Manchmal ist es nur ein Zufall, der dich zu dem richtigen Führt. (NaruSaku, NaruHina, SasuSaku, NejiTen, KibaHina, KibaTema, ShikaTema, ShikaIno und viele mehr
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
Es war Anfang Februar. Wie nicht anders für diese Jahreszeit zu erwarten bedeckte eine dicke Schneeschicht das Land. Bezaubernd glitzerte die gesamte Landschaft weiß-blau im Sonnenlicht.
“Allein?” Aus den Augenwinkeln beobachtete Gokudera Yamamoto eine Zeit lang. Ein schwaches Grinsen bildetet sich auf seinen Lippen, bevor er antwortete.
“Nein.”
Wie sich menschliche Individuen verhalten, wenn sie 3 Wochen lang in eine Ferienanlage gesteckt werden und irgendwie miteinander auskommen müssen, um ihre Geister zurückzubekommen. Mit Kameras. :D
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
Er hörte die Glocken des Kirchturms. Die Nervosität in ihm stieg. Wenige Sekunden später bog eine elegante Frau um die Ecke und stolzierte hochmütig den Fußweg entlang.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
So vieles ist nun schon geschehen, seitdem du die Organisation verlassen hast…Ich suchte und starb für dich…Doch nur durch dich fand ich auch wieder ins Leben zurück.
Es war ein leises Kichern von Mom zu hören, sie verschwieg mir doch irgendetwas... „Dann hab ich dir ja noch gar nicht gesagt, dass ich dich als Mädchen in der Highschool angemeldet habe?“
Nichts hat sich geändert, alles ist wie zuvor.
Ich strebe nicht mehr nach Veränderungen, das Leben ist wie es ist.
Ich bin was ich bin, ich bin Sabaku No Gaara.
Ich kämpfe nur für mich selbst und ich liebe nur mich selbst.
Ich werde unsanft aus dem schlaf gerüttelt. „ Wir wollen weiter.“
Hm. Irgendwie hab ich jetzt gar keine Lust aufzustehen. Warum muss das immer so früh weiter gehen. Können die anderen nicht noch etwas länger schlafen. Ich meine es ist erst um 10 Uhr Abends. viel zu früh also.
Das erste was er sah, waren zwei Unterschenkel deren Füße – verpackt in durchlöcherten Ringelsocken – hin und her wackelten. Mehr konnte er nicht erkennen, da der Rest hinter der Sofalehne verschwand.
Die ersten Sonnenstarhlen berührten das Gesicht des blonden Genins Naruto Uzumaki
der sich daraufhin in seinem Bett wendete, aus diesem fiel und auf dem harten Boden ladete.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
3 Kunoichis für Akatsukis
Kapitel 1- One and only
Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien und man hörte immer mal das explodieren einer Bombe.
Man könnte meinen ein ganz normaler Tag.
Doch nicht für die Mitglieder der Akatsuki.
Es war der 22. Dezember und draußen schneite es, als wollte es kein Morgen geben. Die Straßen waren unpassierbar und die Menschen hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen. Sie saßen vor ihren kuscheligen Kaminen und tranken Tee.
Er spürte Mariks heißen Atem. Seine Hand fuhr langsam unbewusst unter das T-Shirt des Jungen Ägypters.
Keuchend lies Bakura seinen Kopf sinken.
Jetzt… Er wollte Marik verdammt noch mal jetzt!
Manchmal wünschte er sich, er hätte Naruto einen besseren ‚Spitznamen’ gegeben.
Wieder musste er versuchen die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
Und aufs neue kam eine Erinnerung auf, eine der viel bedeutenderen Ereignisse mit Naruto.
Es war ein ganz normaler Tag, Evee lief die kleine Straße entlang. In der Nacht hatte sie wieder geweint...
Ihre Alten Kalmotten hingen Matt an ihrem dürren Körper. Sie schniefte kurz.
Searching for the Rainbow's End
Prolog
"Juudai-san! Juudai-san jetzt komm schon, sonst kommen wir noch zu spät!"
Saotome Rei rief ihren Freund Yuuki Juudai schon eine ganze Weile.
Ihr wollt die FF lesen? Freut mich, aber ich kann jedem nur empfehlen, die Neuauflage zu lesen, weil das hier ein sehr altes Werk von mir ist. Wer dieselbe Story in besserem Stil will, liest besser "My Kidnapper Gaara".
Also hier ist mal wieder eine neue FF. Irgendwie hab ich es immer nicht hinbekommen weiter zu schreiben ^-^““ aber ich hab wirklich die guten Absichten weiter zu schreiben ^-^““
Ich hoffe euch gefällt der Anfang.
Hi ^_^
Lang ist's her, dass ich was habe von mir hören lassen. Und dann umfasst das, was ich nach meiner Abstinenz veröffentliche, auch nur knapp 200 Wörter; ziemlich enttäuschend, ich weiß.
Kais offensichtlichste Sucht ist die nach Erfolg. Jeder der ihn bladen sieht erkennt sofort, dass es Kai darum geht, härter, besser, schneller und stärker zu sein als alle Anderen.
Abendessen bei den Akatsuki.
„Kannst du Tobi den Reis geben, Deidara-sempai?“
Und es gab Stress.
„Hol’ ihn dir doch selber, Spiralfresse, un.“
Pein hatte es längst aufgegeben die Streitigkeiten schlichten zu wollen.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
„Wenn Seimei noch leben würde. Würdest du seinen Befehl befolgen? Auch, wenn es hieße mich zu töten?"/
„Wahrscheinlich...“ (Auszug: Prolog) Kapitel 4 ist da^^
„...anscheinend spricht sich unser guter Ruf langsam herum.“ So könnte man das natürlich auch formulieren. Manche Leute könnten doch glatt sagen, man merke sich schlicht den Namen von Mördern.
Axel stand in einer dunklen Seitengasse. Inzwischen hatte es angefangen zu Regnen, und Axels Haare hingen nass herunter. Auch seine Kleidung war vollkommen durchnässt. Aber es störte ihn nicht.
Wütend kippte Syusuke seinen Cocktail runter, beobachtete Yuuta, wie er knallrot mit Mizuki tanzte, und wünschte, er wüsste, an wessen Stelle er sich mehr sehnte.
"Kairi?Was ist los?"Warum starrte Kairi sie an,als wäre sie vom Mars?"Chiyo...ich versteh kein Wort",antwortete Kairi."Nani?""Genau das meine ich!"Jetzt klang Kairi verzweifelt."Du sprichst japanisch,Chiyo.Und das perfekt!"
Dabei hatte Ryoma keine Ahnung davon, Momo-senpai wahrscheinlich auch nicht und Inui hielt man am besten von der Küche fern. Wer weiss was man sonst auf den Tisch bekam...