Liebste Serafina,
ich schreibe dir nun, um dir eine deine Frage zu beantworten, die du mir stelltest, vor scheinbar so langer Zeit in einer Welt, die mir so fern erscheint, obwohl sie immer noch dieselbe ist.
Sie wurde tausendfach verändert, es wurden Details hinzugefügt oder weggelassen, und mit der Zeit geriet in Vergessenheit, dass diese Geschichte niemals eine Mär war. Heute nun ist es für die Völker nur eine Legende.
-Prolog Anfang-
Es war Frühling. In einer Höhle nicht weit vom Wald entfernt versammelten sich eine Gruppe junger Füchse, was eigentlich sehr ungewöhnlich war, da diese normalerweise allein durch die Wälder streiften.
Triumphing I flipped my hair, about to leave the kitchen, but a hand held me back.
“I promise I won’t eat the snail. Only... don’t you think I deserve compensation?”
Sie sterben im Dunkel der Nacht
und erst dann, wenn der Tag erwacht,
werden sie entdeckt
was Angst in manchen weckt,
denn sie sind reglos und tot
verzweifelt gestorben in ihrer Not.
Mit der Dunkelheit kam die Nacht
Über der die Kälte wacht.
Jeden Morgen das selbe Spiel. Die Sonne verdrängt ohne Mühe den düsteren Himmel der Nacht. Langsam steigt sie Morgen für Morgen hinter den Bäumen auf und taucht den ganzen Wald in ein feuerrotes Licht.
Egal wie man es dreht und wendet. Immer kommt man auf das selbe Ergebnis. Etwas muss enden damit etwas neues beginnen kann. Jedes Mal aufs neue. Um etwas neues zu beginnen muss man mit dem alten abschließen.
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
Mir auch nicht, aber ich fühle es dennoch. Ich stelle mich vor, und doch schreit alles in mir, das es eine Lüge ist, dass nicht ein Wort von dem wahr ist, was ich sage.
. Sie betraten eine Lichtung, auf der sonst eine kleine Herde Rehe gegrast hatten. Der Leithirsch stand außerhalb der Herde und beschützte sie vor Feinden.
Geißel sah auf die beiden winzigen Kätzchen herab, sie vor seinen Füßen lagen. Sie waren so klein und hilflos. Verängstigt rieben sie sich gegen den regungslosen Körper ihrer Mutter, in der Hoffnung, sie würde sich wieder aufwacht. Aber das würde sie nicht, denn sie war tot.
Sie stand da, mit ihren gelbgrün schimmernden Augen blickte das Mädchen auf die kleine Gruppe und wunderte sich, denn alle hatten die selben Katzenohren.
"Möchtest du bei uns mitmachen?", fragte ein gutaussehender Katzenjunge.
"Genau dies ist der Grund, aus dem du kein Wolf mehr bist, sondern nur einer ihrer Hunde.", sagte der große russische Wolf neben mir. "Was uns wirklich ausmacht, das ist unsere Wildheit, unsere Freiheit. Das ist unser größtes Gut."
Er war der Mutter entrissen worden, bevor er das Licht der Welt erblickte.
Zusammen mit seinen Geschwistern und den Anderen lag er in einem großen, geräumigen Schrank. Dort war es warm und trocken. Der Schrank summte leise ein Schlaflied für ihn und die tausend anderen.
Ein Kater Ganz Groß
Ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen, wie ich von Straßenkater zu einen Hübschen Hauskater geworden bin.
Ich lief durch die nassen Stadt, auf der suche nach Futter.
Es war kalt und nass ich hatte große angst.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Durch einen Zaubertrank Englands werden versehentlich sowohl die Alliierten als auch die Achsenmächte verwandelt - und zwar in Kaninchen!
Nun müssen sie einen Weg finden, ihre alte Gestalt wieder zu bekommen ...
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.