„Ich schenke ihn dir!“, erklärte der Rothaarige und drückte den Ball schließlich vollends in die Hände des Jüngeren. „Und wehe du vergisst unser Versprechen!“, zwinkerte er ihm zu und eilte dann davon...
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Rei ist verschwunden... oder? Und die einzige, die weiß, wie man ihn finden kann ist Mao! Also machen sich Kai und Mao auf zu einer haarsträubenden Reise!
Bei diesen Worten von Max sank Tyson in sich zusammen. Er sah kurz in den Himmel und stand anschließend auf. „Verstehe. Du hältst mich für unsensibel und kindisch.“ Der Schmerz war nur allzu deutlich aus seiner Stimmer herauszuhören. (TysonxMax)
Es war eigentlich ein Nachmittag wie jeder anderer. Eigentlich.
Würde nicht auf einer Dachbodenkammer der Untergang eines hassenswerten Mannes besprochen…
Die einzige Reaktion war eine wütende Maus, die aus ihrem Loch an ihnen vorbeihuschte und einen Kothaufen auf Tyson's Schuh hinterlies, was Max zum Lachen brachte: "Das hätte Kai bestimmt gefallen."
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Author: littleblaze
Fandom: Digimon
Warnung: Shonen Ai / Yaoi
Paring: Taichi x Yamato
Entstehung: 07.02.2003
Zur Story: FF ist aus Yamatos Sicht geschrieben.
Wieder mal dachte sie daran, dass sie noch nicht mal einen Abschiedsbrief hinterlassen hatte. Ob er sich wohl Sorgen machte?
Oder wusste er von ihrem Ruhm? Hatten die Nachrichten von ihrem kometenhaften Aufstieg in den Popsternchenhimmel China erreicht?
"Wir werden Training brauchen. Jeden Tag bis zur Weltmeisterschaft. Und vergiss unseren Titel. So wie es aussieht bedeutet er hier überhaupt nichts. Und ein übersteigertes Ego wird uns nur im Weg stehen, also reiß dich zusammen, Tyson."
Meine Lippen ziert ein bitteres Lächeln als ich erneut zu ihm sehe. Doch Reis Blick lässt es gefrieren, lässt meine ganzen Gedanken umschlagen:
Von Selbstmitleid in Sorge.
So habe ich ihn noch nie gesehen.
„Es scheint nur noch zwei weitere Wappen zu geben.“ Die Braunhaarige schluckte, denn sie wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Wenigstens einer von uns kommt aus meinem alten Team, nicht wahr?“ [Kap 5]
Ich wusste nicht, wie lange ich noch durch die Gegend lief, während mir Tränen meine blassen Wangen hinabliefen. Mein Make Up war währenddessen schon verwischt, doch es war mir egal, genauso die Tatsache, dass es anfing zu regnen.
(Kap 4)
Ich hätte längst mit ihm Schluss machen können, sagen, dass ich nicht mehr liebte. Aber ich hatte Angst - Angst ihn zu verletzten und als guten Freund zu verlieren.
"Also echt, hält sich für den bestaussehendsten Typen der Welt, fährt nen roten Ferrari, aber hat Angst seine Freundin zu fragen, ob sie ihn heiraten will...", brummte Kai.
"..aber Kai gab Ray keinen Antwort" | seit wann ist die gute alte Antwort männlich? | Ich bin dafür! Alle Artikel für Nomen nur noch im Maskulinum! Der Sonne, der Antwort, der Frau! Der Eman(n)zipation der Artikel sozusagen XD
..."Okay, Rei-chan, wie wäre es, wenn ich allen erzähle, wer uns damals geholfen hat zu fliehen?" Augenblicklich wurde der Chinese kalkweiß und schluckte schwer. "D-das würdest du nicht machen!" "Wetten?"...
„D-Digiwelt?!“,
Gibbs wusste gerade nicht, ob der Junge ihn verarschen wollte und das nur ein dummer Scherz sei, oder ob das die Wahrheit war. Doch für die Wahrheit klang das zu absurd.(Auszug aus Kapitel4^^)
Zurückgebliebene Wunden
Wusch... Schon wieder ein kleiner Luftzug, der ein klein wenig an den vielen braunen Haaren zerrte und sie etwas aus der Form brachte.
Ich bin eurer Feind! Das solltet ihr langsam begriffen haben, der einzige Grund warum ich euch noch am Leben gelassen habe, ist der weil ihr mir nützlich wart was Demon anging.
Auf der Empore erschienen zwei 16 Jährige Mädchen, die plötzlich abbremsten. „Shit!“, rief die Schwarzhaarige. Kai war von ihr fasziniert. „Mensch! Jetzt können wir hier für immer versauern!“, beschwerte sich die Rothaarige.
„Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten in Worten ausdrücken. Es sind die Dinge denen du dich schämst, weil Worte sie um so vieles kleiner machen.
Yumi ist ein ganz normales Mädchen. Dachte sie, bis unglaubliche Dinge geschehen, die mit ihr und der Digiwelt zutun haben. Durch diese Dinge gerät sie und ihre Freunde in tötliche Gefahr.
wird general überholt und dann verändert^^
Ein 13-jähriges Mädchen soll in einem dreiteiligem Abenteuer die Erde und ihren eigentlichen Planeten retten.
“Weißt du Kai, was ich denke? […] Diesmal geht es ganz allein um dich.” Yuriy spürte wie der Jüngere sich ein wenig anspannte als er zu merken schien, worauf der Ältere hinauswollte. …[Auszug 2. Kapitel]
Hao hat seit seiner Reise nach Dobbie Village immer nur den gleichen Traum. Ein Mädchen erscheint im Traum und sagt sie bräuchte seine Hilfe.
Wie es weiter geht müsst ihr schon lesen. ^^
Sie beugte sich zu Driger und wollte ihn in die Hand nehmen, doch ein anderes Blade schoss dieses zu Ray. Verwundert blickte das Mädchen in die Richtung, aus der das Blade kam. (Auszug: 3. Kapitel)
[...] ehe er vorsichtig und neugierig auf etwas zuging, was er zuerst als einfache schwarze Lumpen erkannt hatte. Doch bei näherem Hinschauen sah er ein kleines schwarzes Kätzchen, das den Kopf in den Pfoten verborgend und zitternd im Schnee lag. [...]
„Das ist ein Tor in eine andere Welt – also in eine andere Welt, als die Digiwelt oder die Realewelt! Sogar anders als das Meer der Dunkelheit! Es hat zwar eineige Parallelen...Wisst ihr noch Apocalymon, das ist die Welt…die Welt aus dem es kam…“(Kap8)
„Taichi! Was zum Henker machst du hier mitten in der Nacht?“ Nachdenklich blickte der braunhaarige Wuschelkopf zu den Sternen und legte einen Finger an seine Lippen, um auch ja zum Ausdruck zu bringen, dass man jetzt schwer überlegen musste.
"Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen bei der ganzen Sache. In meinen Träumen taucht immer wieder eine dunkele Gestalt auf. Sie ist so furchteinflössend. Irgendwoher kenne ich diese Gestalt, sie kommt mir so bekannt vor... und doch so unbekannt!"
Gelangweilt hing er da und blätterte die nächste Seite auf. Sein linker Arm hing über den Rand hinab und ertastete die hohe Tasse um den Löffel darin leicht in dem heißen Getränk zu bewegen, damit sich der Zucker schneller löste.