Harry wollte an Draco vorbeigehen, doch er konnte nicht. Er wurde gefesselt von Dracos Blicken, welchen er nicht mehr entrinnen konnte.
Es war wie in Harrys Träumen.
Ihre Lippen trafen sich, und Harrys Herz pochte wie der Rhythmus eines schnellen Liedes
Ein verdächtiges Stechen in Brusthöhe überkommt mich, als ich deinen verhassten Blick sehe. Du taxirst mich. Mein Herz beginnt zu rasen, es scheint mir..
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meinen Büchern zu als plötzlich eine Hand neben meinem Gesicht auf das Metall der kleinen Kästchen krachte. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen um zu sehen wer es war. Ich spürte wie sie mich einkreisten.
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Es war ein beinahe normaler Tag an der beinahe normalen Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwards. Ihr gar nicht normaler Schulleiter Albus Dumbledore sprang in seinen neonpinkneongelbgestreiften Roben lachend umher und verteilte fröhlich Brausedrops.
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Was passiert wenn Harry in seinem sechsten Schuljahr in Trelawney rennt und sie ihm eine andere Prophezeiung offenbart, die sein Leben dramatisch verändern wird.
Geknickt lässt der kleine Junge den Kopf hängen und die feinen blonden Haarsträhnen fallen ihm über die Augen. Schnell wenden die anderen sich von ihm ab, werden von ihren Eltern an die Hand genommen und verlassen mit ihnen den Spielplatz.
Seit Wochen lief er hinter ihm her. Er beobachtete seine Bewegungen, seine Reaktionen, sein Verhalten- einfach alles. Er konnte nicht anders- es war wie ein Drang, wie eine Droge. Man konnte einfach nicht die Finger davon lassen.
Diesmals konnte der Ältere seine Hände nicht zurückhalten und er strich Harry sanft durch die dichten schwarzen Haare. Wie lange hatte er jetzt schon davon geträumt seinen Schüler so zu berühren?
Am nächsten Morgen wurde Harry von einem lauten Pochen geweckt. Er war alleine im Schlafsaal, denn die anderen Jungen waren bereits frühstücken. Er blickte zum Fenster und bemerkt eine große Eule mit schwarzem Gefieder, die darauf wartete, hineingelassen
Müde blickt er hinauf in den grauen Himmel. Seit Tagen hat er nichts anderes mehr gesehen
außer diesen Grautönen. Der Regen prasselt auf seine Haut und die Haare kleben an seinem
Kopf und umrahmen die Maske, welche sein Gesicht verbirgt.
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Yesterday...
Fünf Jahre war alles gut gelaufen.
Vor fünf Jahren, am Ende des sechsten Schuljahres, hatten Harry Potter und Draco Malfoy den Entschluss gefasst sich einmal über ihre kindische Rivalität hinwegzusetzen und ein vernünftiges Gespräch zu führen.
„Es ist noch nie, in der ganzen Geschichte der Malfoys, vorgekommen, dass der Ehepartner arbeiten geht! Und das wird auch so bleiben! Du wirst keinen Finger krumm machen!! Ich bin für das Einkommen verantwortlich!“
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Melodie
Winter.
Noch war kein Schnee gefallen.
Dafür aber viele Menschen, die ihr Leben im Krieg gelassen hatten.
So auch er.
Sein Herz hatte stillgestanden, stundelang.
Niemals hätte ich gedacht, dass er sterben würde, einfach so.
Draco Malfoy wurde öfter als Hure bezeichnet, zuweilen auch als Schlampe, und diverse andere nicht angebrachte Bezeichnungen, die hier wiederzugeben den Rahmen sprengen würde, geschweige denn das Rating.
Eigentlich hatte Joey nur für Chemie lernen wollen.. Und plötzlich kommt alles anders, als gedacht. Zwischen Unverständnis und Hass hockt ein kleiner Funke Zuneigung..
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Fred und George haben ein neues Lieblingsopfer zum testen ihrer Scherzartikel: Draco Malfoy. Dem gefällt das gar nicht, aber vor allem Fred hat da noch ne andere Idee. (Wat ne Summary *drop*) Draco/Fred
The Ultimate Guide To Analsex For Men
von holla-die-waldfee
„So”, sagte Severus, in den Kerkern Hogwarts an seinem Schreibtisch sitzend. Lucius Malfoy, bester Freund und ebenfalls ehemaliger Doppelagent, ihm gegenüber sitzend.
„Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit…“, wisperte Remus, der hinter Harry getreten war.
Dieser drehte sich leicht zu Remus und sah ihn mit einem fragenden Blick an.
Über den Dächern der Häuser im Ligusterweg brauten sich dunkle Regenwolken zusammen, die wie eine schwarze Mauer vom Horizont her aufzogen und unaufhaltsam näher kamen.
Eins wandelte die Seele der Erde als Mensch unter uns umher. Durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle vernichtet. Sie zog sich in die Erde zurück. Dort schläft sie tief und fest bis die Zeit kommt da sie ihr Kind verteidigen muss.
Voldemort sah kalt auf seine Diener und ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht.
Es war jedoch kein freudiges Lächeln, eher ein kaltes.
„Bringt mir Harry Potter! Lebendig!“
„Potter, bitte geben Sie mir das Messer!“ sagte er etwas sanfter als noch vorhin, behielt jedoch den Jungen genau im Auge.
„Wieso?“ kam daraufhin leise von Harry.
[Prolog]
Diese Fanfiction war eigentlich für einen Wettbewerb auf alan-rickman-online.de gedacht, doch traurigerweise musste ich erfahren, dass die Seite auf Grund von Schwierigkeiten wie Beleidigungen etc. geschlossen werden musste.
Nackt trat er auf die Wiese und ließ erneut den Blick schweifen. Niemand war hier.
Es war schließlich Nacht und alle Bewohner des Schlosses schliefen. Er wünschte sich, auch wieder dort liegen zu können. In einem warmen, kuschligen Bett...
Das hier ist eine AU-FF und spielt ca. im 17. Jahrhundert. Der junge Engländer Joseph Wheeler wird auf dem Sklavenmarkt verkauft - und sein neuer Besitzer ist niemand anderes als Seto ab-del Kaiba, der Sultan von Marokko...
„Da euer Verhalten nicht nur euch selbst, sondern auch die Schüler um euch herum vom Lernen abhält kann ich das nicht mehr tolerieren…ihre Hauslehrer haben den Plan übrigens mit mir zusammen ausgearbeitet, es wird also nichts nutzen sich zu beschweren.“
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
Ihr findet es seltsam, dass Harry Potter sich auf ein Blinddate einlässt um jemanden kennen zu lernen? Was ist aber, wenn Draco Malfoy eine ähnliche Idee hatte? SLASH
Wie oft Harry den Brief an diesem Morgen schon gelesen hatte, wusste er selbst nicht. Seine Tränen waren in der Zwischenzeit unaufhörlich auf das Papier getropft und vermischten sich bereits mit der fein geschwungenen Handschrift.
Doch es war ihm egal.