Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Mein Herz…es schlägt wie wild. Mit ruhigen Schritten gehe ich auf meinen Platz, höre wie die schwarzen, glänzenden Schuhe auf dem hohlen Boden widerhallen. Langsam setze ich mich auf meinen Platz und warte. In diesem Augenblick gehen mir tausende Gedanken durch den Kopf.
Maike hat drei Jahre ihre ganzen Freunde nicht mehr gesehen. Sie beschließt in die Jotho-Regionen zu gehen, um dort an Wettbewerbrn teilzunehmen, in der Hoffnung dort nicht nur ihre alten Freunde, sondern auch Drew wieder zu treffen. KOMMIS ^^
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
„Fick dich“!
„Halt dich mit deinen Kraftausdrucken lieber etwas zurück. In deine derzeitige Situation ist die Frage schnell beantwortet wer hier wen fickt“!
Ich schnappte empört nach Luft.
„Fick dich noch mal“!
Gut, es machte ihr auch keinen Spaß, mit seinem selbsternannten Erzfeind durch ein Marinequartier zu pilgern, das gerade einem Bienenstock glich, den man ausräucherte, aber trotzdem konnte Zorro wenigstens etwas freundlicher sein.
„Ich liebe dich“, sagte sie und Luffy könnte schwören, er hätte in diesem Moment vergessen, wie er hieß, woher er kam, wo Gold Roger geboren wurde und was ein Piratenkönig war.
„So sieht man sich also wieder, Lorenor Zorro!“
Vom Regen schon halb aufgeweicht stand Leutnant Tashigi einige Meter vor dem grünhaarigen Piraten entfernt und starrte ihn böse an. In ihrem Blick lag allerdings noch etwas anders, was man aber nicht recht deuten konnte.
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
>Ich liebe dich... und warum bin ich Arzt genug, um zu wissen, dass die Möglichkeit bestünde, dass du mich vergisst, sobald du dich an dein richtiges Leben erinnerst?... Ich kann dich doch gar nicht küssen, ohne dich halten zu wollen...<
Issun ist ein großer Künster und Geschichtenerzähler, Sakuya hat nun endlich ihre Ruhe, Herr Mandarine tanzt noch immer für Konohana und Amaterasu lebt nun seit knapp 9 Jahren in Kamui, zusammen mit Oki, in ihrer Menschlichen Form.
Was konnte er denn dafür, dass sich seine Freundin in den Kopf gesetzt hatte, Hinata und Naruto zusammen bei ihnen einzuquartieren! Und dann auch noch mit Ino und Shikamaru! Sasuke fragte sich manchmal wirklich, was in dem Hirn von Sakura vor sich ging.
# 6 Rain (Regen)
Wenn es etwas gab, das Zoro mehr hasste als Sanji, waren das Regentage, an denen er gezwungen war, sich im selben Raum wie die Schmalzlocke aufzuhalten; jedoch konnte es in Tashigis Nähe nie genug regnen.
Titel: Das Lächeln der Königin des Eises
Kapitel: Im Schatten der ewigen Dunkelheit
Autor: Honeycat
Anzahl: 1/(zwischen 3 und 7)
Genre: Darkfic, Romanze;
Pairing: ?Zuko/Katara?
Disclaimer: Leidergottes gehören die Avatar Charas nicht mir, sondern nur der Plot und mit di
Hallöchen! ^^
Schön dass ihr hier seit! *herumhüpf*
Die letzte FF von ZxN war meiner Meinung nach nicht so toll und darum will ich es jetzt besser machen.
Bitte lesen. Ist mein erster One-shot. Trauer und Verzweiflung. Dies verbindet Hinata mit Weihnachten. Ihre letzte Hoffnung ist Naruto. Doch kann er es schaffen ihren Lebenswillen zu reaktivieren?
Integral saß in ihrem Bett. Sie trug nichts weiter als eines ihrer weißen Hemden. Ihr Rücken wurde von angenehm weichen Kissen gepolstert und über ihre Beine war nur ein dünnes Seidentuch gezogen.
Haruka hat nun die Möglichkeit am Johto Festival in Ebenholz City teilzunehmen. Doch da trifft sie auf eine bekannte Person... Aber auch andere unangenehme Überraschungen werden noch passieren...
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
So, hier ist ein One Shot, der bei einem sehr schönen Lied entstanden ist *.*.. wie ja auch in der Kurzbeschreibung steht ^^
Hab länger überlegt, ob ich das nun hochladen soll, oder nicht..
Shinji zog sich seine Jacke aus und legte sie Hikari über die Schultern. „Je eher wir im Pokémon-Center sind desto eher wirst du das Gewitter vergessen.“, flüstert Shinji ihr zu, nahm ihre Hand in seine und zog sie sanft mit.
Da lagen sie, der geheimnisvolle Mädchenschwarm und das hübsche Ninja- Mädchen mit den rosa Haaren. Sasukes Hände hielten sie fest umschlungen und ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt.
//Da sieht man wieder wie realistisch Romane sind…//, dachte er sich und drehte sich Richtung Ausgang. In Verwunderung weitete er seine Augen. Sah er doch eine bekannte Truppe den Buchladen betreten.
Heißes Feuer!!
Vorwort: Es ist nur ein kleiner, aber äußerst unterhaltsamer Gedanke von mir, den ich euch nicht vorenthalten möchte, deshalb habe ich ihn mal auf Papier gebracht.
Selbst jetzt spürte sie dieses brennende Verlangen nach ihm. Das es ihm kein bisschen besser ging konnte sie nur erahnen. Doch wo war er jetzt? Und wer waren diese Männer? (Ausschnitt aus Kapitel 2)
Ich töte dich!! Sakura wollte nicht weinen, nicht jetzt, Alles in ihr verkrampfte sich, wenn sie jetzt Schwäche zeigen würde wäre alles aus.
Verschwinde!, brüllte Sasuke. Sakura hatte Angst vor ihm, und doch ging sie einen Schritt auf ihn zu.
"Sie war schön wie ein Bild, wie sie so dastand, ihre Arme um ihren zierlichen Körper geschlungen und ihr vom Wind aufgebauschtes Nachthemd näher an ihren zitternden Leib drückend.......
Alles Außer Gewöhnlich
Der erste Streit
Der Wind wehte warm und die Sonne ließ ihre Strahlen geradewegs auf die Flying Lamb treffen, die sich weiterhin ihren Weg durch die Grand Line bahnte. Es war gerade Mittag, als Sanji zum Essen rief.
Kapitel 1
Ein ganz normaler Tag
Es war ein Sonniger Tag auf der Flying Lamp alles war wie immer. Sanji machte den Abwasch, Zorro schlief, Robin las ein Buch, Nami lag auf ihrem Liegestuhl und sonnte sich und Ruffy, Lysop und Chopper spielten Karten.
“ Es ist ok Tea, beruhige dich.”
“ A…aber….”
“ Du bist bei mir sicher, du bist sicher.” sagte er sanft wahrend er ihre Traene abwischte und ihr noch einen Kuss auf dem Stirn gab.