Itachi witnesses a scene which throws him completely out of his composure. Kisame is there to support him, but will he stop when he is supposed to?
Wird nicht zensiert, sorry!
Itachi Uchiha, Vizechef eines Wirtschaftsgiganten und Auftragskiller der Yakuza. Bewundet, geliebt, verabscheut, gehasst. Von seinem eigenen Bruder
ItaSasu
Es war ein Abend so wie jeder Andere. Ungehindert prasselte der Regen auf die Gassen der Großstadt nieder und machte den sowieso schon tristen Abend nur noch ungemütlicher. Die Straßen waren voller drängelnder Autos, zwischen denen Menschen entlang eilten.
Jeden Sommer erinnert sich Deidara an seine vergangene Sommerliebe.
Immer wieder wird er von den Erinnerung eingeholt, doch was passiert wen ausgerechnet, der Mann vor einem steht, der einem vor fünf Jahren das Herz gebrochen hat?
Es war der Schmerz zerstörter Hoffnungen. Hoffnungen, die aufgekommen waren, als er die frische Luft atmete und in das Auto stieg, anstatt im Kofferraum transportiert zu werden. Hoffnungen, entschied er, waren was für freie Menschen. [ItachixSasuke]
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Erschrocken rissen sich die Augenlider des Haifischmenschen auf, ehe er zu seiner Seite blickte auf welcher der Uchiha mit den Rücken zu ihm gedreht lag und schlief. Dieser stöhnte nur unzufrieden auf, ehe er seinen Kopf im Kissen vergrub.
Er würde sie sowieso hören müssen. Jedes mal aufs Neue. Sie hatten dieses Gespräche so oft geführt, dass er es auswendig konnte.
„Irgendwann werden sie dich einliefern las....“
„Halt die Klappe! Halt einfach die Klappe“
Die schwarzen Seelenspiegel des jungen Mannes waren nach oben in den sternenklaren Himmel gerichtet, während der Wind seine zarte Haut umspielte und das schwarze seidige Haar zur Seite wehen ließ.
Möchtet ihr jetzt wissen worüber ich erzähle? Na gut. Ich werde euch von meiner Geschichte erzählen. Meiner wahren Geschichte! [Prolog]
Ich liebe ihn...[Kapietel 21]
Wenn das Licht ausgeht...!
Es war dunkel, zu dunkel für Itachis Geschmack. Madaras Atem bildete einen nebelfeuchten Film an seiner Ohrmuschel und ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
"Vater will, dass ich Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen."
.
"Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?"
.
"..Die Todesstrafe.."
Zwei Jahre waren vergangen. Zwei Jahre , in denen Sasuke alles in Frage stellte.
Er hatte herausfinden müssen, dass sein Fitnesstrainer, sein älterer Bruder war, was im Grunde nicht schlimm war, hätte er nicht mit ihm geschlafen.
...
Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen.
„Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen,
[...] wie es auf der Straße und im Untergrund, in den Gassen und im Dunklen aussah.
Aber er war davon überzeugt, dass er nicht das sah, was dieses Kind gesehen hatte und immer noch sah, wenn er die Welt anschaute.
Kennst du das Gefühl in sich zu gehen und sich zu fragen, ob dein Leben überhaupt noch einen Sinn hat? Und kennst du das Gefühl, wenn du die Erkenntnis erlangst, dass die Antwort ein klares 'Nein' ist?
Itachis Leben verläuft so, wie er es will. Als Musiker der beliebtesten Band Japans lässt er sich schon lange nichts mehr sagen. Doch dann verändert ein kleiner Zwischenfall sein ganzes Leben... und ihn.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
sasuxita Nach Jahren treffen die beiden verhassten Brüder aufeinander. Was passiert aber wenn es ein Missverständnis gab? Wenn du es wissen willst^^ LESEN^^
Itachi starrte Sasuke an und vergaß weswegen er eigentlich hergekommen war. Alles, was noch wahrnahm, war nichts weiter als ein Sturm der Gefühle, als wäre in ihm ein Staudamm gebrochen und alles, was sich dahinter befand, brandete nun auf ihn so zu.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
Er schloss die Augen und Tränen liefen seine Wangen hinunter. Wieso er weinte, wusste er nicht. War er traurig? Erleichtert, dass er nicht verflucht war? Oder war es etwas ganz anderes?
Er wusste es nicht. (Auszug Kapitel 2)
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Es lag nun an anderen, die Geschichte dieser Menschen zu prägen. Er hatte seinen Teil getan.
Sasuke…ihre Ähnlichkeit war nicht zu übersehen..ob Itachi stolz auf ihn war?
Itachi...
Drei Wochen. In Amerika. Mit seinen völlig verrückten Cousins. Allein.
Und nach diesen drei Wochen beschließt Itachi die alternative Zerstörung seiner Musterfamilie.
Es verwirrte den jüngeren der Uchiha-Brüder. //Was hat er nur vor? Will er mich testen? Wie kann er nur so scharmlos vor mir stehen?// „Sasuke-chan?“,...
Er senkte kurz die Lider, sah dann wieder auf; es führte kein Weg daran vorbei...er wollte nicht länger zögern, also nahm er das Messer zur Hand, löste sich von den weichen Lippen...und stach zu.
Der Uchiha stocherte einen Moment in seinen weißen Flocken, bis sich das Eis langsam mit dem dunkelroten Kirschensirup mischte. Es erinnerte ihn an Schnee, Schnee und Blut.
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
Im flackernden Licht der Kerze enthüllte die Dunkelheit ein bekanntes, von schwarzem Haar umrahmtes Gesicht, in dem ebenso schwarze Augen das Regal nach dem richtigen Namen absuchten... (aus Kapitel 1)
Itachi beobachtete sie schon lange.
Seine Augen klebten an ihrer Haut und er wusste tief in sich gab es eine Tier, so wild und unzähmbar wie die Nacht oder das Monster welches in seinem Gegenüber war.
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Das Leben von Shikara ist nicht einfach. Sie verlor früh ihre Stiefmutter, sie war für Shikara wie eine Leibliche Mutter. Ihre Leibliche Mutter wollte sie nicht und hat dem Vater die Verantwortung überlassen.
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.
Kapitel 1
Unerwartete Worte
Hi Leute!
Das ist meine erste ff also bitte ganz lieb sein!!
>>jemand denkt<<
"jemand spricht"
((Kommis von mir))
Sasuke hat Ita endlich gefunden.