Thank You
"Jiiks!" The high-pitched scream could be heard in the whole park.
"What's wrong?"
"T-take this - don't come closer! - green thing away! Please!" The boy looked horrified at the creature close to his bare feet.
"It's just a frog.
Although he couldn't see them yet, the loudness indicated that the whole team had come to 'pick him up'. Tezuka almost smiled. Rounding the corner he wasn't at least surprised when Kikumaru tried to jump into his arms, happily chanting his name and title like a mantra.
Es war absolut normal, dass er jedes von Kaidohs Zischen verstand, sie kannten sich schließlich schon eine ganze Weile und verbrachten beim Training viel Zeit miteinander.
Es war nicht leicht mit Gakuto im selben Haushalt zu leben. Jeden Morgen wurde man mit einem fast schon unerträglich fröhlichen „Yuushi, Yuushi, aufstehen“ geweckt und den Haushalt erledigte keiner von ihnen wirklich gern.
"Tezuka?"
"I'm fine, Syusuke."
"If I didn't hear wrong you just called me by my first name in public. That's far from being fine for you."
Tezuka sighed.
"I'll be alright. I just need some rest when we get home."
One eyebrow rose.
"Syusuke, please.
Seigaku's buchou cared deeply for every member of his team. Though he let Oishi handle almost anything emotional, he knew that this time his fuku-buchou would have been the wrong choice.
"He told me he would be able to handle it. I really thought he told me the truth.
Challenge:
Damals klang es wie eine gute Idee…
Titel: ---
Fandom: Prince of Tennis
Charakter: Atobe, Mizuki, Yuuta, Fuji
Kommentar: kommt unten ^^
Damals klang es wie eine gute Idee, dass sie alle zu Weihnachten sich eine Hütte in den Bergen teilen sollten.
>Die dunkelblauen Haare auf dem Kopf von Keigos Fantasiefreund stachen auf dem weißen Blatt gut hervor.<
Oshitari: Ich bin ein Bild? @_@
Kirihara: Viel schlimmer: Du bist eine Fantasie Atobes.
Pairing: Tezuka/Fuji
Warnungen: Melancholische Momentaufnahme und bittersüßer Abschiedsschmerz (oh, und Kitsch)
Als Tezuka endlich aus dem Vereinshaus tritt, ist es draußen bereits dunkel.
An seinen Fingerspitzen klebt Tinte.
Im Kerzenschein
Seine Mutter und sein Vater waren an diesem Abend aus. Sie hatten Seiichi schon seit Wochen auf diesen Tag vorbereitet, damit er keine Angst zu haben brauchte allein mit seiner jüngeren Schwester zu Hause zu bleiben.
„Wie wäre es mit einem Deal, Yukimura-kun. Ich trete mit gutem Gewissen aus dem Club aus, wenn du mich in einem Match besiegst.“
„Also gut, Senpai. Ich denke im Gegenzug soll ich aus dem Club verschwinden, wenn ich der Verlierer bin?“
Füge die Splitter wieder zusammen
Gedankenverloren starrte Fuji auf die Titelseite der Zeitung.
„Tezuka Kunimitsu frei gesprochen“ stand dort in großen Lettern.
„Bitte Fuji-chan“, quengelte Echizen.
Inui, der Echizens Gebettele hörte, schlich sich interessiert näher und lauschte.
„Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich gerade keine Lust habe, Ryoma“, antwortete Fuji und schleckte genüsslich an einem Eis.
Yuushi liebte alles an Gakuto. Die Art, wie er sich am Morgen streckte, den Rücken gebogen wie eine Katze, die Hüfte nach oben gestreckt. Die roten Haare, die nach der Dusche an seinem schmalen Gesicht klebten und nach Erdbeershampoo rochen.
Dies ist eine Partner FF von Uns - Eijineko und Fuji.
Die Charas gehören nicht und wir verdienen auch kein Geld hiermit.
Wir wünschen euch viel Spaß beim lesen^^
Prolog
Jadens POV
ICH WILL NICHT MEHR! Jeden Tag das gleiche.
... Mit einem kurzen informativen Anruf,
schilderte er Tezuka die Lage.
Dem Buchou blieb der gerade gemachte Bissen im Hals stecken, Oishi hörte sehr deutlich die mehreren kurz aufeinander folgenden Schluckversuche...
Falling
There was one thing Gakuto was afraid of, his only fear was to fall. The reason was simple, he would probably hurt himself and then he would be unable to play doubles with Yuushi. He would loose Yuushi's interest if he couldn't play tennis.