Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Das Mondlicht tauchte die Umgebung in ein silbriges Licht. Die in einer Allee stehenden Kirschbäume strahlten in einer blass rosa Farbe. Leise war das plätschern eines Baches zu hören und ich liebte den Anblick der Natur bei Nacht. Doch deswegen war ich nicht hier.
»D-D-D-D-Das kann doch nicht…?! Bitte lass mich in meiner Vermutung falsch liegen! Ich muss mich irren! Ja genau, ganz genau so muss es einfach sein!«, versuchte sie sich panisch zu beruhigen.
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
Hier ist der One-shot für die Wichtelaktion vom ♥•◘~Der Zirkel der SakuraBeschützer!~◘•♥
Mein One~Shot ist für Shira_Atsua
Ich hoffe das es dir gefällt ^^
Die Blacklist ist eine Datei, die entscheidet, wer leben und wer sterben soll. Was aber, wenn dein Name auf diese Liste gerät, obwohl du eigentlich ein ganz normales Mädchen auf der High-School bist? (SasuxSaku/NaruxHina)
Sasuke stand der Mund offen. Nicht nur, dass Sakura ihn bis aufs Blut reizte, nein! Jetzt verarschte sie ihn auch noch. Breit grinsend – und den Uchiha fixierend – stand Sakura auf der Bühne. Das war ihr Rückschlag. Eins zu Eins. Cha!
In diesem Punkt verstand ihn keiner, doch das war ihm ziemlich egal.
Okay, wenn man den blonden Vollidiot, welcher sich Nachbar schimpfte, nicht mit zählte, ja, dann verstand ihn keiner in diesem Punkt.
Liebe und du wirst geliebt werden.
Es war schlimm mit anzusehen, wie das kleine Fest langsam zu Ende ging. Die Gäste schwanden und selbst die engsten Freunde, von denen man dachte sie würden aus Höflichkeit bleiben, gingen.
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Sie sagten, es wäre eine unfassbare Tragödie, etwas das nie hätte passieren dürfen. Sie sprachen ihr Beileid aus, doch es waren nur mehr müde Worte. Zu oft wurden diese Wörter an jenem Ort ausgesprochen.
„Du weißt, dass ich niemals die Absicht habe, dich zu verletzten. Das könnt’ ich nicht“, behütet bettete er ihre Hände in eine von seinen. Sasuke Uchiha
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
~ Die Küche war groß wie alles andere in dem Haus auch. Der Kühlschrank schien so groß zu sein, dass man sich hineinstellen konnte und sicherlich war das auch möglich, wenn jemand Lust hatte zu frieren. Voll Freude lief ich zum Kühlschrank und wollte i
Die kaputte Tür wurde mit einem Schlag aus den Angeln gerissen und die drei Mädchen die in dem kleinen Raum saßen sahen erschrocken auf die Person die im Türrahmen stand. "Gebt mir meine Knarre wieder. Sakura ist zurück udn wird hier erst mal einheizen!"
Ich verdrehte theatralisch die Augen. Ich hasste es. Ich hasste sie. Ich hasste einfach diese dämlichen Halbstarken die sich selbst als ‚Simply Irresistible’ bezeichneten.
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?
»You're too late!«, entsetzt sah ich mich um. Gespitzt lauschte ich; keine Geräusche. Wer wusste, dass ich nicht pünktlich war?
Hatten meine Kollegen einen Scherz gemacht?
Ich stand von meinem Platz auf.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
Mit einem Mal riss er die Augen auf, schlug mit der linken Faust auf die rechte Handfläche. "Ich hab's!", rief der Junge stolz, "Mein Vater braucht ne Frau!!"
Sie mochten sich nicht besonders. Eigentlich mochten sie sich überhaupt nicht.
Sie kannten sich auch kaum. Er war der beliebte Junge. Sie war sehr intelligent. Sie stammten aus verschiedenen Welten und hätten unterschiedlicher nicht sein können.
„Sasuke! Verdammt, du hast mir damals, als diese Sakura ging, die Ohren voll geheult, und dieses Mädchen sieht genauso aus wie du mir deine Sakura-chan beschrieben hast", maulte Naruto weiter.
Was passiert wenn Tenten, Sakura, Hinata, Ino, Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru auf Mission müssen und verheiratet wiederkommen? Lasst euch überraschen!Würde mich über Kommis freuen!
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
Plötzlich ging die Tür auf und Sasuke schaute uns mit großen Augen an.
"Was macht ihr den da?"
Hätte ich doch damals schon gewusst was er dachte, hätte ich mir das leiden sparen können!
„Jiraya, sind Sie sicher, dass sie Uchiha überführen kann? Können wir ihr vertrauen?“
„Natürlich. Sie wurde von Tsunade ausgebildet. Zwar war sie bis jetzt nur in Japan tätig, aber sie ist bestimmt schlauer als Uchiha. Mit ihr können wir es schaffen.“
Die anderen Kinder sagen immer ich sei anders“ murmelte der Kleine traurig und es verschlug den Uchiha die Sprache. Plötzlich waren diese roten Augen nicht mehr beängstigen sondern Kindlich und verletzlich.
„Ich habe von uns geträumt. Dir und mir.“ Wieder erschien eine leichte Gänsehaut, doch nicht aufgrund des Regens. Merkwürdigerweise pochte sein Herz plötzlich wild[...]. „Ich bin dann aufgewacht. Du warst in meinen Traum plötzlich verschwunden.“
„Ich dachte du hättest mittlerweile ein anderes Bild von mir“, konnte ich nicht widerstehen einzuwerfen. Ich war selber überrascht, wie sehr mich der Satz verletzte. „Hab ich auch, hab ich auch. Aber du hast ein anders Bild von mir.“