Verzweifelt schwankend suchte ihr Blick den von Naruto eher sie das Bewusstsein verlor und zu Boden ging. Eisige Kälte lies Naruto verkrampfen. Alles wurde still und dann war es da, dieses Gefühl von schier grenzenloser Macht... Kapitel 14 jetzt online!!!
„Nun Meister Erogil, mächtigster der fünf Hexenmeister, uns dem Rat der Druiden sind drei junge Mächte erschienen, ihr erster Ausbruch an Magie ist nicht einmal eine Woche her und sie sind mächtig. Insbesondere zwei dieser Auren sind erstaunlich groß.
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
Ich fühlte mich damit sichere obwohl das Schwachsinn ist, jeder hätte die Tür locker mit einem gezielten Tritt auftreten können. Es war schon lächerlich zu glauben dass ich hinter einer einfachen Tür sicher war.
Das war unsere allererste Campingtour zusammen. Und, um ehrlich zu sein, war es auch die Erste in meinem ganzen Leben. Das alles war Robins Idee. Sie meinte, sie wolle unbedingt mal wieder campen, in einem Wald. Überlebenstraining, oder wie sie es nannte.
Disclaimer: Bleach gehört nicht mir, sondern Tite Kubo. Ich verdiene mit dieser kein Geld.
Genre. Action, Abenteuer; später vielleicht noch etwas Dramatik und Romantik
Vorwort. Hallo erstmal. Dies ist mein erster Versuch an einer Bleach FF.
Das hier ist kein Märchen, sondern eine Geschichte über mein Leben.
Immer zu lachen macht andere Menschen glücklich, denn sie denken du bist Glücklich.
Aber ist man immer Glücklich auch wenn man Lacht? Täuschung.
Es war zwar nur ein vages Gefühl, doch spürte sie genau, dass sie beobachtet wurde.
Langsam drehte sie sich um, doch da war niemand.
Das Mädchen stand jetzt mitten im Wald und wusste nicht was sie tun sollte.
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
„Unglaublich, dass die Veranstalter die ganzen Jahre bis heute gebraucht haben, um das Sportsfestival wieder herzurichten,“ meinte Kiki erstaunt, während das Schiff der Kettenpiratenbande auf die Insel des Sportsfestivals zusteuerte.
Robin:
Ich habe lange versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen. Dieses Gefühl für ihn, wie es sich langsam aber sicher unaufhaltsam in mein Herz schleicht. Vor allem nach dem mir klar wurde, dass er mir nicht mehr als Misstrauen entgegenbrachte.
In dieser FF soll es darum gehen das jemand Nico Robins Herz erobert.
Aber das wird nicht so einfach, da sie etwas wählerisch ist.
Nebenbei kommt es zu noch mehr Überraschungen.
Ein kleines Mädchen flüchtet alleine vor der Welregierung. Wie ist es Robin ergangen bevor sie zur SHB kam? oder bevor sie zur Baroquefirma kam? Was ist passiert?
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
Als das Schloss der schweren Tür zuschnappte, wusste ich zudem mit absoluter Sicherheit, dass das nicht die spannendste Woche in meinem Leben in der Teitan Academy sein würde.
„Wie lange hast du jetzt deine kleine, süße Hinata nicht mehr gesehen?“, fragt der Uchiha, als würde es ihm wirklich interessieren, worauf der Uzumaki etwas errötet. (Kappi 4) [Paaring: NaruXHina]
Kann man denn so sehr lieben, obwohl man nicht lebt? Kann man zugleich soviel Schmerz empfinden, obwohl man nicht lebt? Rukia stellt sich diese Fragen oft und kannte sich seit einigen Tagen selber nicht mehr.
„Wah, schon wieder dieser Mist,“ stellte Ruffy entsetzt fest.
„DU TROTTEL, WIE KANN MAN ZWEI MAL AUF DEN SELBEN TRICK REINFALLEN,“ kommentierte die Strohhutbande die Situation.
Er hatte sich immer gewünscht, dass sie wieder zurück dorthin gehen würde, wo sie herkam, aber wenn er jetzt drüber nachdachte, war ihm ihre Anwesenheit nie wirklich unangenehm gewesen.
Allein saß sie da, in ihrer Wohnung, ihr Blick starr auf ein weißes Blatt Papier gerichtet, auf welchem in kleinen Buchstaben ein paar Zeile daher gekritzelt waren. Nett formuliert, aber dennoch kalt und teilnahmslos.
