Heute war es endlich soweit. Das erste Trainingsspiel gegen eine andere Mannschaft als neues Team stand an.
Tendou war nur ein klein wenig aufgeregt. Er kannte das Team nicht, weshalb sie nicht besonders gut sein konnten.
Seit dem Kunstprojekt, das Tendou Satori mit seiner neuen besten Freundin Michi Itô zusammen erarbeitet haben sind nun 2 Monate vergangen.
Bald würden die offiziellen Spiele beginnen. Alle waren schon sehr aufgeregt und das Training war noch viel härter als sonst.
Fast alle Schüler standen aufgeregt auf und rannten durchs Zimmer und schwatzten miteinander wer nun mit wem zusammenarbeiten würde.
Tendou blieb einfach sitzen. Jemanden zu fragen hätte sowieso keinen Sinn.
Als Kato und Kanbe mal wieder darüber diskutieren, auf welche Art ein Fall gelöst werden sollte, zeigt Kato, dass es Dinge gibt, die unbezahlbar sind...
„Auch wenn Iwaizumi sein Gespür für dein aufgesetztes Lächeln derzeit verloren haben mag, bemerken Makki und ich es aber … Du hättest ein Problem damit, wenn Iwaizumi und Kaori zusammen kommen, oder?“, fiel Matsukawa gleich mit der Tür ins Haus [...]
„Er hat immer über Selbstmord Witze gemacht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er es wirklich irgendwann durchziehen würde“, erklärte Kunikida ruhig, versuchte nicht die Fassung zu verlieren.
„Hm....“, hörte ich es kurz. Dann begann sich das Deckenknäuel zu regen. Jemand setzte sich auf. Blondes ,unverschämt lange Haare wurden nach hinten geschoben, fiel über die schmalen Schultern und das wunderschöne Wesen streckte sich.
Fahrtwind peitschte durch sein Haar und versetzte ihn zurück in die Vergangenheit: Nach Barcelona, zu seiner ersten Fahrt auf einem Motorrad, mit dem Geruch seiner Lederjacke in der Nase und das Rauschen der Straße unter ihnen.
"Ist das zwischen dir und Otabek wirklich eine normale Freundschaft?" Verständnislos schaue ich Victor an. Was soll die dämliche Frage? Otabek hat mir doch seine Freundschaft angeboten? "Natürlich, was denn sonst?!",frage ich gereizt. "Vielleicht… Liebe?"
Ohne weiter darüber nachzudenken, trat Yuuri endlich nach vorne, durchquerte die Alterslinse und warf nach einem kurzen Moment seinen Namen in den Kelch. Er hatte es tatsächlich getan. Alles, was nun folgen würde, sollte Schicksal sein.
Dabei musste ich an meine eigene Situation denken. Würde es nach mir gehen, würde ich es hinaus schreien das ich mit Haru zusammen war, mein Verstand sagte mir aber, dass wir uns damit das Leben nicht sonderlich leicht machen würden. Die Tatsache das ich
Bokuto Koutarou war wie ein Sommerregen. [...] Genau so ist Bokuto Koutarou, da war sich Akaashi sicher und er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er das erste Mal völlig unvorbereitet von eben diesem Sommerregen getroffen wurde.
Sein ganzes Leben wurde von seinem Vater bestimmt und mittlerweile hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden: „Das was ich mir am meisten gewünscht habe, werde ich niemals bekommen.“
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Dabi trifft sich seit längerer Zeit mehr oder weniger freiwillig mit dem Pro-Helden Hawks. Als dieser ihm eröffnet, dass diese eine Nacht ihr letztes Treffen sein wird, liegt es an Dabi, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. DabiHawks | One-Shot | ❤
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
„Darf ich dich küssen?“, frage ich und merke, dass ich sofort ruhiger werde, jetzt da wir wieder zusammen sind und ich ihn halten kann. Viktor kommt noch einen halben Schritt näher. Ich tue es ihm gleich.
Er legt seine Stirn auf meine Haare.
In Ikebukuro einem Stadtteil von Tokio, der Hauptstadt Japans lebten die meisten Menschen der Welt. Aber nicht nur Menschen lebten in Japan, sondern auch übernatürliche Wesen wie Dullahans, Vampire, Werwölfe und so weiter.
Obwohl Ean sein Geld als Stricher verdient, ist er soweit zufrieden. Immerhin führt er jetzt ein halbwegs normales Leben. Doch die Vergangenheit holt einen immer ein...
„Ihr werdet fantastisch zusammen aussehen, Yuuri“, pflichtet mir Yuko bei. Ich hasse mich für meine dummen Ideen. Der Teufel soll mich holen, wenn ich das wirklich in die Tat umsetzen sollte.
Zur Gala der World Team Trophy 2017 wollen Yuuri und Viktor zum ersten Mal ihren Paarlauf vorführen, doch Yuuri hat hohes Fieber. Obwohl sein Trainer versucht es ihm auszureden, tritt er an und es kommt zu einem schweren Unfall.
„Ich dachte Nezumi kocht nun für dich? Er hat einen Ganzen Batzen an Rezepten von mir bekommen“, erzählte der Fahrer und meine Augen begannen zu leuchten.
„Ayumi will für mich kochen???“, fragte ich voller Begeisterung und stellte mir vor, wie der Bengel
Dann sehe ich mehrere Poster und mache vor Schreck fast einen Satz nach hinten. Okay. Wow.
Wird vielleicht doch einfacher, als ich dachte. Einen Moment lang starre ich nur.
Kellner in eleganter Kleidung reichten Getränke und Fingerfood auf ihren Tabletts, passten damit sehr gut in das Gesamtbild. Vertäfelte Wände, gedimmtes Licht aus kerzenhalterförmigen Lampen daran angebracht, erhellte gerade noch genug den Raum, als dass es zu dunkel wäre.
Ich war spät am Abend mit meinem besten Freund unterwegs, als ein Unfall passierte.
Wir liefen gemütlich durch die Stadt, als wir quietschende Reifen und einen lauten Rums hörten.
»Wenn du den Menschen nicht willst, kann ich ihn ja haben.«
Taros Herz setzte einen Schlag lang aus. Diese Stimme … Er wusste, wem sie gehörte. Und tatsächlich: draußen vor dem Fenster stand ein zweiter Fuchsgeist im Garten.
An seinen Füßen hatten sich mehr als nur Blasen und Schrammen, es waren offene Wunden, die schon viel geblutet haben. Auch seine Knie sind offen. Es sind Bildnisse eines Hobbies, eines inneren Wunsches, welches Viktor seid Kleinkindertagen hegt.
Wie in einer Schockstarre stand Deidara im Türrahmen, traute seinen Augen kaum als er vor seinem Partner stand, welcher auf dem Bett saß und mindestens genau so geschockt zu Deidara sah.
„Sag mir, dass du zum Schlafen zu Hause warst, Eita“, forderte Tendou, als er die Tür zur Sporthalle der Shiratorizawa öffnete und das nur allzu bekannte Aufprallen des Balles hörte. Er hatte zwar den Spieler noch nicht gesehen, aber wer sollte sonst schon hier sein.
Mochte er Hinata in dieser Hinsicht? War das der Grund für all die Anspannung in den letzten Tagen, für all seine Angst? Für all die Wut gegenüber Kazuya und warum dieser ihn so aus der Reserve hatte locken können? Weil er... verliebt war?
08: Weihnachtsmannmütze
Sie saßen alle gemeinsam im Clubraum des Shiratorizawa Volleyball Clubs, in ihrer Mitte ein kleiner Tisch mit allerlei Knabberzeug und Naschereien.
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.