Doch ob er es nun bereute, zur Raimon gegangen zu sein oder dem Leichtathletik-Club beigetreten zu sein?
Nein.... nein, das nicht. Niemals. Nicht im letzten Jahr. Nicht in diesem Jahr. Nicht im nächsten. Überhaupt nicht.
Niemals.
„Schhhhht“, Kaname legte ihm zwei Finger an die Unterlippe. „Nicht.“
Er nahm Kains Hand und hob sie leicht nach oben, um sie mit seiner zu verschränken. „Nicht jetzt.“ Er schmiegte Kains Handrücken anschließend an seine Wange.
Wie der Trainer, so das Pokémon
Oder auch nicht…
Es ist ein wunderschöner Mittag in der Hafenstadt Anemonia, in der mein Trainer Shuu gerade zusammen mit uns angekommen ist.
Pairing: Ren A. x Sherry B.
Rating: K+-T
Genre: Humor/Romance
Disclaimer: you heared often enough>_>’
-----Sequel to “Seriously!”----
He loved this kind of jobs. An uneventfull trip alone just for once.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
In ihrer Vergangenheit lebt Hiyori in einem der schlimmsten Viertel Rukongais. Dort lernt sie Shinji - damals Fukutaichō - kennen, der ihr in einer misslichen Lage aus der Patsche hilft.
He should've known that his cooking wouldn't be popular, no matter how hard he tried. But how should he solve this embarrassing situation? Pretend he wanted to poison France with this? Well, that was certainly a good idea; he'd just use that as an excuse.
Eine Existenz unter Menschen war neu für Lyon, doch eines hatte er schnell gelernt: Beziehungen waren schwierig.
Trübsinnig starrte er aus dem Fenster und beobachtete den Schnee. Er mochte den Winter und seine Fähigkeit die Vergangenheit verschwinden zu lassen.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
<<aber eigentlich gab es da einen anderen Grund.
Und dieser hieß Takeru.
Takeru wurde immer von allen Mädchen bewundert.
Egal was er tat.
Furchtbar war das.
Besonders aber störte Davis Hikari.» Bitte Lesen♥
Pairing: Ren Akatsuki X Sherry Blendi
Rated: T
Genre: Humor/Romance
Disclaimer: the usual^^
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---How they meet----
The Christina was crumbling around th
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Wassertropfen perlten von Hirotos nacktem Körper ab, als er unter der Dusche hervortrat. Seine nassen Haare hingen ihm ins Gesicht, als er sich nach vorn beugte...
„Sind sie Arthur Kirkland?“ sagte ein junger Postler. England nickte einfach und musterte den Fremden neugierig. Er bekam nicht oft Post.
„Dann hab ich hier etwas für sie.“ Und reichte ihm das Geschenk. England war erstaunt.
Eine Sonnenblume.
Die Zigarette schmeckt fade, klamm, aber es reicht für den Moment. Kalter Schweiß verbleibt auf seiner Haut und auch die Hände zittern. Leicht, kaum sichtbar, aber unkontrolliert. Er versucht seine flache Atmung zu beruhigen.
Anmerkung: Liebe , vielen dank für den Link in deinem Steckbrief, ohne den mir die Idee zu dieser Fanfic niemals gekommen wäre XD
„Die Insel ist kanadisch und wird es immer bleiben“, sagte Kanada ruhig und fragte sich, ob Dänemark ihm überhaupt n
Tino und Berwald sind das Traumpaar, glücklich verliebt. Doch der Schein trügt. Hinter Tinos Rücken hat Berwald schon seit Jahren eine Beziehung mit Matthias (Dänemark). Der will Berwald für sich alleine haben und verlangt, dass sich das Traumpaar trennt.
Es handelt sich um eine einmalige Gelegenheit, die alles verändern kann. Er steht IHM gegenüber. Doch was wird er jetzt tun? Seinen Schwarm einfach ziehen lassen oder diesem doch hinterherlaufen? /// Wichtig:Kurzbeschreibung lesen! (29.03.2010)
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
„Hast du eine Freundin?“ Die Frage von Craig kommt unerwartet. Er zieht an seiner Zigarette und behält den Qualm eine Zeit lang im Mund, und pustet ihn erst dann wieder aus.
„N-nein.“ Craig lächelt und zieht noch einmal an seiner Zigarette.
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Ein zu Tode gelangweilter Wisely versucht sich eine Beschäftigung zu finden und stößt auf Sheryl und seine Schundromane. Nach dem Klären aller 'Fremdwörter' will Wisely unbedingt etwas mit Tyki ausprobieren. Fluff, keine Darkfic
Norwegen hob eine Augenbraue.
Dass Dänemark so schnell aufgab war mehr als selten. Aber wie auch immer. Endlich hatten die zahlreichen Proteste seinerseits einmal Wirkung gezeigt.
„Ein Smørrebrød für den Herren dort drüben? Es sind die Besten, die Sie je gegessen haben! Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung. Oder die junge Dame vielleicht? 30 Kronen das Stück.“ rief der blonde Verkäufer und zwinkerte in die Runde.
„Matthew, du musst sofort herkommen, es ist ein Notfall! Ein nationaler Notstand!“
Das Handy in der rechten Hand, die linke noch immer einen tropfnassen Teller haltend, stand Kanada vor dem Waschbecken in seiner Küche und schloss für einen Moment die Augen, bevor er antwortete.
„Ihr werdet nie wieder Heimkehrern können Majestät“ erklärte Ulrike dem Maou gerade. Dieser stand mit weit geöffneten Augen vor ihr und sah sie ungläubig an. „A…aber warum?“ waren die einzigen Worte die der Schwarzhaarige herausbrachte.
Jeder wusste, dass er eine Kette trug - aber niemand wusste genau,was daran hing. Bis das Bad Friends Trio eines Abends beschloss, es heraus zu finden....
Es ist ein kalter, beißender Wind, der mir ins Gesicht bläst, und ich versinke noch tiefer in meinem Schal, der mir ohne schon bis zur Nasenspitze reicht. Kleine, weiße Wölkchen bilden sich in der Luft, wenn ich ausatme, und verschwinden genauso schnell wieder im Nichts.
„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]
Düster dachte sie daran, dass sie vermutlich trotzdem lieber mit Natsu zum Ball gegangen wäre, als ganz allein, oder – noch schlimmer – überhaupt nicht.
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
Saturday night, 10 PM.
Everyone was looking forward to the free Sunday, especially Roy Mustang. He had been sitting at his desk the whole day, doing some completely useless paperwork.
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Ohne nachzudenken bildeten seine Lippen lautlos den Namen, den er niemals zuvor gesagt oder gar gedacht hatte, ehe er sich Russlands aufmerksamen Blick bewusst wurde. Dieser grinste mit einem Mal. Überlegen und äußerst ... zufrieden.
Ja, wenn er es recht bedachte, dann war seine Fehlentscheidung eine Verkettung von vielen kleinen, falschen Entscheidungen. Wie zum Beispiel den Becher Sake von Matsumoto entgegen zu nehmen und davon zu trinken.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.