3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Schokolade oder Sex?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimen Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
In diesem Dezember ist Draco kein Stück nach weihnachtlicher Stimmung. Sein Auftrag, Dumbledore zu töten, ist ebenso wahnsinnig wie unmöglich. Und dann ist da noch Granger, mit der er vor einem Jahr einen geheimen Kuss geteilt hat..
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
"Und, Sasuke?" Mit der Hand an der Türklinke, blickte Angesprochener über die eigene Schulter zu seinem älteren Bruder: "Hm?" Itachi schaute auf, zwei gleiche, nachtschwarze Augenpaare kreuzten flüchtig ihre Blicke. "Sei vorsichtig."
»Aber Liebe tickt nicht so«, sagte Ino und sah mich an. »Ich bin wirklich kein Amor, aber ihr beiden seid echt wie Erdnussbutter und Marmelade. Allein ziemlich beschissen, aber zusammen verdammt gut.«
Auf dem Display erschien eine Nachricht. Ruben zog skeptisch die Stirn kraus. Vor wenigen Minuten stand dort noch kein Termin. Er lehnte sich in den Sessel zurück und wartete, ob seine Vermutung sich bestätigte.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
Kari zog ihren großen Koffer hinter sich in die Ankunftshalle vom Flughafen in Tokio. Suchend sah sie sich nach einer bestimmten Person um. Bevor sie diese aber entdeckt hatte, hatte diese schon sie gefunden.
“Kari!” wurde ihr Name durch die komplette Halle gerufen.
Elsa stand im Flur und hatte ein Telefon am Ohr. Ungeduldig wartete sie darauf, dass ihr Freund am anderen Ende der Leitung endlich abnahm. “Hallo?” ging er schließlich dran. “Hallo Mario. Ich bin es.” “Ach, hallo Elsa.” “Ich wollte kurz wegen heute Abend nachfragen...
Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst!
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Mr. Cooper schwieg. Es war eine unheilvolle Stille und ich wagte es nicht, aufzublicken, sondern begnügte mich damit, das Stuhlbein zu mustern. Es war aus Holz, stellte ich fest.
"Ich verstehe", sagte er dann endlich, nach gefühlten einhundert Jahren.
Nicht nur die fünzehn Zentimeter Höhe scheiden Patrik und Kira von einander. Beide sind sich spinnefeind und haben den anderen als Erzfeind auserkoren - denn beide sind intelligent, recht beliebt und musikalisch. Dich mit der Zeit entwickelt sich ihre Bez
Er war ihr nach gesprungen, als er bemerkt hatte, dass sie über Bord ging. Er hatte auch sie gepackt bekommen, doch kam er trotz seiner enormen kraft nicht gegen die Strömung an, hatte er diese doch unterschätzt...
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
„Woran kannst du dich nicht erinnern?“, hakte er nach. Ihre Lippen zitterten unter der Anspannung, die sie just verspürte.
„An all das hier. Dich, unseren Sohn… An all die letzten Jahre meines Lebens.“
"Kommt darauf an", sagte sie vorsichtig, als wäre sie auf der Lauer.
"Worauf?"
"Ob ich dabei auch in irgendetwas Unhygienisches reinblasen muss", erwiderte sie ernst, ohne mit der Wimper zu zucken oder das Gesicht zu verziehen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.