„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Narutos Leben in Konoha wird immer schlimmer. Die Dorfbewohner hassen ihn immer noch und selbst seine Freunde distanzieren sich immer mehr von ihm. Naruto sieht keinen Ausweg mehr und flüchtet aus Konoha. Auf seinen Weg in ein neues Leben trifft er einige
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Wir schlendern oft durch die Welt des Alltags und denken die ganze Zeit daran, wie wir bei anderen Personen auffallen. Positiv? Negativ? Oft kommen wir zu der Erkenntnis „Niemand interessiert sich für mich…“ Lass mich dir ein Geheimnis verraten…
Sakura stockte aus Reflex der Atem und ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt. Sie starrte den überrascht auftauchenden Rothaarigen mit großen Augen an. Er schien es zu bemerken, da er den merkwürdig anfühlenden Blickkontakt erwiderte.
Sasukes Familie wurde von seinem älteren Bruder ausgerottet. Diese Zeit ist ziemlich schwer für den Jungen und er sucht Unterstützung bei seinem besten Freund.
Warum kommst du mich eigentlich immer ungebeten besuchen! Sehr unhöflich von dir, echt jetzt!“ öffnete Naruto sein Mundwerk während er grinsend Sasuke gegenüber stand und sich an seinem Kopf kratzte. „Im Vergleich zu Damals, sieht es hier nun deutlich ein
„Okay Ladys, Fragerunde. Wie wird die neue Schule wohl sein?“, fragt eine Schwarzhaarige grinsend.
„Viel besser, wie die andere vermutlich nicht“, stellt eine monotone fest.
„Ich glaube, da geb ich ihr recht“, meint eine laute dazu.
Sakura, der Vampirengel wird von den Vampiren gesucht, weil sie das stärkste Wesen auf der Welt ist.
Sasori, ein Vampir hat ebenfalls die Aufgabe sie zu finden, doch hat sein Clan vor langer Zeit ein Versprechen eingelöst welches er halten muss.
Sie weinte nicht. Einmal nur, wollte sie nicht weinen, nicht schwach sein. Sasuke war so stark. Und anders auch wieder schwach, auch wenn sie erst viel später begreifen sollte, wie sehr.
Eine neue Gefahr, verborgen und zunächst unbemerkt. Eine neue Prüfung für die Chuu-Nin von Konoha-Gakure. Ein Geheimnis, welches entdeckt und geteilt wird... Eine neue Freundschaft für Yuka und ein neues Gefühl, aufblühend wie eine Blume.
Neue Feinde.
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Umgeben von Leichen und dem Geruch der Verwesung, nicht zu wissen was passiert ist oder wer man eigentlich ist. Gezwungen einer Person zu vertrauen von der sie nicht weiß, ob er Freund oder Feind ist....Der reinste Albtraum und der Beginn von Hinatas Gesc
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig