Kapitel 1:
Nachdem Ace aus dem Marine Fort befreit wurde stimmten einige von Luffys ‚Freunden’ oder auch alten Bekannten zu seine Crew zusammenzusuchen. Also war mal wieder eine reine Zweckgemeinschaft gegründet worden was so einigen ganz und gar nicht zu passen schien.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Der Umriss bewegte sich wieder in sein starres Sichtfeld.
„Kaku...zu...“, quetschte der Jashinist angestrengt hervor, bevor sich seine Lider wieder senkten.
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
Der Tränenschleier vor seinen Augen nahm ihm zwar größtenteils die Sicht, dennoch wusste er, was ihm aus dem Spiegel entgegenblicken würde – sein eigenes entstelltes Gesicht.
„Was tust du? Hör auf es zu unterdrücken“, hörte er die düstere Stimme neben sich. Er konnte diesem Blick einfach nicht standhalten… Kakuzu kniff die Augen zusammen und wollte seinen Kopf wegdrehen, doch der Leader ließ ihn nicht.
Anfangs nahmen die beiden es gar nicht wahr, bis sie ein lautes Scheppern hörten. Eine Tonfigur war herunter gefallen und zersprungen. Ein vollkommen aufgelöster Deidara stand im Türrahmen und sah mit weit aufgerissenen Augen zu den beiden rüber.
„Weiße Tulpe, blaue Flecken!“
„W-was quatscht du da?“
„Lieber, lieber Kisame. Die Mondtulpe hat weiße Blüten und blaue Flecken. Diese Pflanze hier ist eine Evatulpe. Ein Lustkraut“, kicherte die weiße Seite vergnügt.
Chapter one: Our past
„Niemals wollte ich, dass jemand durch meine Hände in den Dreck gezogen wird. Du warst damals aus dem Dreck gekommen und hattest mir sofort mein Herz gestohlen. Du warst arm und schön. Nett und klug.