug aus : People Error ]