Glaubt ihr…nja das Hikaru wirklich ein Junge ist?“ fragte Reika nun und beugte sich zu den beiden rüber. Kouki schüttelte energisch den Kopf. „Der is vermutlich nen Zwitter. Oder ne Transe!“
Doch gerade wollte ich den Kopf in den Sand stecken, weil das hier absolut sinnfrei war, als plötzlich in meinem Sichtfeld ein Mann erschien, der abwechselnd auf seine Uhr und in die Masse schaute UND eine Rose bei sich trug.
"Ich liebe dich." hattest du mir einmal gesagt.
Wenn ich mich daran erinnere, wird mir auch jetzt noch ganz warm ums Herz, ich bekomme immer noch dieses Kribbeln im Bauch, wie am ersten Tag.
"Kamijo ..." Ich liebe deine Stimme.
"Kamijo." Ich liebe dich.
Hey.
Ich bin's. Hizaki.
Du erinnerst dich doch noch an mich?
Obwohl es doch schon so lange her ist. Ich weiß, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet.
Womöglich zu lange. Und das tut mir Leid.
Warum ich dich gerade jetzt anrufe? Ich weiß es nicht. Ganz ehrlich.
„Na, ich wollte dich doch trocken rubbeln.“, sagte er und sah ihn dabei immer noch wie ein süßes Babykätzchen an. Selbst noch, als Mao lauthals zu lachen anfing. Das konnte doch nicht wahr sein! Wollte Mizuki ihn nun geil machen oder verarschen?
Der Schnee, der vor ein paar Tagen gefallen war, lag nur noch als Matsch und Dreck auf den verlassenen Straßen. Der Nebel hing tief und man konnte keine fünfzig Meter vorausschauen. Dieser Tag passte irgendwie perfekt zu meiner Stimmung.
Das war auch der Grund, wieso er sich noch mehr ins Zeug legte, mir wenigstens ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sein Noch-Freund saß mir schräg gegenüber, sodass ich ab und an sehen konnte, wie er mir einen bösen Blick zu warf.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
D 'offstage' mal anders:
Eine humorvolle, gleichzeitig aber auch dramatische Liebesgeschichte mit Asagi und Ruiza in den Hauptrollen. Nimmt es ein happy end?
Der Disziplinarkönig
Wer fährt so spät noch in seiner Limo?
Es ist der Romario mit seinem Bossu Dino.
Er hat ihn gut angeschnallt im Kindersitz,
Und das ist jetzt wirklich kein Witz.
„Heute Nacht halte ich für dich die Welt an.“ Die Stimme nicht mehr als ein Flüstern und trotzdem so voller Sicherheit, dass sich im meinen Kopf gar nicht die Frage stellte, ob dieses Versprechen mit meiner Logik zu vereinbaren war.(Reita x Ruki)
Ich weiß bis heute nicht, ob der Kuss eine gute oder eine schlechte Entscheidung war.
Wäre unser aller Leben vielleicht dann ganz anders verlaufen, wenn wir uns an dem Abend
nicht geküsst hätten? Ich will es nicht wissen.
Sein Zittern setzte wie auf Kommando wieder ein. Es war totenstill und die kleine Garderobe wirkte plötzlich unheimlich riesig. Er wollte weg. Er wollte nach Hause und zwar sofort. [Kapitel 1]
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Das Haus ist nicht einladend, aber es ist der einzige Ort in allen Dimensionen, den ich nun noch betreten kann. Ich habe es verdient, in der Hölle zu sein. Ich habe alles Leid, welches mir nun bevorsteht, verdient. Weil ich dich zum Fallen gebracht habe.
"I-Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, _____", murmelt Lambo ängstlich und zupft nervös an deinem Ärmel. "Ich hab Angst vor ihm, weißt du..."
"Schhht", machst du gereizt, legst einen Finger auf die Lippen und siehst ihn mahnend an. Natürlich hast auch du Angst.
Zitternd stehe ich in dem kaltem Regen, welcher auf meine Schultern prasselt und mich unnachgiebig in die Knie zwingt. Noch nie war es mir so schwer gefallen aufrecht stehen zu bleiben, mich nicht unterkriegen zu lassen.
Ein schrilles Klingeln riss den brünetten Drummer aus seinen Träumen. Er tastete nach dem kleinen Gerät welches so lange klingelte, bis er drauf schlug und der Schalter somit auf ’aus’ ging. Yoshiki setzte sich auf, streckte sich ausgiebig und sah sich um.
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
Anmerkung: Sora werden die meisten von euch nicht mehr kennen.
Er war Drummer, bevor Kei zu der Band dazukam und hat die Band im Januar 2006 verlassen. Ich weiß leider nicht den Grund für seinen Ausstieg, also habe ich es mir eben so gedacht, wie es jetzt da steht.
Doch als ich hier so im Flur stehe, bemerke ich, dass mir noch etwas anderes außer dem freundschaftlichen Körperkontakt fehlt. Ein Kuss. Es hätte gut gepasst. Einfach reinkommen und dich küssen... (Reituki)
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
„Hakuei hat mich angeschwult!“, beschwerte Gara sich bei Daisuke.
„Ja! Obwohl WIR zusammen sind!“, fuhr Kiyoharu fort.
„Hilf mir, Dai, die beiden halten mich für pervers!“, fügte Hakuei noch in einem weinerlichen Tonfall hinzu.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Man könnte argumentieren, dass jemand, der sich freiwillig in eine Nervenheilanstalt einweisen ließ, nicht mehr ganz dicht sein konnte.
Aber ich hatte einen guten Grund dafür. Dieser betrug 50 Millionen Yen und hatte auch einen Namen: Rose.
„Ich kenn DICH, das reicht mir als Antwort. Du hast es nicht über’s Herz gebracht, ihr die Wahrheit zu sagen, weil sie sich ja sooo gefreut hat.“, lachte Jun. Iori seufzte.
„Ganz genau.“
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
Mein herz klopfte wie wild. Ich kann das Gefühl was ich in dem Moment empfunden hatte, immer noch nicht ganz definieren. Es war zu schön um wahr zu sein.
Dennoch wurde mir ganz plötzlich total schlecht und ich fing an zu zittern.