"Also gut wenn keiner von euch faulen Säcken will, ziehen wir eben Streichhölzer." "Streichhölzer? Kai wi alt sind wir?" " Anscheinend nicht alt genug".....
..dass du in meinem Leben bist, dass du mir die Kraft zum leben gibst. Dass du mein Leben bist! Doch du weist nichts von meinen Gefühlen für dich. Du hast keine Ahnung wie es in mir aussieht. Wie nur soll ich es dir endlich sagen?
Gerade wollte er nach der Türklinke greifen als er ein Geräusch hinter sich hörte. Blitzschnell drehte er sich um und erblickte das Gesicht, welches er in diesem Moment am wenigsten sehen wollte. "Ich hab' extra auf dich gewartet - ist das nicht nett?!"
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
"Kou?" deine leise und zärtliche stimme weckt mich aus meinem schönen Traum.
"Hai Ruki?" flüstere ich leise zurück, wobei mein blick auf die Uhr im Schlafzimmer fällt.
Es ist 3 Uhr Morgens, zu früh, um für einen neuen Tag in der PSC geweckt zu werden.
Kapitel 1:
Es war noch früh am morgen, als Die mit schweißnassen Körper, in seinem Bett, aufwachte .
Er hatte mal wieder einen seiner Traum von Kyo gehabt, welche sich in letzten Zeit ziemlich häuften.
Auszug: "Was machst du hier? Wie bist du hier reingekommen?" Du wirktest ängstlich, doch ich blieb ruhig. Denn selbst in diesem Zustand warst du atemberaubend schön. Fast noch schöner als wenn du gelächelt hast.
„Wozu ist die Liebe da, wenn sie doch nur wehtut?“
Der Junge Japaner von 1.62 Körpergröße schlenderte durch die Stadt.
Mal wieder war er shoppen und sein treuer Freund Yuu begleitete ihn.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Immer wieder liefen die Tränen über Shinyas Wangen, die sich mit den kalten Regentropfen vermischten. Der Drummer stand einsam auf einer Brücke, während der Mond schien. Shinya klammerte sich ans Geländer der Brücke. Seine Finger zitterten heftig.
"Man, Ruki...kannst du dieses blöde Teil nicht einmal wegpacken? Das geht mir echt auf den Geist!", total entnervt keifte Reita den kleinen Sänger an, welcher voller Freude durch den Proberaum hüpfte.
"Lass mich doch, du oller Nasenbär...", meinte Ruki nur frech, "...
Ein dicker Stapel Briefe lag nun vor Ruki. Allesamt an den Sänger adressiert, aber nie abgeschickt. der Verfasser war der kürzlich verstorbene Gitarrist Uruha.
Was ist nur mit Die los?
Teil 1
Da es meiner Meinung nach viel zu wenig FFs von dem Pairing gibt und es mein absolutes Lieblings Pairing ist, hab ich mich dazu entschieden selber eine dazu
Sein zarter Duft weht zu mir rüber und sein Lächeln jagt mir einen Schauer über den Rücken.
Wieder einmal bin ich froh, dass ich mein Nasenband habe, was wie so oft in letzter Zeit verhindert hat, dass er sieht wie ich rot werde.
"Das müssen wir nochmal machen", sagt Ruki. "Das klang kacke."
So schlimm fand ich es auch wieder nicht. Aber wenn es ihm nicht passte, dann mussten wir es so lange spielen, bis es ihm gefiel. Das war nicht immer einfach, da der Kleine ganz schöne Stimmungsschwankungen hatte.
Jetzt ist es raus. Jetzt weiß du, wie unperfekt ich bin. Wie anders und unvollständig ich sein kann, wie viel Kouyou und wie wenig Uruha in mir steckt.
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
Zügig öffnete sich die Tür, die dem Blonden den Weg zum Proberaum versperrte und trat ein. Mit einem „Sorry, Jungs“ auf seinen Lippen verbeugte er sich leicht.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
„Und das stört dich?“, fragte Kai sofort. Reita wandte sich ab. „Warum sollte es mich stören? Uruha vögelt wen er will und das tu ich auch. Fertig. Alle sind glücklich.“
„Bist du schwanger?“ Gut, das hätte er nicht fragen sollen… zumindest nicht in dem Moment. Ich war nämlich grade dabei, zu schlucken. Dann hab ich mich verschluckt und huste jetzt wie ein Weltmeister… na ja… fast. (Auszug Kapitel 6)
Endlich hatte Aoi es geschafft: Uruha war gerade auf dem Weg zu ihm. Und das weder weil sie was über die Band zu besprechen hatten, noch rein freundschaftlich. Okay, vielleicht doch ein wenig freundschaftlich.
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
Wenn du wüsstest, wo ich bin, würdest du mich davon abhalten, Kao?
Würdest du hierher kommen und verhindern, dass ich solche eine Dummheit begehe?
Oder würdest du es ignorieren und mir wehtun?
„Uruhaaaa, bitte nicht, alles nur das nicht! Lass mich los. Ich will nach Hauseeeeeee!“ Ich meckere weiter rum, aber mein Lover scheint sich nicht dafür zu interessieren. Munter zog er mich weiter durch die Gänge. Er schien sich ja richtig zu freuen, nur....
Ich rannte.
Rannte durch den Regen.
Immer schneller.
Hilfe suchend.
Zuneigung suchend.
Trost suchend.
Liebe suchend.
Doch du warst nicht da...
"Ich... muss dir etwas sagen..."
Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wispern und ich sehe dir in die Augen.
Hi ^^
Auf die FF kam ich, als ich ne SMS bekommen hab, die mehr als abgedroschen war, aber egal, das hat mich dann hierzu gebracht xD
Hoffe es gefällt euch ^^
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„Kyo, nur noch ein Ei und du hast alle siebenunddreißig gefunden, die ich für dich versteckt habe.
Wieder eine dieser schrecklichen Nächte. Shinya ist bei ihm. Nackt in Kaorus Bett. Er ist außer Atem und leicht verschwitzt. Total machtlos gegenüber dem Leader. Schon lange tun sie solche Dinge und die Erinnerung daran, wie alles angefangen hatte, verblasst schon fast.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.