Sakura wird (wie so oft) von Akatsuki entführt. Doch sie beschließt recht schnell, dort ein neues Leben zu beginnen. Mit neuer Freundschaft, Feindschaft und einer neuen Liebe!!!
Damals als er ging, hatte sie ihm ihre Liebe gestanden. Und was machte er? Er schlug sie mit einem ‚Danke’ bewusstlos. Und bis heute wusste er nicht, wofür er sich damals genau bedankt hatte.
„Mann, hat meine Mutter gute Laune. Echt gefährlich.“ Mit dem Shogi-Spiel und dem Haargummi in der Hand tauchte Shikamaru in der Tür auf und pfefferte alles in das unterste Regalfach.
Mit einem Mal riss er die Augen auf, schlug mit der linken Faust auf die rechte Handfläche. "Ich hab's!", rief der Junge stolz, "Mein Vater braucht ne Frau!!"
Hallo liebe Leser.
Dies hier ist der erste OneShot in meiner neuen Wichtelsammlung. Es ist die erste Wichtelaktion des Zirkels 'Die Vielfalt des Schreibens', nämlich das Pfingstwichteln.
Ich habe Arua bekommen.
Ein Dunkler Raum...
Die Rolläden waren hiuntergezogen worden, oder gar nicht erst hochgezogen.
Nur durch den kleinen Spalt unter der Tür kam Licht hinein.
°Ich habe es nicht geschafft...°
Ein schluchzer ertönte.
Ein junger Mann lehnte mit den Ellbogen auf dem Geländer seines Balkons. Er war in Gedanken und lies seinen Blick über das Dorf streifen, welches sich unter ihm erstreckte: Konoha-Gakure.
°Hier hat alles angefangen...°
Seine blonden Haare wehten in dem seichten Wind.
Drei Wochen. In Amerika. Mit seinen völlig verrückten Cousins. Allein.
Und nach diesen drei Wochen beschließt Itachi die alternative Zerstörung seiner Musterfamilie.
Irgendjemand hatte alle Menschen, die dem Uchiha-Clan angehörten, ermordet. Verängstigt rannte ich zum Haus meiner Eltern und sah sie, tot.
„Mama! Papa!“
Ich konnte nur noch bitterlich weinen, denn sie waren tot, ermordet von einem Irren.
Die Brück' am Tay gehört uns nicht, die Narutocharas (leider) auch nicht und wir verdienen kein geld hiermit^^
Chouji ist übrigens nur wegen dem reim drin und ich weiß dass das grammatikalisch nicht korrekt ist^^
Theodor Fontane
Die große Naruto Brück’ (Die Brück’ am Ta
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
1. Kapitel: Die Verfolgung und das Kennenlernen
„Halt! Bleibt sofort stehen!“
Eine Gruppe Polizisten hetzten einer Gruppe von Jugendlichen in einem großen Einkaufzentrum hinter her.
Falls man einige überhaupt Jugendlich nennen kann.
„Wenn sie zu nah am Licht sind sterben sie.“ - „Das müssen wir alle einmal“, sagte Neji leise. - „Du hast Recht. Aber leben wir nur, um zu sterben?“ (NejiTenten)