Ich drehte mich um und schrie: „Alle raus hier, die legen ein Feuer, raus. Sofort“. Endlich kam Bewegung in das Rudel, alle rannten los. Ich ging kurz zurück, um Hinata zu helfen, aber sie stand auch schon sprungbereit und nickte mir zu.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Schön das du ein so strahlendes Selbstbild von dir hast. Falls du noch nicht geblendet von ihm bist und klar sehen kannst, können wir ja weiter.“
„Du bist ein richtiger Morgenmuffel.“
„Tatze. Es ist drei Uhr nachts.“
Eine der grauen, kalten Wände wurde vom Mondschein schwach erhellt. Draußen herrschte wahrscheinlich eine sternenklare Nacht, doch hier in der engen Zelle war die Finsternis die ewige Herrscherin.
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Itachis letzter Tag in Konoha... auch dieser Tag ging zu Ende, so sehr er sich auch wünschte, dass dies nicht geschah. Aber die Zeit ist gnadenlos, indem sie unaufhaltsam ist.(ItachixHana)
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Songfic
Den Song (infos unten) bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf.
Es geht um Sasuke nachdem er die Wahrheit über Itachi erfahren hat.
Auch aus seiner Sicht geschrieben.
Sasuke bedauerte, dass er Itachis Gesicht jetzt nicht sehen konnte. Sollte das wirklich Itachis Sterbemoment sein, so würde er es später wirklich bereuen, ihm dabei nicht in die Augen gesehen zu haben.
Das Projekt 100 One Shots in denen Itachi der Hauptcharakter ist, wurde eröffnet!
Wer einen bestimmten Wunsch für einen One Shot hat, soll mir doch bitte eine ENS schreiben, ich werde sie dann durchsetzen.
...Also hier als Erstes mal ein kleiner Prolog ohne direkten Bezug auf den Song. Viel Spaß und stay tuned. Ich lasse nicht allzu lang auf das erste Kapitel warten...
Er war eingehüllt in einen wundervollen Duft, der ihm die Sinne zu schärfen schien.
Kapitel 1. Die Rückkehr
Es war ein ganz normaler Tag in Konoha Gakure. Die Vögel zwitscherten und die Leute gingen geschäftlich ihrer Arbeit nach. So auch Sasuke Uchiha, der gerade dabei war seine Wurftechniken mit den Shuriken zu verbessern.
„Hätte ich ihr lieber die ganze Wahrheit sagen sollen? Ach weißt du Sakura ich wohne jetzt bei Sasuke im Uchiha-Anwesen, der Hokage hatte die Idee. Da wir ha beide immer so allein sind. Weißt du das er echt toll kochen kann?“
Als die Tür geschlossen war, war es totenstill. Kein Atemzug, kein Uhrenticken, nichts war zu hören. Als wäre der Ton einfach ausgestellt. Die Tür schloss sich nur in Zeitlupe, ich spürte jeden Herzschlag.
"Was ist los?" zischte die etwas tiefere Stimme ziemlich angewidert. Ich vernahm etwas stampfende, agressive Schritte die sich mir näherten. Dann verlief alles schneller als ich es realisieren konnte.
„Besonders die Blondine auf diesem Gang ist heiß!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen. Verwirrt sah ich ihm nach, denn hier gab es keine Blondine. Als mein Blick später jedoch am Spiegel im Jungsklo hängen blieb, wusste ich, er meinte mich!
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
„Komm“, sagte Sasuke, als er die Fesseln von dem Pfahl löste und Naruto mit einem Ruck hochzog, weil der nach so langer Zeit nicht mehr alleine stehen konnte. „Jetzt darfst du endlich sterben.“
Eine kühle Brise streichelte ihr Gesicht als sie die finstere Straße entlang ging. Es war lange her das sie diese Strecke einschlug - zu lange. Sie wusste , sie hatte keine Wahl.Sie lief in ihr Verderben.
Der Fluch eines Jinchuuriki
Es war de 10. Oktober und der Herbst hielt in Konoha Gakure Einzug. Bunte Blätter fielen von den Bäumen und die Menschen machten sich für den Winter bereit. Alles ging seinen gewohnten Gang.
Madaras Wagen kam mit quietschenden Reifen zum Stehen. Es interessierte ihn nicht, dass er eigentlich nicht direkt vor der Polizei Station parken durfte, aber das hätte ihm im Moment nicht gleichgültiger sein können.
Voldemort kommt auf eine sehr grausame Idee um Harry zu schaden. eine Idee in der ein gewisser Slytherin eine große Rolle spielt ...