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Mugiwara auf Schatzsuche!
Die Strohhutbande brauch unbedingt Geld und entscheidet sich auf einer verwunschenen Insel einen Schatz zu heben. Allerdings haben sie Konkurrenz von alten Bekannten und neuen Gegnern. Ein Wettlauf um Zeit und Leben beginnt...
Im Schatten der großen Kakteenberge schlummerte nun auch Whiskey Peak, nachdem sich die Aufruhe, verursacht durch die Willkommensparty, gelegt hatte.
Alles schien wieder wie in einer ganz normalen, nächtlichen Hafenstadt.
„Eine wundervolle Nacht, oder?“, ruft sie in meine Richtung und lächelt vor sich hin. Schmunzelnd schüttle ich meinen Kopf und trete ein wenig näher. „Das ist sie“, antworte ich nach einiger Zeit und lasse mich am anderen Ende der Bank nieder.
Hier sitz ich nun[…]während ich diese Zeilen schreibe. Es werden wohl die Letzten sein, die ich für die Nachwelt festhalten werde.
Solltet ihr diese Zeilen lesen, haltet ihr mein Logbuch in den Händen. Das Logbuch der Navigatorin, der Strohhutpiraten.
Ich sah neben mich auf das leere, zerwühlte Bett. Irgendwie konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass es sicher nicht angebracht war.
Da schien heut wohl noch jemand einen schlechten Schlaf zu haben.
Es war an einem Samstag im Sommer. Es war ein regnerischer Tag. Wir hatten uns für 18.00 Uhr vor dem Konoha Kino verabredet. Ich bin zwar zwanzig Minuten zu früh da gewesen aber das machte mir nichts aus. Ich wollte sie unbedingt wieder sehen.
Stolen Love {Ace x Nojiko}
Tief atmete sie ein und blies sogleich die Luft auch wieder aus. Ihr war kalt und ihre Augen würden am liebsten immer wieder zufallen. Ihre blauen Haare klebten ihr auf der schweißnassen Stirn und sie konnte ihren Atem in der kalten Luft sehen.
"RUKIA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Ich fahre schweißgebadet aus meinem Traum. Wie kann es dieser Scheißkerl wagen, mich RUKIA KUCHIKI (Kurosaki) aus dem wohl schönsten Traum seit MONATEN zu wecken. Ich fahre mir durch die verschwitzten Haare.
...Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je...
Ich mochte ihn und ich mochte die Anderen um mich herum. Reichte dies aus, um ein normales Leben zu riskieren? Sich nicht ständig verstecken und Angst haben zu müssen?
Deduktionen über eine Rose
So dies hier ist also mein kleiner One-shot. Als ich darüber recherchierte, was Ai Haibara denn wirklich bedeute, bin ich darüber gestolpert, dass Ai als weiblicher Vorname Liebe bedeutet, so kam mir die Idee hierzu.
SPOILERWARNUNG: Wer die letzten Naruto-Mangakapitel auf Japanisch NICHT gelesen hat, sollte am Besten die Finger hiervon lassen, er kommt sich sonst nämlich richtig gespoilt vor.
Franky kratzte sich am linken Ohr, schloss kurz die Augen – dann grinste er. „Jemand muss doch auf sie aufpassen, Strohhut“, lachte er dann. „Sonst hätten wir sie ganz umsonst gerettet.“
"...nein...Nein!...NEIN!!!!"
Es passierte schon wieder...
Es regnete in Strömen und verflüssigte sein Blut auf dem Asphalt...
Sein Körper lag reglos in meinen Armen, sterbend wegen mir und durch mich...
Es war genau wie damals, als Kaien-dono in meinen Armen starb...
Es war so ein Augenblick, in dem der Himmel nach Regen roch und sich stahlgrau verfärbte, während bunte Blätter durch die Luft segelten und einem das Gefühl gaben, dass das Leben nicht schöner hätte sein können. [Prolog]
Shiho blieb ruckartig stehen. Shinichi drehte sich zu ihr um und sah sie wortlos und überrascht an. So blieben sie am Ufer der Seine stehen, während hinter ihnen die Sonne unterging. Der Wind fuhr ihr durchs Haar und sie sah ihn einfach nur an.