41.Finger
Vastra liebte es Jenny zu betrachten, ganz besonders faszinierend waren Jennys Finger, selbst bei einer solch banalen Tätigkeit wie dem Stricken.
Es war schleichend gekommen und Cullen hatte anfangs geglaubt er fantasiere. Doch der Gesang war nicht geschwunden, im Gegenteil: Er war immer drängender geworden. Und der wankelmütige Krieger hatte Gefallen daran gefunden; die Melodie war so schön.
3 Jahre ist es jetzt her das wir Bella verloren haben und Alice mit ihrer Vision, die Volturi hinters Licht führen konnte wie der Kampf ausgegangen wäre. Ob es stimmt oder nicht will ich gar nicht mehr wissen sie lassen uns in Ruhe und mehr zählt nicht. S
Sie richtete sich auf, durchtränkt von Nässe. Schwer lastet ihre Kleidung auf ihr, schwer lastet die Schuld auf ihrem Herzen. Still stand sie da. Ihr Blick gerichtet auf das Ziel vor ihr. Ihre Augen blitzen auf vor Zorn, ihre Mimik sprach Bände voller Wut
So viele Jahre voller zerreißender Qualen und bitterer Niederlagen musste ich über mich ergehen lassen, doch jetzt war endlich der Moment gekommen an den Ort zurückzukehren an dem damals Alles begonnen hatte.
Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Völlig am Ende tauchen die Senshis in deinem Palast auf nachdem sie nicht nur dir das Leben gerettet haben sondern auch den legendären Turm zerstört haben und damit deine Schwester.
Doch da eine Sternschnuppe streifte den Nachthimmel entlang. Bunny die trotz ihres Alters noch daran glaubte wünschte sich sofort etwas. Ihre Augen geschlossen lief sie den Weg weiter entlang. Stellte sich vor wie ihr Wunsch in Erfüllung ging.
„Werden wir uns wiedersehen? " fragt Chihiro.
„Ganz sicher. " antwortet Haku mit sicherheit.
„Versprochen? " fragt Chihiro, mit stolz sagt Haku „Versprochen!".....
6 Jahre sind jetzt vergangen...
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
Eine Schneeflocke erscheint auf meine Hand. Sie leuchtet strahlend blau. Ich lächel. Plötzlich höre ich eine bekannte Stimme. "Soso...das ist dein Geheimnis?" Er lächelt mich an und schickt eine Schneeflocke zu mir. Sie setzt sich auf meine Nase.
„Außerdem würde ich es niemals erlauben, dass du mir weggenommen wirst.“
„Das wird garantiert nicht passieren.“ Ernst schaute die Brünette ihrem Freund in die Augen.
„Wir gehören zusammen, Vaughn. Daran wird sich, hoffe ich, nichts ändern.“
Doch am dritten Tag war etwas anders, als sonst. Als Fighter den Thronsaal betreten wollte, hinderte ihn die Wache daran. Sofort bekam der Wachmann einen scharfen Blick, der ihn zusammenzucken ließ. Noch nie hatte es eine Wache gewagt sich ihr in den Weg
Traurig blickte der junge Mann hinaus aus dem Fenster und beobachtete wie die Bediensteten des Hofes alles schmückten für die bevorstehenden Feierlichkeiten. Seine Prinzessin, Prinzessin Kakyuu hatte die Prinzessin des Mondes und den Prinz der Erde zu ihr
>>Hey Spätzchen immer mit der Ruhe….<< versuchte er seine Tochter zu beruhigen aber wusste das es nicht gelingen würde dafür hatte sie einfach zu viel von ihrer Mutter.
>>Papa! << eschoffierte sich das kleine Mädchen, sie versuchte jetzt schon seit ge
Seit dem ersten Schultag sind fast zwei Monate vergangen und Halloween steht vor der Tür. An den stressigen Schulalltag haben sich die neuen Schüler mittlerweile gewöhnt.
Mir ist kotz übel und meine Lunge brennt. Zudem ist meine Haut eiskalt und wärmt sich nur langsam durch die trockene Uniform auf. Ein Marathon ist nichts dagegen. Aber ich muss mich zusammenreißen. Mein Partner hat immerhin stärkere Stimmungsschwankungen
Michiru blickte aus dem Fenster. Es war bereits weit nach Mitternacht und dennoch war sie nicht allein. Auf der kleinen blauen Couch saß ihre Freundin Elza mit besorgter Miene. Vor zwei Tagen war sie hier aufgetaucht und hatte sich unter einem Vorwand bei Michiru einquartiert.
Name: Tsubasa
Gattung: Engel
Augenfarbe: braun
Haare: mittellang, weiß
Körperbau: schlank
Größe: 1,75m
Gewicht: 70kg
Charakter: Tsubasa ist sehr ruhig und wirkt kühl, kann aber auch Gefühle zeigen. Er ist sehr intelligent und überlegt, bevor er handelt.