Wetten, Tänze oder Mondscheinspaziergänge,sind nur einige Hürden, die überwunden werden wollen ...
Kann nicht ein Anderer meine Rolle übernehmen? Kann nicht in einer anderen Geschichte mitspielen? Eine mit einem glücklichen Ende?
In meiner gibt es so etwas schließlich nicht. Nicht für meine Eltern. Nicht für Cedric. Nicht für Sirius.
Nicht für mich.
Alleinsein ist etwas, was mir seit geraumer Zeit vollständig entglitten ist. Nicht in seiner physischen Ausführung. Körperliche Einsamkeit so definiert, dass kein anderes Mitglied des Volkes, weder des einen noch des anderen, in meiner Nähe ist.
Wie aus einem schlechten Tag ein guter wurde.
Es war ein wunderbarer sonniger Tag in Konoha Gakure. Alle waren gut drauf und gingen ihren Pflichten nach. Nur einer nicht.
OS – Auf Unfall folgt Liebe
Es war ein herrlicher Tag und Team 7 war auf einer Mission in Mizu-no Kuni unterwegs. Sie hatten den Auftrag ein wertvolles Schriftstück in einen Tempel zu transportieren.
Prolog Rätselhafte Träume
Blitze zuckten über dem großen Plateau das sich über Konohagakure erstreckte. Donner grollte über das Land, das wie ausgestorben schien. Nur ein einziger einziger Mensch war noch da. Der Blond haarige Junge stand auf dem höchsten Punkt des Plateaus.
Wir bieten DIR die Möglichkeit deines Lebens [...]und bringen dich zurück ins Rampenlicht! _______ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ein Modelangebot? Zurück in das Showgeschäft? Wer hatte da meine Gedanken gelesen?
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
Titel: Die Maske
Fandom: D.Gray Man
Pairing: Allen/Kanda, Kanda/Allen – wie man es sehen will
Comment: Wer Fluff will, sollte besser woanders suchen. Am besten, bei nem anderen Autor. Für Fluff ist Sibi nicht wirklich zuständig.
Disclaimer: Hm.
„Ich hasse dich, weil du alle umgebracht hast und dann einfach gegangen bist… – Du warst mein Vorbild und hast mir letzenendes nur beigebracht, wie man hasst…“
E-Ein Kerl?! Die Person, die er gestern wegen ihrer wunderschönen Perfektion bewundert hatte, war ein Kerl? Oh Gott! Das Gesicht des Jüngeren wurde vollkommen rot bei diesen Gedanken und dem Fakt, wie nah das Gesicht von Yu dem seinen war.
Jeden Tag dachte ich an ihn... sah sein Gesicht, hörte Seine Stimme...doch nie schaffte ich es ihn wieder zurück zu bringen. Vielleicht sollte ich wirklich versuchen ihn zu vergessen.
Kennst du das Gefühl in sich zu gehen und sich zu fragen, ob dein Leben überhaupt noch einen Sinn hat? Und kennst du das Gefühl, wenn du die Erkenntnis erlangst, dass die Antwort ein klares 'Nein' ist?
Das Einzige, woran sie sich noch gestochen scharf erinnerte, war Sasukes Tod. Wie er in ihren Armen verendet war. Nicht jämmerlich. Nicht voller Reue und Schuld. Sondern mit grimmiger Zufriedenheit, dass all das, was er getan hatte, es wert gewesen war.
Hatte er überhaupt einen Ort, an den er zurück könnte? Einen Ort, an dem er sich wohl und geborgen fühlen konnte? Gab es so einen Ort für ihn? Hatte er so einen Ort überhaupt verdient? Er, Sasuke Uchiha?
„Du musst mit deinem Team auf eine Mission. Ich weiß, ich habe euch versprochen, dass ihr für den Rest der Woche frei habt, aber es geht um Orochimaru. Ihr müsst ihn finden.
Ein wichtiger Auftrag,der keine Gefühle zuließ,und doch am Ende zu scheitern drohte. Wegen einer Person, die ihm bis zu seinem Ende so wichtig gewesem war. Er hatte gezweifelt....Doch hatte er gewonnen.
ITACHI SICHT: (by masami)
Lauf...lauf..immer wieder stolperte der Junge...wusste...seine Feinde waren hinter ihm...sein Hals schmerzte...seine Lungenflügel brannten...seine Hände aufgeschürft und blutig....seine Knie blutig...sein Magen drohte sich umzudrehen...