Es war wirklich ein ausgesprochen schöner Tag. Ein strahlend schöner Himmel, vermengt mit Sonnenschein und einer für diese Jahreszeit ziemlich angenehmen Temperatur – während sich der Schnee zu seinen Füßen ganz langsam rot färbte.
Guter Wille ist das pure Böse – erst recht, wenn er von Natsuo und Youji ausgeht, die ausnahmsweise nur Nagisas Bestes wollen: Fanservice... (Natsuo/Youji-Fluff)
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Was würde hinter mir bleiben, wenn ich wirklich gehe?
Eine leere Packung Zigaretten. Zwei Flaschen Whiskey und nur ein Glas. [Aus Marikus POV - eine Reflektion über sein Leben und seine einseitige Bindung zu Malik]
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
Sein Bett stand am Fenster und ein Strahl Mondschein fiel auf Natsuos Ohr und ließ sein Haar bläulich schimmern. „Du schläfst also gar nicht!“, stellte Yoji fest und fühlte sich hellwach. „Wie denn, wenn du nicht still liegst? Was hast du denn?“ Stille.