Nathair rollte mit den Augen, ließ seinen Bruder aber gehen. Im Gartenbereich saß auch Nabril, der sich von dem ganzen lauten Treiben ein wenig abwenden wollte. Er sah zu dem Jüngeren, als dieser wie eine Furie an ihm vorbeischlitterte. „Achtung Wurz… el.
Bowser Jr. Schlüsselpasswörter zur Liebe
Bowser Jr. Dairies
17. März 2011 Eintrag 1:
Es ist warm, eigentlich schön für ein Picknick. Ich möchte gerne ein Eis, doch Dad ist der Meinung es ist noch nicht die Zeit sich draußen blicken zu lassen.
Wünschenswert
Wie ein geprügelter, zum Boden geworfener Hund ließ der junge Mann seinen Kopf und die Schultern hängen. Als er so im Schneidersitz saß, berührten seine Hände den trockenen Wüstensand, auf welchem er saß.
But in spite of his harsh words, what was striking about him were his glowing red eyes, which always looked incredibly sad as if he was on the edge of crying. To me, those eyes and the expression on his face held a fascinaion I couldn't describe.
Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Als die Schulband Purgatory ein neues Mitglied benötigt, fühlt Darrel sich in seiner Position als einziger Sänger der Band bedroht. Und dann ist dieses neue Mitglied auch noch der Bibelfreak Caleb...
Yosukes Sicht
Heute ist ein schöner sonniger Sommertag. Ich bin nun schon ein Jahr mit Momoko zusammen und möchte sie mit einem romantischen Picknick überraschen. Als wir unterwegs waren, wurde ich plötzlich von hinten niedergeschlagen.
„…und dann stand da dieser riesiger Drache, ich dachte wirklich ich werde ohnmächtig. War ja nicht mal ein normaler Drache, nein, gleich der Erzdämon und verderbt dazu“, sprach ich leise, häufte etwas Erde an, nur um die kleine Blume einzupflanzen.
Warum führte ich mich jetzt erst so auf? Es hatte doch nie Hoffnung gegeben. Für uns hatte es nie eine Chance gegeben. Nicht mal den Hauch einer Chance.
Doch jetzt … würde der allerletzte Lebenshauch ausgeatmet werden.
Es war eine dieser Nächte. Eine von vielen. Der Himmel zeigte sich unbewölkt und so war sein Blick auf die Sterne gerichtet. Sie funkelten hell, wie zahllose kalte Diamanten. So kalt wie auch seine Augen glänzten.
Diese FF spuckte mir schon seit längerem im Kopf rum und ehe ich es immer wieder aufschiebe, habe ich nun einmal etwas aufgeschrieben, ich hoffe es gefällt Euch und macht Lust auf mehr.
In dieser Fanfic geht es ausschließlich um Mamoru Chiba.
Es gibt ein Ort an dem jedes Leben beginnt. Nicht nur einmal. Wie oft kann man wiedergeboren werden bis man die Liebe findet, die zu einem gehört? Findet es raus.
Yuuki Asuna, so lautete ihr Name. Das Mädchen mit den langen hellbraunen Haaren und den schönsten Augen, die er jemals gesehen hatte. Kazuto wusste, dass ihm das Schicksal mit dieser Frau verdammt in die Hände gespielt und ihm sein größtes Glück überhaupt
>>Was ich an dir liebe – soll ich es dir sagen?<<
Er setzte sich auf die Couch ihr gegenüber.
Die Frau seufzte und wand sich wieder ihrem Buch zu.
>>Nein.<<
>>Ich liebe deine Augen.<< begann er.
>>Gakupo!<< stöhnte die Frau mit dem rosafarbene
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
„Prinzessin Kakyuu schickt mich. Sie sollen sofort zum Palst zurück kommen und sich im Thronsaal einfinden.“ Ich höre das Zittern in seiner Stimme. Ha….er hat schon etwas Angst vor mir. Soll er ruhig. Nichtsdestotrotz sollte ich mal nachsehen gehen, was l
Dann sah Seiya zu Mamoru „Mamoru?" "Mhm?" "Ich gebe dir den Rat pass sehr gut auf Bunny auf, denn sonst komme ich wieder und dann übernehme ich den Job, hast du verstanden?" sagte er ernst und Mamoru versuchte stark zu wirken „Klar verstanden.“ sagte er u
Der Tag begann mit dem schrillen Piepsen des Weckers. Ein monotones, lautes Geräusch welches dazu in der Lage war eine Person binnen Sekunden entnervt aus dem Schlaf zu reißen.
„Was?“
Elijah starrte seinen Chef mit einer Mischung aus Verwunderung und purem Entsetzen an – das konnte, nein, das durfte nicht wahr sein!
„Du hast mich schon verstanden. Du übernimmst für Ally.
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Was ist passiert?...
Die junge Frau mit langen blonden Haaren schaute sich Kopf haltend in dem kleinen Raum um. Er schmerzte und pochte ihr. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn.