Ich schaute aus dem schmalen Fenster raus. Ich sah nichts außer Schnee, überall war Schnee!
Rein und weiß, schmückte er den Boden und die Fenster.
Ja, es war schön anzusehen.
Doch ich fand Nichts mehr wirklich toll, und schon gar nicht den kühlen, frusten Winter.
Die folgende Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie einfach mal hier rein setzen möchte.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte.
Es wurden keine Fakten hinzugefügt, und es wurden keine Tatsachen oder Aktionen ausgeschmückt um sie dramatischer darzustellen.
Sie fiel ihm gleich auf. Mittelgroß, schwarzhaarig, wohlgenährt und mit einem Rock, der etwas zu kurz für ihre fülligen Oberschenkel war.
Eigentlich mochte er keine Dicken, aber man durfte ja nichts verkommen lassen.
Luun schluchzte erneut leise, das Gesicht in den hohlen Händen verborgen. Winzige Tränen tropften hinunter, und blieben zitternd auf seinen Knien liegen, fingen das Neonlicht ein und funkelten in allen Farben der Großstadtschilder.
Die Sterne funkelten am Firmament und warfen ihr sanftes Licht auf den Garten hinter dem Haus der alten Dame, die ihre Familie an diesem Heiligabend zu sich eingeladen hatte.
Ich kann nicht glauben,
was ich in deinen Augen lese,
ich kann nicht fassen,
was da steht.
Die Lüge, die mich am Leben gehalten hat,
ist nun zerplatzt.
Das Licht, was ich wieder gesehen habe,
das ist nun erloschen.
Ihre Schreie klangen wie Musik in meinen Ohren und auf meinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Na, Schlampe, bin ich dir jetzt wichtig? Ja, anscheinend. Dein Leben hängt an meinem seidenen Faden.
Leise schlich sich der junge Shun, der im Alter von zwölf Jahren war, durch das Haus seiner Eltern. Barfuß tapste er den kalten Gang hoch. Er steuerte auf eine Tür zu. In seiner Hand hielt er einen Benzinkanister.
Prolog - Der Tag an dem ich alles verlor
Und der Tag an dem der Krieg ausbrach
Gerade spielte ich, in meinem großen Gemach verstecken mit meinen Vater. Draußen regnete es seit Stunden, sodass ich drinnen spielen wollte.
Verdammt.
Er hätte nicht auf die anderen hören sollen, die anderen, die ihm sagen, dass sie aufpassen, die anderen, die ihm den Wein zuschieben, Marcello, der mit ihm trinkt, der es schneien lassen kann, wenn er will - aber jetzt ist es eindeutig zu spät.
In den Slums verging die Zeit meistens noch langsamer, als sonst irgendwo und an bestimmten Ecken und Gassen verging sie noch viel quälend langsamer.
Wie gut für Reno, das er noch nicht wusste, wer hier zurzeit sein Unwesen trieb....
„Verloren ist das Leben von dem wir träumen und doch versuchen wir alles in uns aufzunehmen. Das Gefäß der Seele ist einmalig, ja vielleicht sonderbar, doch wenn es zerschellt, hinterlässt es nichts als Trauer.
Als Lindsey A. Crimosa, das Hausmädchen des Vampirschlosses, zur Tür hereinkam, starrte Promecius kakaotrinkend in die stürmische Nacht hinaus. "Wie geht es ihnen heute, Sir?" fragte sie. "Wie üblich." sagte er. "Oh Sir..." sie seufzte "...so schlecht?"
Salzige Tränen der Reue liefen ihre, immer noch erhitzten, Wangen hinunter und vermischten sich mit dem reinen Regen. Wie hatte so etwas passieren können? Wie war es soweit gekommen? Sie wusste es nicht.
Rhyan kehrt nach Hause zurück, findet ihr Heim niedergebrannt. Kane ist verschwunden. Als sie ihn findet, muss sie erkennen, dass Kane nicht mehr der Gleiche ist. Sein Fluch kehrt zurück, erlangt die Macht über das Handeln des tödlichen Kriegers.
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
Er hat gesagt, es wird ganz schnell gehen. Die Kugel wird dein Gehirn zerfetzen, du wirst zu Boden fallen und tot sein. Noch bevor du auftriffst. Du glaubst ihm nicht.
„Nein, weiß ich nicht, Ben!“, schleuderte er mir an den Kopf. „Ich will dich nicht sehen, ich will nicht mir dir reden, ich will einfach vor dir meine Ruhe haben.“
„Mach die Tür auf!“
Seine bestimmende, tiefe Stimme drang durch die Türe zu ihr hindurch. Sie kauerte auf dem kalten Fließboden des Bades und lehnte sich gegen die abgeschlossene Türe, gegen welche dumpf seine Fausthiebe schlugen.
„Geh weg...
"Wir haben jetzt vier."
"Vier was?"
"Teller."
Auf dem Dach des Hochhauses streicht der Wind leise seufzend um einen Funkmast. Er weht phallisch im Wind.
Die Zwiebeln sind so traurig, deswegen gehen wir weg. Niemand mag trauriges Gemüse.