„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Elias nippte an seinem Sekt. Sein Blick durchforstete unstet den gut gefüllten Raum.
Was für eine Atmosphäre.
Der ganze Raum war erfüllt mit einem Summen; Gespräche, die geführt wurden, Schritte, die gegangen wurden, Kleidung, die bewegt wurde.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Es war ein warmer Sommertag, als Sam und Dean im Impala saßen. Er gönnte sich gerade wieder einer Zucker übersüßten Kaffe während Dean seinen Kaffe üblicherweise schwarz trank.
„Und du willst ihn wirklich so noch trinken?“, Dean schaute angewidert in Sams Becher.
Er war sich sicher, wenn die Frau mit dem kleinen Kind, die neben ihm saß, wüsste, dass das, was er in der harmlosen Anglertasche verbarg nicht das Geringste mit Angeln zu tun hätte, sondern zum Töten diente, wäre sie nicht so ruhig neben ihm gesessen.
In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmillieus...
Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen.
„Jethro, ich weiß wir wollten uns Zeit lassen, aber denkst du nicht... wir sollten wenigstens unser Team einweihen? Nach fast 3 Jahren?“, hakte Tony nach und Gibbs seufzte. „Naja, sie werden ohnehin etwas ahnen...
„Einmal für „Kill it before it dies“.“
Die Kassiererin blickte den Jungen vor ihr einen Moment misstrauisch an. Tyron schluckte schwer. War das jetzt schon sein Aus? Dabei hatte er sich so sicher gefühlt.
Die zerrten den Kleineren ruppig mit sich. „Verdammt, ihr tut mir weh! Lasst mich auf der Stelle gehen!“ Doch die beiden kamen ja gar nicht auf die Idee, ihm auch nur Gehör zu schenken.
Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
Die Haut kribbelte regelrecht unter den ungewollten Liebkosungen. Immer wieder knabberte der Gefallene die gleichen Stellen und saugte kurz daran, nur um danach noch einmal flüchtig darüber zu lecken.
“Hör auf!”, befahl Zenzanael.
Langsam sank ich meinen Kopf und kam seinem weißen Hals immer näher, kurz leckte ich über seinen Hals, bevor ich meine Zähne in seinem weichem Fleisch vergrub.
Er ist auch wie ich. Ich habe es in Erfahrung bringen könne. Habe ihn endlich gefunden.
Du wirst wieder bei mir sein mein Freund. Mein Bruder. Wie in alten Zeiten der Dunkelheit, Erniedrigung und der Schmerzen.