Wie konnte Sasuke nur so etwas gesagt haben. Der Blondschopf schnappte sich sein Kissen. Tränen kullerten über die Wangen des Blonden. Es schmerzte ihn sehr....denn....er liebte Sasuke! (Auszug aus 1.Kapitel)
Also, ich habe mir mal wieder erlaubt, Eure Nerven mit dem größtmöglichen Schwachsinn zu terrorisieren und ich glaube, dass ist mir gut gelungen^^
Ich meine damit das nerven und nicht die Geschichte, trotzdem viel Spaß^^
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
Es herrschte immer noch Stille, wieso auch nicht?
Immerhin war der Uchiha jetzt wieder alleine.
Das machte ihn nichts aus,... oder doch?
Mit einem nicht definierbaren Blick begutachtete er das Herzchen.
So, Leute. Darf ich präsentieren? Meine aller erste Taito FF ... Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen
Nach meinem 18. Geburtstag...
Ich hatte schlimme Kopfschmerzen, als ich am Morgen erwachte. Ich seufzte und setzte mich auf.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
„Deidara, nicht, bist du denn…“ doch da mache ich auch schon die Zeichen und mit einem laueten „Katsu“ explodiert das kleine Krabbeltier in seinem Gesicht und reißt den alten Sack, sowie seine zwei Kumpanen in Stücke.
"Er wünschte sich nichts mehr als in diesem Bett zu liegen, dann bräuchte er auch jetzt nicht so verdammt stark zu sein."
-Was kann man tun, wenn deine Welt zerbricht?-
Naruto…
Endlich hab ich die da, wo ich dich die ganze Zeit haben wollte.
Du gehörst endlich mir,
mir ganz allein.
Mein Schatz…
Ich liebe dich …
Ich kann es dir nicht oft genug sagen.
Irgendetwas, hat meine Hand zurückgehalten.
Irgendetwas hofft auf ein baldiges Wiedersehen.
Irgendetwas spürt, dass wir uns bald wiedersehen.
Doch...
sag mir was es ist, Naruto...
"Ich will dich einfach nicht verlieren so wie den Rest!!". Kraftlos sank er auf den Boden. Die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen, vielleicht hatte er doch zu sehr geschrien? Denn Naruto sah ihn auf einmal so fremd an.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Nachdenklich blickt der Blauäugige auf die Tasche auf seinem Bett. Schon lange war dieser Tag geplant, schon lange hatte er sich darauf vorbereitet. Doch nie hätte er gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht, dass es ihm so schwer fallen wird. Dieser Tag bedeutet Abschied.
Es war draußen dunkel und doch war es früh am Morgen , als sich die Augen eines Engels öffneten. Zwei blaue Saphire blickten in die Dunkelheit und sahen sich im kleinen Zimmer um.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.
Schon seit einiger Zeit wusste Naruto nicht warum, aber jedes Mal, wenn er seinen schwarzhaarigen Teamkollegen sah, kam ihm immer wieder ein einziger Gedanke in den Sinn: Sasuke, du hast den schönsten Arsch der Welt!
...,die Silhouette eines ungefähr gleichaltrigen Mannes, der barfuß am Wasser stand, die Hände in den Taschen seiner kurzen Hose, der Blick auf das unendliche Meer gerichtet, die Haare leicht wehend, wegen der sanften Meeresbrise.
„Es tut mir so unendlich leid, Naruto“, brach Sasuke schließlich die Stille. Seine Stimme war so leise, dass sie im Heulen des Windes fast unterging. Naruto hörte sie. Diese Stimme, die er immer wieder erkennen würde.
Die Schneeflocken rieselten leise vom Himmel und ein kalter Hauch durchzog die Luft.
Die Bäume hatten alle ihre Blätter verloren und die meisten Tiere hatten den Wald verlassen oder sich ein sicheres Versteck unter der Erde und in Höhlen gesucht.
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Naruto roch den Duft der schwarzen Haare, und unwillkürlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Wie lange? Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Doch er starrte weiter gerade aus, und als er sprach, klang seine Stimme nur ein wenig traurig.
//Jetzt ist es schon 4 Jahre her, dass du Konoha verlassen hast... 4 Jahre, in denen ich dich vermisst habe, wie sonst nichts in meinem Leben...// Wiedereinmal saß der Uzumaki-Erbe auf den Felsen der ehrenwerten Hokagen.
„Sakura ist in dich verliebt“, sagte er. Es klang wie ein Vorwurf und gleichzeitig wie eine Erinnerung.
„ich aber nicht in sie“, meinte der Angesprochene nur, ohne die Augen von ihm abzuwenden.
„ich weiß“,
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
Eine Auseinandersetzung mit Folgen
Mann, mann, mann(seuftz), dass ist voll entspannend eine FF zu verfassen.
Solltet ihr auch mal probieren... aber das habt ihr bestimmt schon längst^-^.
Spaß bei Seite, Ernst komm rein und schließ die Tür.
Dunkelheit und dann…
…die Erkenntnis der Geborgenheit
Kalt, so kalt.
Es war dunkel geworden. In all der Zeit hatte er sich endlich diese Ruhe gewünscht und nun war Sie dar, umgab ihn.
Niemanden… niemanden würde es interessieren, denn Sie hatten es so gewollt.
„Baka, träum nicht im Dienst!“, fauchte ihn eine nur allzu bekannte Stimme an. Und der dazugehörende Körper schob sich zwischen sie. Innerhalb weniger Sekunden war die kleine Lichtung von Anbus übersäht. Aus allen Ecken kamen sie, kesselten Wataru ein.
"Nein, warum sollte ich?Naruto,du warst immer wie ein Sohn für mich, wieso sollte ich dich jetzt verabscheuen?Und wenn ich dir noch einen guten Rat geben darf, dann sag es ihm!"
Unverhofft kommt oft!
Hy!
Das hier *präsentier* ist mein erster Versuch eine FF mit Kapiteln zu veröffentlichen. Ich bin so verdammt unsicher (T-T).
Dabei könnt Ihr mich gar nicht sehen, hehe!
Verdammt, ich laber zu viel (sich selbst hau).
„Du musst mir ein bisschen helfen, den Rücken kann ich nur schwer erreichen.“
Wie hypnotisiert starrte Tai in Matt’s unglaublich blaue Augen und nickte gehorsam, während sich seine Hände auf dem Rücken seines Freundes verselbständigten.