Ein werdender Ninja, dem alles gelingt,
Der, der durch sein Aussehen die Herzen der Mädchen zum Stillstand bringt.
Ein Typ der kaum Liebe kennt
Aber niemals von einem Kampf wegrennt.
Seine Feinde kennt er nicht genau,
Sein T-Shirt hat die Farbe blau.
Was macht man, wenn man leidet?
Was macht man, damit es einem besser geht? Ist es nicht der größte Schmerz, anderen dabei zuzusehen? Wie sie leiden, wie sie zerfallen, wie sie anfangen sich und die Welt zu hassen?
Ja…
Aber ist der Schmerz, den die betroffene Person fühlt, nich
So, der Prolog^^
Stille.
Die Sonne kroch gerade über das Firmament und tauchte alles in rot-goldenes Licht.
Konohagakure lag still und friedlich da.
Der große Feuerball löste das Licht der Nacht – den Mond- ab und erweckte die Welt aus ihrem Schlummer.
„Nein. Bitte, tu mir nichts.“, wimmerte Naruto, während ein verärgerter Gaara auf ihn zu ging.
„Du weißt, dass ich das über alles hasse.“
„Es tut mir leid, bitte.“, winselte der Blondschopf verängstigt.
Gaara lief zielstrebig weiter.
Der Wind fegt über die Felder Konohas, die Blätter sind verwelkt, sie starben und ihre vertrockneten Leichen segeln durch die Lüfte.
Auf dem Feld steht eine Vogelscheuche, sie hält Wache, sie beschützt das Feld.
Der Kampf zweier Kontrahenten nimmt seinen Lauf. Inmitten dieses Kampfes erscheint ein Brief und bringt Gefühle zum Rollen. Stürmische Zeiten brechen an. Und der Damm der Freundschaft zusammen?
Damals hast du mich nie beachtet, während meine Augen nicht von dir wichen.
Ich glaubte du wärst makellos, ein großer Krieger, der mich beschützen würde.
Rache
Dunkelheit,
sie umgibt mich wie ein schwarzer Schleier.
Kälte,
sie ist überall.
Hass,
er füllt mich aus.
Helligkeit,
nicht vorhanden.
Wärme,
keine Spur.
Liebe,
werde ich nie empfinden.
Rache,
dafür lebe ich.
Frei sein...
Eine letzte Träne ziert deine Wange.
Ich sehe in deine Augen.
Sehe deinen gebrochenen Stolz.
Du, der du alle getötet hast du der du mich verschont hast, liegst jetzt vor mir auf den Boden.
Wartest auf meinen Todesstoß.
Frei sein...
Eine letzte Träne ziert deine Wange.
Ich sehe in deine Augen.
Sehe deinen gebrochenen Stolz.
Du, der du alle getötet hast du der du mich verschont hast, liegst jetzt vor mir auf den Boden.
Wartest auf meinen Todesstoß.
[align type="center"]Augen wie der azurblaue Stein so schön,
von weitem haben Sie kurz mich angesehen.
Treu ihr Blick und wie eine Blume so rein,
Nicht nur ewie im Traum wollt ich bei ihm sein.
INOOOOOOOOOOO!
Dunkelheit.
Ich rufe nach dir! Hörst du mich denn nicht?
Ich gehe neben dir! Siehst du mich denn nicht?
Dunkelheit
Ich schreie lauter. Aber es kommt kein Laut aus meinem Mund!
Ich greife nach deiner Hand.
also wie gesagt es geht um sasuke
und seine dunkle Kindheit
hoffe es gefällt euch
viel spaß beim lesen
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poor Sasuke
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Erdrückende Stille
Schwere Schritte
läufst hinauf die Treppe
ins schwarze Haus hinein