"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Dann sah er ihr in die Augen und seine folgenden Worte duldeten keinen Widerspruch: "Heute Nacht Gefährtin, wirst du mein."
Dann ließ er sie los und entfernte sich. Nur wenige Schritte setzte Sesshomaru, bis er noch einmal stehen blieb, ohne sich umzudre
Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Mit einem festen Griff wurde Kikyou im Genick gepackt und eine dunkle Stimme sagte leise, jedoch eisig genug das es die Menschen im Raum fröstelte: "Deine angebliche Verlobung ist nichts wert. Seit Kagome Inuyashas Zeichen trägt, ist sie seine Gefährtin."
Durch eine Handbewegung erlaubte der Fürst, der Miko sich zu entfernen. Erst als sie allein waren, sprang der Geist auf: "Du rührst sie nicht an!"
"Von dir nehme ich keine Befehle entgegen", konterte der Herrscher des westlichen Reiches.
Die Hoffnung des Landes ruhte auf einer mächtigen Miko, und einem alten Bündnis mit den Göttern.
Kagome sollte Sesshoumaru heiraten, den Kronerben des Westens. Doch als InuYasha nach der Miko ausgesandt wurde, kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.
„Nun spuck‘s schon aus, Jiji. Wer ist sie?“, forderte Inu Yasha barsch. Oh, er konnte einzig hoffen, dass der Ältere der beiden Söhne des großen Hundedämons ihn nie zu fassen bekam, ohne Inu Yasha-sama. Der würde ihn doch schützen? An ihre schützende Hand
Auf jeden Fall freute sich der Spinnendämon diebisch, ließ seine Vorsicht außer Acht, denn er rechnete nicht damit, dass die junge Frau tatsächlich schoss. Nein er war überzeugt, dass seine Kräfte reichten, sie zu beeinflussen.
Kagome kommt aus einem reichen Elternhaus, doch als sie auf der Maturareise eine Jungen kennenlernt ändert sich ihr komplettes Leben. Erst als ihre Schwester Kikyou zur Verlobung lädt kommt es zu einem unschönen Wiedersehen...
Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
Mit eiskalter Miene und spürbar erhöhter dämonischer Energie mustert Sesshomaru seinen minderwertigen Widersacher, den Akio inzwischen fesselt. Der Mensch lebt nur noch, weil er keine Lust verspürt sämtliche Spuren zu beseitigen.
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
"Inuyasha-sama ist mit Kagome vermählt", versuchte er es.
"Erzähl mir etwas, was ich noch nicht weiß", kam prompt die Antwort. So was auch, der kleine Floh könnte sich an die Stirn klopfen, er hatte sein eigenes Spionagesystem vergessen.
"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..." Geschockt blickte ich Kami an, Was?!
"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden...Und nach deinem Blut giert es..."
[Muss erst noch bearbeitet werden] Ein Mädchen geht in die Schule genau in die wo die Inu Yasha Charaktere hingehen. Sie will Tanzstunden nehmen, ob ihr das gelingt? Wenn die anderen anwesend sind, sind Streitereien und Chaos natürlich vorprogrammiert.
Tatsächlich fuhr Chiyo fort: „Man sagt sich auch, dass dieser Bastard eng mit dir verwandt ist – zu eng“
Jetzt verengte der Inuyôkai doch die Augen.
Warf seine Mutter ihm da gerade durch die Blume vor, er habe ein halbdämonisches Kind?