"Behind Blue Eyes"
Niemand weis, wie es ist, ich zu sein. Sie wollen es auch gar nicht. Ich bin böse. Sie haben Angst vor mir. Sie meiden meine Nähe. Sie wissen nicht, wie es ist, allein zu sein. Immer, ständig von allen gemieden. Lügen erzählend. Grinsend.
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Die Melodie hallte in meinem Kopf wieder. Sie ging schnell nach oben und hatte langgezogene, tiefe Töne. Trotz dieser Kontraste, erklang sie in einer hinreisenden Harmonie. Wie immer sang er nicht, sondern blickte nur vertieft auf die Seiten der Gitarre.
Would you believe me if I said I was sorry
The question wasn't mean to hurt,
It was just my fear of losing you.
Mit hinter den Kopf verschränkten Armen lag er auf seinem Bett und starrte gedankenlos zur Zimmerdecke empor.
Das Leben ist ein zerbrechliches, kleines Ding und es gibt in der Gotei 13 wohl niemanden, der das so genau weiß, wie Ukitake Juushiro, Kommandant der 13. Division.
Er ertrug es kaum, zu sehen, wie sie weiterhin für alle da war, sich die Zeit nahm, ihre verbliebene Wärme mit allen zu teilen… Er selbst war kaum in der Lage, sich selbst Mut zuzureden, so sehr sah er vor Augen, was ihm genommen werden würde.
Dein Gesicht ist weiß
Deine Augen leer,
Ich seh es genau
Du willst nicht mehr.
Du kannst nicht mehr kämpfen
Kannst nicht´s mehr tun,
Nimmst es gleichgültig hin
willst in frieden ruhn.
Er hatte sich immer gewünscht, dass sie wieder zurück dorthin gehen würde, wo sie herkam, aber wenn er jetzt drüber nachdachte, war ihm ihre Anwesenheit nie wirklich unangenehm gewesen.
"Warte einen Augenblick...Kurosaki-kun!"
Ichigo, der auf dem Weg nach Hause war, blieb stehen. Als er sich umdrehte kam ihm Orihime entgegen, ganz außer Atem und sichtlich verwirrt.
Er sah sie fragend an und sie beugte sich erstmal vorne über um nach Luft zu schnappen.
Kapitel 1
Wenn ein Mensch stirbt, begibt sich die Seele auf eine Reise. Sie wandelt als Plus durch die Welt, mit der Hoffnung auf Erlösung durch einen Shinigami, auch Todesgott genannt.
OC- Charakter.
Yuki Usugurai hat ihr Gedächnis verloren, sie geht mit Ichigo Kurosaki in eine Klasse. Es tauchen zur Zeit viele Hollows auf und die anderen Fragen sich warum so viele in der Welt der Menschen. So werden ein paar Shinigami's aus jeder Einh
„Hallo Miss Miyazaki.“ Begrüßte er mich an der Eingangstür. „Hör auf mit dem Scheiß, Byaku.“ Antwortete ich und betrat das riesige Haus der Familie Kuchiki.
„Ach Akari, du änderst dich wohl nie.“ Er lächelte. Das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen
Ein neuer Feind plagt die Soul Society. Sie scheinen irgendwie in Verbindung mit Yamamoto zu stehen. Als sie endlich angreifen kommt ein ungeahntes Geheimnis über den jüngsten Kommandanten heraus. Ichigo X Toshiro
Kapitel 1 - Auf dem Weg zum Strand
„Guten Morgen, Ichigo " sagte Yuzu als Ichigo in die Küche kam.
„Morgen Yuzu. Ähh... Was macht ihr denn da?!" fragte Ichigo erstaunt.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
In der Soul Society war der Notstand ausgerufen worden. Die Kommandanten waren alle auf der Suche nach den Ryoka. Toshiro allerdings war bereits mitten in einem kampf verwickelt. “Ich hätte nicht gedacht das es auch kindern erlaubt ist Kommandatn zu werden.
"Und sie wollen wirklich nicht mitkommen Kommandant?" fragte Matsumoto. "Nein. Erstens hasse ich die Hitze und kann deshalb auf einen Strand verzichten zweitens muss sich ja auch irgendjemand um die Hollow's kümmern." erklärte Toshiro angenervt. "Wie du willst Toshiro.
In Seireitei war es gerade 10:00 Uhr morgens als Toshiro aus seiner Alptraumwelt erwachte und hochschoss. „Wieso hatte ich schon wieder diesen Traum? All die Jahre nichts doch jetzt plötzlich sind sie wieder da.“ flüsterte er noch etwas verängstigt vom Traum.