Please...show me your face
Lange Finger bohrten sich tief in den dünnen Stoff und rißen daran. Das Bett ruckte immer wieder nach vorne und stieß dabei gegen die Wand. Die Federn quitschten leicht, während der Raum von süßen Seuftzern erfüllt war.
Leise vor mich hinsummend stand ich vor meinem großen Spiegel und versuchte meine Haare einigermaßen in Ordnung zu bringen. Meine Mutter würde sagen, ich hätte wieder einmal nachts mit meinem Bett gekämpft- so sähe ich ihrer Meinung nach aus.
Wie lange war es nur her, seit ich das letzte Mal geweint hatte? Oder hatte ich überhaupt schon einmal geweint? Ich, der schon so viel Schmerz erlitten hatte, ich, der die Menschen kommen und gehen sah? Der, den die Tode anderer immer kalt gelassen hatte?
Genervt stöhnte ich auf. Was sollte das denn jetzt?
»Ich will doch nur diese verdammte Telefonnummer, Mensch! Wie-«
»Legen Sie auf, oder soll ich es tun?«, schnitt mir die trockene Stimme am Ende der Leitung das Wort ab.
Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Naruto wachte nach einer anstengenden Nacht auf und machte sich was zu Essen, dann setze er sich an den Tisch und fing an seine selbstgemachten Ramen zu essen. Plötzlich klingelte es an der Tür.
Sie schaute ihn traurig an.
„Was ist los mit dir?“
Sie wollte endlich wissen was passiert ist. Die Schnittwunden an seinem Arm sind ihr sofort aufgefallen und jetzt machte Sakura sich Sorgen um ihn.
„Nichts“, sagte er knapp, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
„Irgendwann fanden sie die Idee, sich ihre Unterhosen auf den Kopf zu ziehen und ansonsten vollkommen nackt, durch ganz Konoha zu laufen, wohl irgendwie witzig."
Naruto kämpfte gegen Itachi um Sasuke die Rückkehr nach Konohagakure zu ermöglichen. Dennoch lief die Sache aus dem Ruder, denn Narutos Chakra wurde so enorm groß das er es nicht mehr bändigen konnte und verlor die Selbstbeherrschung.
„Sie hat also wieder versagt?!“ meinte Hiashi nur und schaute Kurenai desinteressiert an. „Das lässt sie wie immer kalt, oder? Wie kann man seine eigene Tochter nur so verachten?!“ fragte Kurenai, bevor sie ohne Gruß ging. Danach ging sie ins Krankenhaus, wo ihre Schüler lagen.
Sasuke und Sakura kennen sich seit die beiden denken können. Allerdings musste Sakura mit 12 Jahren von Tokio nach Amerika umziehen. Nach drei Jahren kehrt sie wieder zurück...
Wieder saß sie alleine im dunklen Zimmer nur das schwache Leuchten des Fernsehers im Wohnzimmer war unter der Tür zu sehen. Vor ihr standen seit drei Tagen das schimmelnde Brot und die gegorene Milch-ihr Abendessen.
Seine Finger wanderten in Richtung Hals, er fühlte etwas warmes, dickflüssiges. Itachi schaute genauer in den Spiegel, er musste sich anstrengen, da er leicht verschwommen sah. Da waren zwei Bissspuren, nicht weit auseinander genau an der Hauptschlagader.
Schweratmend lag die Kunoichi auf dem Boden, um sie herum lauter Kunais, Shuriken und mehrer verschiedene Waffen.
»Du bist schwach.. « sprach Neji überragend und ging in Richtung Konoha-gakure.
"Gott sei dank, hast du in diesem Moment meine Tränen nicht gesehen, die unaufhörlich aus meinen Augen kamen. Ich wusste bis dahin nicht, was „Schmerz“ bedeutete…"
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Sakura saß in ihrem Wohnzimmer. Es war stockdunkel. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Sie war schon die ganze Nacht auf.
„Wie konnte das bloß passieren?“, schwirrte ihr die ganze Zeit im Kopf herum. Sie wollte einfach nicht wahr haben, dass sie schwanger war.