Vorwort:
Also, dies war mit Abstand die schwierigste Fanfic, die ich je geschrieben habe. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich von God Child bis jetzt nur die 5 Kapitel kenne, welche schon in der Daisuki erschienen sind. Mir fehlte einfach das nötige Hintergrundwissen.
„Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen.
Doch sein Dornröschen öffnet die Augen, nicht mehr, sie bleiben geschlossen.
Für ewig hinter den schweren Lidern, zum Schutze vor Leid und vor Schmerz.
Es ist meine erste FF also reißt mir nicht gleich den Kopf ab, wenn ihr sie gelesen habt. Falls ihr Rechtschreibfehler findet sagt mir bitte bescheid.
Es war ein lauer Winter morgen als wir mit unserer Droschke zum Landhaus der Hargreaves unterwegs waren.
Dein junger Körper ist von einem Zittern ergriffen, dein Kehlkopf hebt sich ein letztes Mal unter sichtlich großer Anstrengung, als dein nackter, narbenübersäter Rücken meine Brust berührt und du vergeblich zu schlucken versuchst.
Silbermond
Am Anfang war der Tod. Und auch am Ende fand er sich wieder ein. Doch ob sein flüchtiger Schatten die Träume des Jungen streifte und ihn an jenem Morgen weckte, sollte er nie erfahren.
Silent Night – When a man loves a man
Prolog
Cain besuchte Augusta im Irrenhaus, er wollte sie noch einmal sehen, aber sie, die Countess stürzte sich vor seinen Augen aus dem Fenster ihn den Tod, bevor sie starb, sagte sie noch zu ihm: „Mein armer Junge… lauf weg von
Warnings: Dark, Selbstmordgedanken, Shonen-ai (was ne warnung -.-'')
Pairing: Cain/Riff
Rating: kann man lesen, wenn man mit meinem seltsamen geschwafel kein problem hat... ;-)
Thema: Weihnachtsfanfiction für eine Freundin.
Titel:
Silent night... holy night.
***Jeden Augenblick kann ich sie spüren,
jeden Moment ist sie ein Teil von mir.
Ich sitze hier, frierend und allein,
mein Geist schreit in seinem Gefängnis.
Und ich wünschte, da wäre etwas Besseres.
Etwas Besseres als dies hier.***
Ich habe da dieses Lied gefunden und es SCHRIE regelrecht nach einer Songfic und da ich nicht schon wieder eine depri- Weiß Kreuz fanfiction schreiben wollte, dachte ich, ich schreibe mal wieder zu Cain.
Seine Beziehung zu Riff war sehr eng, darin bestand kein Zweifel, doch sie lief auf einer anderen, subtileren Ebene ab, mit Gesten, Blicken und Gedanken.
Aber wäre ihm das auf Dauer genug?
Suche meiner selbst
Der Kreis er dreht sich,
ich komm ihm gar nicht hinterher.
Immer schneller um mich herum
Und bald bin ich ausgelaugt und leer.
Angst bäumt sich in mir auf.
Als sie sich wieder umdrehten, waren die Begleitpersonen verschwunden und wenn man den Blick nach oben wendete konnte man sie dort sehen.Aufgespieß, Erhangen, oder anderes in der Art.
Soooo .. das hier ist mein erster Versuch überhaupt ne FanFic zu schreiben. Ist irgendwo nicht ganz so geworden wie ich's wollte, aber vielleicht mag der eine oder andere sie ja trotzdem.
"Ihr wollt von mir geliebt werden?", fragte Riff leise.
"Ja , ich will von dir geliebt werden!"; sagte Cain "Ich würde auf die Knie fallen, um von dir geliebt zu werden
So sitztet er da,
wie ein König auf seinem Thron,
und wachet über tausend Bergen von Leichen.
So herrscht er im Reich des todes,
wohin er verbannt wurde - und wird nimmer mehr Ruh finden...
Der Fluch ereilte ihn,
lässt ihn nimmer mehr los.
Verhängnisvolle Leidenschaft
Genre: Rape, Sad, Yaoi, Death, ...
Rating: NC17
Spoiler: Teilweise aus den letzten paar Bänden
Inhalt: Es geht um einen Menschen, dessen beherzte Liebe zu einem gefährlichen Spiel der Leidenschaft wird.
„Master Cain, hört auf, mich zu quälen!“, keuchte Riff erschrocken.
„Aber du lässt dich doch gerne quälen.“, meinte Cain und blickte mit gespieltem Erstaunen zu seinem Diener hoch.
Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden.